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Scheich Ahmad Al-Mu’bi (الشيخ احمد المعبي), der offizielle Staatsbeauftragte für Eheangelegenheiten Saudi-Arabiens, erläutert in einem Interview mit dem TV Sender LBC Libanon die im Islam geltenden Regelungen für Eheschließungen. Das Interview stammt aus dem Juni 2008.

Diese für aufgeklärte westliche Bürger zutiefst befremdlichen, um nicht zu sagen schockierenden Sitten und Gebräuche der islamischen Welt orientierten sich ausschließlich am Leben und Vorbild des Propheten Mohammed, so Al-Mu’bi.

Eheschließung mit einjährigem Mädchen ist legitim

Vorab erklärt der saudische Offizielle die Grundlagen islamischer Eheregelungen. Es ginge dabei grundsätzlich einmal um den Ehevertrag selbst. Dies sei eine Seite, aber des Weiteren sei auch der Zeitpunkt des ersten Geschlechtsverkehrs in der Ehe zu beachten.

Grundsätzlich gäbe es im Islam kein Mindestalter für die Eheschließung, so Al-Mu’bi. Selbstverständlich sei es auch möglich die Ehe mit einem einjährigen Mädchen zu schließen, ganz zu schweigen von Sieben-, Acht- oder Neunjährigen.

Selbstverständlich nur dann, wenn dies auf einem einvernehmlichen Vertrag beruhe, der „Verhandlungsführer“ sei in jedem Falle der Vater der „Braut“, dessen Einschätzung dabei maßgeblich sei, doziert er weiter.

Geschlechtsreife der Mädchen nicht ausschlaggebend

Offenbar gelingt es nach Auslegung des islamischen „Sexual-Wissenschafters“ durch die Beispielfunktion des Propheten Mohammed auch die Natur „auszutricksen“.

Nicht die Geschlechtsreife eines Mädchens sei daher ausschlaggebend für den ersten sexuellen Kontakt mit dem durch den Vater vertraglich arrangierten Ehemann. Dabei wirft Al-Mu’bi provokant die Frage in den Raum, wann wohl der richtige Zeitpunkt für den ersten Sex dieser „Kinder“ fest zu legen sei. Dies müsse vom Milieu und den Traditionen der Beteiligten abhängig gemacht werden, so Al-Mu’bi.

Im Jemen beispielsweise würden die Mädchen im Alter zwischen neun und dreizehn Jahren verheiratet werden, erklärt er weiter. In manchen Ländern, auf die er nicht näher im Detail eingeht, sei dies erst ab sechzehn bzw. achtzehn Jahren gesetzlich erlaubt.

Der Prophet als bedingungsloses Vorbild für Alle

Der Überlieferung nach war der Prophet Mohammed mit zwölf Frauen, verheiratet, wobei er mit elf von ihnen die Ehe auch vollzog.

Seine jüngste Ehefrau Aisha war zum Zeitpunkt der Eheschließung mit dem Propheten sechs Jahre alt, vollzogen wurde die Ehe, als Aisha das „stolze“ Alter von neun erreicht hatte. An eben dieser „Vorgangsweise“ des Propheten habe man sich nun auch in Sachen der Eheschließung und des Vollzuges als Moslem zu orientieren, so Al-Mu’bi.

Nicht alle Männer sind „wahrhaftige Wölfe“

Auf die Frage des Reporters, ob dann nach islamischem Recht die Eheschließung eines zwölfjährigen Jungen mit einer elfjährigen Braut erlaubt sei, wiederholt Al-Mu’bi gebetsmühlenartig. Es sei stets die Aufgabe des Vaters als Vertragsverhandler einer standesgemäßen Eheschließung angemessenen Standes zur Gültigkeit zu verhelfen, somit sei diese in jedem Falle als rechtmäßig zu betrachten.

Unterschiedliche Lebenssituationen würden „flexible“ Arrangements von Familien, in diesem Falle wohl eher der Väter, erforderlich machen, so der islamische Religionsvertreter.

Ein Mann, der beispielsweise vier Töchter habe, jedoch keine Frau mehr und viel auf Reisen sei, würde gut daran tun die Töchter an Männer zu verheiraten, die sie versorgen und absichern könnten, klärt Al-Mu’bi weiter auf. Sobald diese Mädchen dann das nicht näher definierte ideale Alter erreicht hätten, könnten die Ehemänner dann die Ehe vollziehen.

