Im Distrikt Urus-Martan in Tschetschenien wurde Abdullah Anzorov ehrenvoll beigesetzt. Er hatte in den Vororten von Paris den Lehrer Samuel Paty enthauptet, nachdem der Lehrer während des Unterrichts Karikaturen über den Propheten Mohamed aus der Zeitung „Charly Hebdo“ gezeigt hatte.
Die Leiche Anzorovs, der von der Polizei erschossen wurde, wurde am 5. Dezember aus Frankreich überstellt. Insgesamt nahmen an dem Begräbnis etwa 200 Personen teil, darunter Verwandte und Freunde Anzorovs.
Quelle: Baza (Telegram)
In dem Dorf Schalaschi, aus dem Anzorovs Familie stammt, benannten Einheimische sogar ein Straße nach dem Mörder:
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"В Чечне жители назвали улицу в честь чеченца, отрезавшего голову французскому учителю.
В поселке Шалажи,откуда родом семья Анзорова, к газовой трубе приварили табличку, на которой написано "Улица имени Абдуллаха Анзорова" pic.twitter.com/H6MPaSqf5q— Viktoria Schumacher (@vikschum) December 3, 2020
Das ist kein Mörder sondern in der „Religion des Friedens“ ein großer Held. Und weil Dummheit so weh tut, schreien die den ganzen Tag ihr „kackbar“
Nachtrag: Und weil die Mehrheit der Deutschen genauso beschränkt ist wie solche Helden, gehört der Islam zu Deutschland. Gleich und gleich gesellt sich eben gern.
Sie Haben es genau richtig gesagt. Die Menschen sind dermaßen verblödet, dass einem Angst werden kann. Gerade in Deutschland singt die Intelligent immer mehr. Dazu kommt noch die Panikmache wegen einer politischen Pandemie und alle laufen wie kopflose Hühner schreiend durch die Gegend.
Das nebenbei die Islamisierung immer schneller voranschreitet, will niemand merken.
Wie kann man einen Mörder aus religiösen Wahn noch „ehrenvoll beisetzen“?
Mir verschlägt es die Sprache.
So ein Subjekt gehört eingegraben und gut ist. Am besten einen Schweinekopf aufs Grab.
Eine „Beisetzung“ im Schweinestall scheint mir angemessen, könnte sogar eine abschreckende Wirkung in diesen ‚Kreisen‘ haben.