Das Schiff der spanischen NGO „Open Arms“ trifft im südlichen Mittelmeer ein, und die Menschenhändler in Libyen gehen wieder an die Arbeit: ein Boot mit etwa 80 Migranten an Bord wurde bereits von der „humanitären“ Organisation „gefunden“, weitere Boote sind über das berüchtigte Alarm Phone-System (Satellitentelefon, dessen sich die Menschenhändler bedienen) bereits „gemeldet“:
Primo trasbordo della nave #OpenArms di @openarms_fund: già “incontrato” un gommone con circa 85 #migranti a bordo.
Presto nei porti italiani… https://t.co/QnZboblmf3— Francesca Totolo (@francescatotolo) November 10, 2020
Arriva la nave #OpenArms di @openarms_fund e i trafficanti in #Libia tornano al lavoro.
Il barcone con a bordo circa 80 #migranti è già stato intercettato dagli “umanitari”.
Avanti il prossimo! pic.twitter.com/hMHt7c2j0d— Francesca Totolo (@francescatotolo) November 10, 2020
Die Zahl illegaler Europa bereichernder Armeen hat wohl bald die Stärke einiger regulärer EU-Armeen erreicht. Angesichts dessen, muss man sich allmählich fragen, wohin das Ganze noch führen wird. Zumal ein nicht unerheblicher Teil dieser Typen, kampferprobt und voller indoktriniertem Hass gegen uns nach Europa kommt, um sich im Namen „Allahs“ für unsere (damals berechtigten) „Kreuzzüge“ und auf „ihre Weise“ rächen zu wollen. Dass ganze Container voller Waffen z.B. via Griechenland, seit geraumer Zeit, den Weg in europäische Moscheenkeller finden, dürfte kein Geheimnis mehr sein.
Und eben landeten wieder über 2’200 dieser Gesellen in den Kanaren an. Angesichts dieser höchst ungemütlichen Fakten müsste doch „Corona“ völlig verblassen, oder etwa nicht?
Wo bleiben ausserdem nun eigentlich die, von Merkel & Co.’s-Medien, so beliebten „Kulleraugen“?