Italien erlebt eine Invasion tunesischer Touristen:
Un barcone di "poveri #migranti" tunisini sbarcati nei giorni scorsi a #Lampedusa (ne sono sbarcati più di 1.200 in tre giorni).
Ben visibili le cicatrici delle guerre, i segni delle torture e il patimento della fame. pic.twitter.com/8Jpy8ihsUS— Francesca Totolo (@francescatotolo) September 21, 2020
Mehr als 1.200 Tunesier sind in den letzten drei Tagen in Lampedusa gelandet, darunter dieses Boot tunesischer „armer Migranten“. Die Narben der Kriege, die Zeichen der Folter und das Leiden des Hungers sind deutlich sichtbar…
Und hier 62 „Kinder“, die sich an Bord der „Alan Kurdi“ befanden, einem Schiff der NGO „Sea Eye Org“:
Ecco un esempio dei 62 “bambini” a bordo della #AlanKurdi di @seaeyeorg ⬇️ https://t.co/96vuiCrmou pic.twitter.com/HKzxJUHCh5
— Francesca Totolo (@francescatotolo) September 21, 2020
Erbarmen – das sind schon unverschämt grinsende Horden – so viel Mob macht Angst…..
Willkommen 🙂
Auf diese Art von Touristen verzichten sicher viele Italiener gern. Aber vielleicht wollen die sich in den linken Hochburgen ja niederlassen, wo der boese Salvini nichts zu sagen hat.