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April Benayoum, die zweitplatzierte bei der "Miss France"-Wahl. Foto: Screenshot Facebook

Wann immer über den wieder aufkommenden Antisemitismus in den serösen Medien berichtet wird, liest sich das ungefähr so, als ob die alten Antisemiten, die wohl längst das zeitliche gesegnet haben, wieder auferstanden wären und in Rechten ihre Nachfolger gefunden hätten. Meist heißt es dann, das „komme von Rechten, aber auch von Moslems“. Wobei das „aber auch“ signalisieren soll, dass letztgenannte eher eine zu vernachlässigende Größe in dieser Sache darstellen.

Eine weitere Ungeheuerlichkeit besteht darin, dass Gegnern und Warnern vor der Massenmigration von Leuten, denen religionsbedingt dieser Hass in die Wiege gelegt wurde, jetzt noch deren antisemitische Hetze untergejubelt wird.

Zu welch widerlichen Auswüchsen das führt, zeigt eine Gesellschaft in der, die von den Funktionseliten gewünschte „Buntheit“, bereits weitgehend Realität ist. Dazu bedarf es nur einen Blick nach Frankreich zu werfen. In ein Land aus dem Juden sich gezwungen sehen massenhaft nach Israel auszuwandern, während islamistische Bereicherer nach wie vor massenhaft dort eintrudeln dürfen. Der Kopfabschneider von Lyon war z.B. so ein Neuankömmling, der erst vor ein paar Monaten aus dem Mittelmeer „gerettet“ wurde.

Diesjährige Wahl der „Miss France“ durch antisemitische Attacken überschattet

Die Zweitplatzierte der Miss-Wahl am Samstag im westfranzösischen Puy-du-Fou, April Benayoum, hat einen Vater israelischer Herkunft. Auf die junge Frau hagelte es deshalb antisemitische Kommentare in den Onlinenetzwerken nieder. Mitglieder der französischen Regierung reagierten empört, berichtet bild.de, Innenminister Gérald Darmanin zeigte sich „tief schockiert“ und die Polizei sei „mobilisiert“, um gegen die Absender solcher Botschaften vorzugehen. Der Justizminister Éric Dupond-Moretti kündigte an, dass die Behörden gegen jene vorgehen würden, die den Schönheitswettbewerb dazu missbrauchten, ihren „antisemitischen Hass zu entladen“. Es erhebt sich nur die Frage, wie so eine Vorgangsweise aussehen könnte. In Deutschland gibt es in solchen Fällen neben dem betreten Schweigen der Linken nichts oder höchstens Kuschelurteile; außer der Täter ist ein verrückter Einheimischer. Wäre es nicht an der Zeit, derartige Landfriedenstörer doch zu repatriieren, selbst wenn sie noch so „bunt“ sind?

Von Redaktion

Ein Gedanke zu „Frankreich: Vater Israeli – Attacken muslemischer Antisemiten gegen Teilnehmerin der „Miss France“- Wahl“
  1. Da spricht der pure Neid, gegen unsere Gottheiten, weil die Mohammedhammel, die ihre unterwürfigen und verschleierten Kurtisanen zum austoben brauchen, wahrscheinlich schwul sind oder von Allah minder bestückt wurden.

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