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Bildquelle: Youtube Screenshot

Die ‚Fachkommission Fluchtursachen‘ hat im Rahmen einer Bundespressekonferenz ihren Bericht vorgestellt, welcher mit zahlreichen Handlungsvorschlägen für diese, aber ausdrücklich auch für die kommende Bundesregierung aufwartet. Zentrales Motto ist dabei offenbar, die illegale Migration nach Deutschland zu verringern, indem man sie schlicht legalisiert.
 
(Transkript des Videos:)
 
Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU): „Die Flüchtlingskrise ist nicht vorbei. Ein total wertvoller Bericht mit klaren Analysen und Vorschlägen für die politischen Weichenstellungen für die kommenden Monate, aber insbesondere auch für die nächste Regierung.“
 
Dr. Gottfried Curio: Die dortigen Forderungen und Handlungsempfehlungen lesen sich wie das Programm einer linksextremen Zuwanderer-Partei und übertreffen in ihren Forderungen sogar noch das Wahlprogramm der Grünen. Hier mal einige Punkte:

Erstens wird empfohlen, dass Deutschland mehr Flüchtlinge über Resettlement aufnehmen soll. Als Zielmarke wird null komma null fünf Prozent der eigenen Bevölkerung vorgeschlagen. Das hieße über 40 000 Umsiedlungen nach Deutschland im Jahr. Aktuell sind es fünfeinhalb Tausend. Bewusst verschleiernd wird auf der Pressekonferenz immer wieder diese Größe null komma null fünf Prozent genannt, als wäre das wenig. Tatsächlich sind das über 5 Prozent eines Geburtenjahrganges in Deutschland und die ganzen anderen Zuwanderungswege kommen ja noch obendrauf mit akkumulierendem Effekt.

Gerda Hasselfeldt, Vorsitzende der Fachkommission: „Und viertens schlagen wir eine internationale Resettlement-Allianz vor, um besonders schützenswerte Personen auf geordneten und legalem Weg aufzunehmen.“

Dr. Gottfried Curio: Mitgliedsstaaten dieser Allianz sollen jedes Jahr ein bestimmtes Kontingent an anerkannten Flüchtlingen dauerhaft aufnehmen. Explizit wird auf die Globalen Pakte für Migration bzw. Flüchtlinge von 2018 verwiesen, deren Verpflichtungen unzureichend nachgekommen würde. Man höre und staune: diese angeblich unverbindlichen Pakte werden schon heute als Argumentationsanker benutzt, um eine Überfremdungs-Allianz in Europa durchzusetzen. Man sieht da 120 000 Resettlement-Zusagen pro Jahr durch eine solche Koalition als mittelfristig erreichbar. Offensichtlich hat man sich für einen deutschen Sonderweg entschieden. In Frankreich etwa stimmen laut Umfrage 58 Prozent dem Brandbrief der Generäle zu, die vor bürgerkriegsähnlichen Zuständen warnen. Aber sicher wird Deutschland dann wieder für alle Unwilligen einspringen.

Zudem wird bemängelt, dass insbesondere Menschen mit geringen oder nicht formalen Qualifikationen kaum Möglichkeiten haben, auf legalem Wege zu migrieren. Es gelte, zusätzliche Möglichkeiten der Einreise für geringer qualifizierte Personen zu schaffen. Warum Deutschland diesen Leuten überhaupt zur Migration verhelfen soll, bleibt schleierhaft. Hinter dieser offenbar vernunftfreien Politik verbirgt sich anscheinend die Maxime, grundsätzlich jeden Menschen auf dem Planeten, der vielleicht irgendwie Lust drauf hat, nach Deutschland zu holen und hier zu versorgen. Es wird erst eine moralische Verpflichtung konstruiert, um es dann als Missstand auffassen zu können, dass noch immer nicht allen Erdenbewohnern Einwanderungsmöglichkeiten nach Deutschland unterbreitet wurden.

Die von der Politik sonst immer angeführten wirtschaftlichen Gründe –  Fachkräftemangel, Überalterung, Probleme, die mit internen Mitteln behoben werden könnten -, sind also anscheinend vorgeschoben, um im Schlepptau das eigentliche Ziel – mehr Einwanderung um jeden Preis – durchzusetzen. Und wie sollen die alle herkommen? Nun, im Bericht heißt es: Darüber hinaus sollte die Bundesregierung die Erteilung humanitärer Visa ausweiten, um Menschen in akuten Krisensituationen rasch zu helfen. Hier will man die Bürger mit Katastrophenbildern moralisch erpressen. