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Nicola De Felice und Steffen Kotré · Fotos: Twitter

“Das NGO-Schiff SEA WATCH 4 hat Fahrt in Richtung libyscher Küste aufgenommen und motiviert somit Menschenhändler, ihr kriminelles Geschäft mit falschen ‘bezahlenden Schiffsbrüchigen’ wieder aufzunehmen und dadurch die Sterblichkeitsrate auf Hoher See zu erhöhen.”

So lautete die gemeinsame Erklärung von Konteradmiral (a.D.) Nicola De Felice und dem AfD-Bundestagsabgeordneten Steffen Kotré vor wenigen Tagen (UNSER MITTELEUROPA berichtete darüber).

Wie De Felice und Kotré nunmehr in einer neuerlichen Presseaussendung betonen, beteiligt sich die deutsche Bundesregierung als Flaggenstaat der SEA WATCH 4 am Werk von Verbrechern, die bereit sind, gegen die Regeln der Rettung auf Hoher See, die UN-Seerechtskonvention und die Hygienestandards im Zusammenhang mit der auf voller Höhe befindlichen COVID 19-Pandemie zu verstoßen. Diese Piraten des 21. Jahrhunderts werden durch lukrative kurzfristige Gewinne ermutigt und sind bereit, auf einem Silbertablett Hunderte von Sklaven diesem Schiff zu präsentieren, das de facto als Taxifahrzeug agiert und von der deutschen evangelischen Kirche finanziert wurde, so die beiden Politiker.

Menschenhändler ohne jegliche Ethik

Derartige Spekulanten widersetzen sich als Menschenhändler jeder Ethik der europäischen Zivilisation und öffnen erneut die Ghettos, welche dem Geschäft eines verlogenen ‘Willkommenheißens’ dienen und vom Steuerzahler mit Goldeswert bezahlt werden. Diese Haltung – so schließen De Felice und Kotré – führt bei gläubigen Christen zu großer Verwirrung, ob hier das sakrosankte Recht der Rettung auf Hoher See anwendbar ist oder aber die ebenso heilige wie unauflösliche Pflicht der Staaten, das internationale Rechtssystem und die öffentliche Sicherheit durchzusetzen und ihre Souveränität zu schützen.

Quelle: gemeinsame Presseaussendung von Konteradmiral Nicola De Felice (Lega) und Steffen Kotré (AfD)

SEA WATCH 4 kreuzt derzeit zwischen Lampedusa und der libyschen Küste

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