Ein Mann in paramilitärischer Kleidung stürzt mit einer geladenen automatischen Waffe auf Besucher der Kirche von Blanc-Mesnil zu und schreit „Allahu Akbar“. Er wird von einem Autofahrer niedergefahren und auf diese Weise neutralisiert. Nach Angaben mehrerer Zeugen konnte ein Gemetzel dadurch nur knapp vermieden werden. Die Identität des Fanatikers einer Religion, die nicht benannt werden darf, ist vorerst noch unbekannt, doch die französische Staatsanwaltschaft teilte bereits vorauseilend mit, dass für sie keine terroristische Handlung vorliege.
#BlancMesnil. Un automobiliste arrête un forcené qui se ruait sur une #église avec un fusil chargé en criant « Allah Akbar » : le parquet glisse là-dessus et considère que ce n'est pas un acte #terroriste… pic.twitter.com/Wtgj1t5OYT
— Gilbert Collard (@GilbertCollard) July 21, 2020
Neger oder Araber wie immer auch
Die Religion die nicht genannt werden darf es weiß jeder das es sich hier um einen Islamisten handelt. 20 Jahre Knast und dann die Abschiebung sind angemessen.
Zu teuer.
Es gibt bewährte, äußerst billige Lösungen für solche Problemfälle.
Im Knast allerdings Zwangsarbeit, bitte.
Neger oder Araber wie immer auch
Bewaffneter Überfall mit Tötungsabsicht?
Ach was, das war doch nur ein Spiel. Der „Mann“ wollte nur etwas Aufmerksamkeit, weil er sich in der Fremde so einsam fühlte.
(Sarkasmus aus)
In der Hölle wäre er in passender Gesellschaft.
Wer schickt ihn dorthin?