Was allerdings dann wohl nicht mehr im Einflussbereich des Vaters sondern vielmehr des Ehemannes liegen dürfte.

Mit den sinnträchtigen Worten „wer sagt, dass alle Männer wahrhaftige Wölfe sind“ schließt der islamische Gottesmann seine aufschlussreichen Einblicke in die Sitten und Gebräuche der muslimischen Welt.

Die Frau als Handelsware

Als Bürger einer Kultur, die das Zeitalter der Aufklärung hinter sich gebracht hat, mag man sich wohl ein wenig schwer mit derartigen Lebensmodellen identifizieren oder gar anfreunden. Über den Status von Frauen als Handelswaren haben wir uns gottlob seit einigen Jahrhunderten hinaus entwickelt.

Zwangsläufig drängt sich dabei allerdings die Frage auf, wie eine Anpassung oder gar „sehnsüchtig“ erhoffte Integration einer solchen Kultur in Mitteleuropa funktionieren kann.

Hier das Video in voller Länge:

7 Gedanken zu „Saudischer Offizieller: Sex mit 9‑jährigen Mädchen ist erlaubt“
  1. @ Ralf Ludwig
    << Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen,…
    Jaja, die fehlende Fantasie und die einhergehende Naivität vieler Hierlebender ist ein großes Problem! Denn mit so einer Geisteshaltung (Charakter kann man das leider nicht mehr nennen) wird man – zumindest passiver – Teil eines gewaltigen Unrechtssystems. Das ist genauso, wie unterlassene Hilfeleistung bei einer miterlebten Messerattacke, weil man "sich beim besten Willen nicht vorstellen kann, dass aufgrund vorhandener Gesetzesgrundlagen Messermorde geduldet, oder gar gefördert werden".
    Glauben Sie mir Herr Ludwig: Es ist dennoch tägliche Realität in Dummland!
    https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/heiko-maas-und-die-kinderehe-shitstorm-wegen-nicht-verbot-und-tolerierung-von-ausnahmefaellen-a1962724.html

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  2. Es existiert in den meisten westlich geprägten Ländern eine ausreichend verankerte Gesetzeslage. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass diese zu Gunsten krimineller Handlungen, wie sie in islamisch geprägten Ländern geduldet bzw. gefördert werden, ausgehebelt wird.

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  3. Herr Schäfer..dass es grundsätzlich ist sich nicht in andere Kulturkreise einzumischen, gebe ich Ihnen vielleicht noch Recht. Solange das sich in ihren Ländern und ihren Kulturen abspielt hab ich ja keinen Handhabe für so eine Pädophilie. Sollte mein Nachbar allerdings dasselbe tun wird er entweder angeklagt oder aber………….

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  4. Die muslimische Kultur konnte sich noch nie in der Geschichte ohne Gewalt und Erniedrigung oder sogar Mord etablieren!! Sie integrieren sich nicht, sie infiltrieren und zwingen den Gastgebern ihren Willen auf, bis der gebrochen ist!! Das ist für Europa dann das Ende der Entwicklung, einige Länder werden zurück ins Mittelalter gehen!!

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  5. Das wissen wir doch. Wen interessiert das? Die Feministen, die Grünen Pädophilen; die werden ihren Spaß mit unseren muslimischen Bereichern sowieso haben und da freuen sie sich offensichtlich drauf. Mal sehen, wie die Islam-Gläubigen mit dieser dekadenten Minderheit umgehen.

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  6. Grundsätzlich meine ich, dass es falsch ist, sich in andere Kulturkreise einzumischen.

    „Über den Status von Frauen als Handelswaren haben wir uns gottlob seit einigen Jahrhunderten hinaus entwickelt.“ Mit „wir“ ist denn wer gemeint? Ein „Bio“-deutscher, den von einer „Bio“-türkin jegliche Kultur abgesprochen wurde (mit Ausnahme der Sprache)?

    Die Frage am Schluss lautet: „“Zwangsläufig drängt sich dabei allerdings die Frage auf, wie eine Anpassung oder gar „sehnsüchtig“ erhoffte Integration einer solchen Kultur in Mitteleuropa funktionieren kann.““ Meine Antwort lautet: die erhoffte Integration einer solchen Kultur mit einer 1000000 fachen Menschenmenge kann nicht funktionieren.

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