Derzeit zirkulieren gerade in den sozialen Medien Videos von voller Freude tanzenden Ärzten, Pflegern und sonstigem Klinikpersonal in den unterschiedlichen Stationen von Krankenhäusern (sogar ein Hubschrauberlandeplatz ist dabei) zu einem bekannten Lied des südafrikanischen Künstlers „Master KG2.
Tanz und Spaß mit Mundschutz und Abstand in Notfallkliniken
Das mag durchaus erbauend oder belustigend für die Tanzenden sein, sofern es ihnen Spaß macht, mit Mundschutz und Abstand da abzufeiern. Eines jedoch zeigt das deutlich, dass derartige Darbietungen mit den Katastrophenmeldungen in den Medien über die Notlagen in den Kliniken wohl nur schwer unter einen Hut zu bringen sind.
Wer finanziert den ganzen Zauber?
Die konzertiert und länderübergreifend stattfindenden Darbietungen sollen angeblich helfen „durch die Pandemie zu tanzen und anderen Mut zu machen“, wie Mainstreammedien berichten. Es erhebt sich allerdings die Frage: Wer steuert das, wer organisiert das, wer übt das den Leuten ein, wer macht die aufwendigen Videos (siehe Video aus Wien unten) und wer finanziert das?
Erbauung dank Drill
Finden so etwas wirklich alle lustig? Erinnert das nicht eher an realsozialistische Massen-Turnübungen, wo hunderte Personen im gleichen Outfit dieselben eingedrillten Bewegungsabläufe der jubelnden Menge darzubieten hatten? Soll da nicht eher das Bild des „glücklichen Sklaven“ vermittelt werden. Oder ist das ein Probegalopp, der demonstriert, wie eine schwer zu kontrollierende Spaßgesellschaft künftig auch im Diszipliniertsein Erbauung zu finden hat. Auch unter widerlichsten äußeren Auflagen, wie jetzt in der „Pandemie“.
- Woran erkennt man eine Pandemie? Teil 5 | Wenn 2 Kliniken in Essen schließen
- Woran erkennt man eine Pandemie? Teil 4 | Wenn Tausende Klinik-Mitarbeiter Corona-Impfungen ablehnen
- Woran erkennt man eine Pandemie? Teil 3 | Wenn eine Klinik wegen leerer Betten Personal abbauen muss.
- Woran erkennt man eine Pandemie? Teil 2 |Wenn eine Klinik den Betrieb einstellen muss
- Woran erkennt man eine Pandemie? Teil 1 |Wenn Bestatter in Kurzarbeit sind!
In einer Diktatur darf man nichts offen sagen!
Das ist der Weg des Klinikpersonals den Menschen zu zeigen was wirklich los ist.
Im Hintergrund sieht man leere Gänge, Notaufnahmen und Stationen. Im normalen Klinikalltag wäre es v.a. untertags unmöglich auch nur 20 min lang ein Video aufzunehmen mit so vielen Personen! Das wäre bei der normalen Arbeitsbelastung unmöglich.
Sehr clever!
Mit Verlaub, ich halte sowohl das Personal als auch und erst recht den Planer einer solchen Tanzeinlage für krank; krank nicht im Sinne eines Virus, sondern – psychotisch.
Die selbe tanz in der ganze Welt,auch hier in südes Chile… Für mich sieh wie eine ritual tanz aus…von babylonisches stammung sowieso..echt! Die covid psychopaten von WHO ,mit tedros und co. ,haben die tot-goddess -KALI in seinem buro !