web analytics
Foto: VoxNews (Beispielsbild)

In einer deutschsprachigen Grundschule in Siebeneich/Settequerce in der Provinz Bozen hat der Dekan festgestellt, dass die 17 Kinder der dritten Klasse nach den folgenden Kriterien getrennt werden müssen, um die Ansteckungsschutzregeln von Covid-19 einzuhalten: rechts die Schüler mit deutschem Nachnamen, links die mit italienischem Nachnamen und die Kinder von Nicht-EU-Bürgern.

Was – ironischerweise? – zum Ausbruch einer Kontroverse wegen der angeblichen Diskriminierung von Einwandererkindern führte!

Ein Bericht des Fernsehsenders RAI 3 erzählt uns natürlich etwas von ‘Integration’:

Interessant ist jedenfalls, dass in Südtirol erstmals der Gedanke einer ethnischen Trennung zum Ausdruck kommt. Es scheint hier jemand damit angefangen zu haben, über das Normale nachzudenken…

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert