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Klaus Johannis · Foto: Wikimedia CC BY-SA 3.0

Staatspräsident Klaus Johannis zeigte sich einverstanden mit dem am 5. November in Brüssel zwischen den Unterhändlern der EU-Mitgliedsstaaten und dem EU-Parlament abgestimmten Beschluss, dass Rechtsstaatssünder künftig sanktioniert und EU-Fördergelder zurückgehalten werden könnten, wenn in einem Land die Unabhängigkeit der Justiz in Gefahr sei.

Von der deutschen EU-Ratspräsidentschaft war vorgeschlagen worden, Verstöße gegen die Rechtsstaatlichkeit zu sanktionieren, wenn mindestens 15 der 27 Mitgliedstaaten dafür stimmten. Gegen diese Maßnahme sprachen sich Polen und Ungarn aus.

Quelle: Siebenbürgische Zeitung

2 Gedanken zu „Rumänien und EU“
  1. und was ist mit unserer Justiz? Ist die etwa Unabhängig? Seit dem Merkel-Regime schon lange nicht mehr. Liebe Journalisten und Politiker zuerst immer den Balken im eigenen Auge sehen bevor man den Span im Auge eines Anderen entdeckt.

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  2. Logo. Weil die Deustche Justiz so grenzenlos unabhänig ist werden in Rest EU auch keine von deutschen Staatsanwälten ausgestellte Haftbefehle mehr akzeptiert.

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