Nachdem sich die Landesregierung von NRW drei (!) Jahre geweigert hat zu antworten, wurde sie nun durch den Verfassungsgerichtshofs mehr oder weniger gezwungen, auf eine Kleine Anfrage, erneuert am 20. April 2020, des AfD-Landtagsabgeordneten Sven W. Tritschler zu antworten.
Dabei war die Fragestellung denkbar einfach: Man wollte lediglich von der Regierung in Erfahrung bringen, wo es in Nordrhein-Westfalen besonders gefährliche Orte gib, also No-go-Areas, wo man sich besser nicht aufhalten sollte. Das sind Gebiete, wo der Rechtsstaat bereits ausgehebelt wurde, wo das Faustrecht regiert, die jedoch für jeden Linken oder Grünen das Nonplusultra an „Buntheit“ darstellen. Dort bestimmen Clans die Spielregeln des Zusammenlebens und dort wagt sich vielfach nicht mal Rettung oder Feuerwehr hinein, wenn es gilt zu helfen. Und dort müssen auch Polizisten, es sei denn sie kommen in Mannschaftsstärke, Schutz vor ehemaligen „Schutzsuchenden“ und deren Sippen, suchen.
Köln mit 18 No-Go-Areas samt 100 Straßen „Spitzenreiter“ im „bunten“ Ranking
Obwohl die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker (59) ständig betont, wie „sicher“ Köln denn sei (Anm.: überhaupt zu Silvester), musste die Landesregierung jetzt zähneknirschend eingestehen und zugeben, dass es alleine im Kölner Raum 18 (!) derartige Örtlichkeiten gibt. Darunter befinden sich auch annähernd 100 (!) Straßen in Köln, die die Polizei zwischen 2010 und 2017 als „gefährlich“ definiert hatte, berichtet der Kölner Stadtanzeiger. Und dort liest man auch die gute Nachricht, wir zitieren wörtlich:
„Seit 2018 allerdings gibt es in Köln keine „gefährlichen Orte“ mehr, wie ein Polizeisprecher auf Anfrage mitteilte. Die Behörde spricht nun vielmehr von „Kriminalitätsbrennpunkten“…“
Sehr beruhigend, nichtwahr? Das gilt vermutlich auch Recklinghausen, Essen und Dortmund, die nach Köln mit an der Spitze im Multi-Kulti-Ranking stehen. Aber auch kleine Städte wie Wuppertal oder Düren „holen auf“ und können inzwischen ebenfalls gewaltige Kriminalitätscluster vorweisen.
Höcke wird völlig überbewertet. Selbst in Thüringen hatte die L.nke die meisten Stimmen. Der Anteil der A.D-Stimmen in Th.ringen, wo ja H.cke seinen Sitz hat, macht max. 1 % der gesamten A.D-Stimmen in Gesamtd.utschland aus und das war noch hoch gerechnet, eher waren es nur 0,75 % ca..
Natürlich wird das alles auch von den A.tparteien hochgespielt, um die A.D in die rächtsextreme Ecke zu stellen. Im Westen hat der H.cke wenig Zuspruch – die meinsten A.D-W.hlerInnen haben die A.D nicht wegen, sondern trotz H.cke gewählt.
Der hat in den Spitzenpositionen nix zu melden, ist jetzt in Th.ringen meines Erachtens abgestellt und Gauland wird meines Erachtens als einer der Gründer noch mitgetragen, aber die wirkliche P.litik machen meines Erachtens die top ausgebildeten kompetenten Spitzenleute dort wie B.v. St.rch, Dr. C.rio, Dr. M.then, A. Weidel, Dr. Christian Blex, Hr. Böhringer und all die anderen kompetenten Leute. – Zudem ist es widersinnig, der A.D eine N.z.-Einstellung zu unterstellen – die haben eine eigene Vereinigung der J.den in der A.D und haben Leute mit M.grationshintergrund in ihren Reihen – aber eben kompetente Leute mit gesundem Menschenverstand.
Man soll doch nicht glauben, dass z. B. ein Guido R.il, der 20 Jahre überzeugter S.D-Mann und sogar S.D-Bürgermeister in seiner Heimat war, plötzlich zum N.D-Mann, zum N.z. mutiert ist.
Die kommen alle aus den A.tparteien – haben aber erkannt, dass die eben nicht mehr sind was die mal waren, sondern von einer orw.llschen E.ITE in R.chtung s.zialistisch-k.mmunistisch-S.t.nische orw.llsche N.O gesteuert werden. – Deswegen haben die sich zusammengetan, um dem entgegenzuwirken mit gesundem Menschenverstand.
Ich sehe die dort, wo die CDU/CSU mal war zu Zeiten von Franz-Josef-Strauß und da war hier im Westen die Welt noch in Ordnung. Da waren die rechts-konservativ, was heutzutage der A.D als N.z. angelastet wird und nach rächts außen verortet wird von dem ganzen l.nks außen P.rteienk.rtell.
Davon abgesehen waren die echten N.z.s nationale S.zialisten und das stand nunmal im P.rteinamen damals drauf. Und was auf der Packung damals draufstand, war auch in der Packung drin.
Die N.z.s nach rächts zu verorten war ein l.nker Schachzug der l.nken echten nationalen S.zialisten – meines Erachtens, meiner Logik nach.
Trotz innerer Querelen sehe ich mich außer Stande eine andere Partei als die AfD zu wählen. Es wird sich wohl hoffentlich irgendwann jemand finden der die Partei neu ausrichtet dh einem Höcke Gauland oder anderen Quertreibern den Wind aus Segeln nimmt.