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Die Taktik der Funktionseliten, USA-artige Ausschreitungen nach Europa zu implantieren, trägt nun auch in Deutschland die ersten Früchte: In Berlin zog jetzt ein Linksfaschisten-Pöbel randalierend durch die Stadt und hinterließ eine Spur der Verwüstung.

https://youtu.be/YCl_ZOOFL40

Von coronabedingtem Grundrechte- und Demokratieabbau ist jetzt wenig bis nichts mehr zu hören, dafür dreht sich alles medial nur mehr um einen ermordeten Afroamerikaner in einem fernen Kontinent und man tut gerade so, als ob derartige Polizeiübergriffe gegenüber Schwarzen auch bei uns gängige Praxis und rassistische Gewalttätigkeiten auch hier auf der Tagesordnung wären. Hier geht die Polizei höchstens auf friedliche Omas und Opas los, vor Schwarzen und organisierten Banden hat man da eher die Hose voll, wie unzählige Videos beweisen. Und auch vor Antifa-Verbrechern. Da kommt allerdings dazu, dass diese Leute von den aktuellen Politikern geduldet oder sogar gefördert werden.

Der beste Beweis für diese „Verschwörungstheorie“ ist wohl der Umstand, dass man bei rechtsextremen Randalieren keineswegs, wie z.B. gerade in Berlin, nur zusehen würde. In solchen Fällen wären hohe Haftstrafen und eine Art Staatsnotstand, flankiert von peinlichsten Schäm-Orgien, die Folge. Dass gewalttätige Terroristen auch praktisch ungestraft auf unliebsame politische Mitbewerber (und deren Familien) losgehen können, wird auf dokumentationsarchiv.com festgehalten. Als wertvolle Quelle für künftige Historiker heißt es dort, wenn es darum gehen wird, dieses weitere dunkle Kapitel unserer Geschichte aufzuarbeiten.

Von Redaktion

Ein Gedanke zu „Saat der „Guten“ geht auf: Linksfaschisten-Mob randaliert „antirassistisch“ in Berlin“

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