Funktionäre des Rassemblement National (RN) äußerten Kritik an den zahlreichen Demonstrationen, die am gestrigen Samstag in Frankreich gegen Rassismus und Polizeigewalt organisiert wurden.
Der ehemalige Europaabgeordnete Bruno Gollnisch, Mitglied des Nationalen Büros (= der erweiterten Führung) des Rassemblement National, empfahl den Demonstranten, sie sollten doch besser „in ihre Herkunftsländer“ zurückkehren, während der RN-Deputierte Julien Odoul sie in noch deutlicher Sprache aufforderte, „sich aus Frankreich zu verpissen“.
„Wenn Frankreich ein derart abscheulich rassistisches Land ist, in dem Polizeigewalt verbreitet ist usw., wäre es meiner Meinung nach klüger, wenn die grausam diskriminierten ‚unglücklichen Opfer‘ es ernsthaft erwägen würden, in ihre glorreichen Herkunftsländer zurückzukehren“, schrieb der ehemalige Vizevorsitzende des Front National, der dem ehemaligen FN-Vorsitzenden Jean-Marie Le Pen nahe steht, auf Twitter.
Si la France est ce pays abonimablement raciste, où les violences policières sont monnaie courante, etc., je pense qu’il serait plus sage pour les « malheureuses victimes » atrocement discriminées d’envisager vraiment de repartir dans leurs radieux pays d’origine…
— Bruno Gollnisch (@brunogollnisch) June 6, 2020
Quelle: fdesouche.com
was Bruno Gollnisch hier über Frankreich sagt, gilt unverändert auch für Deutschland.
Alle die sich in Deutschland von rassistischer Gewalt bedroht und diskriminiert fühlen,
sei dringend empfohlen, das Land zu verlassen, und in ihre Heimatländer zurückzukehren.
In der jüngeren Vergangenheit haben sogar deutsche Politiker indigenen Bevölkerungsteilen empfohlen, das Land zu verlassen und sich eine neue Heimat zu suchen.
Also wo liegt das Problem?
Das Problem ist die Kanzlerin und ihr linksfaschistisches Gefolge! Wenn es – wie in Dänemark – kein Bargeld, sondern nur noch Einkaufsgutscheine geben würde, wäre schon ein Teil des Problems gelöst…
Il a raison!
il ne faut pas rester dans un pays d’accueil où on est mal traité.
Vous avez raison M.Gollnisch.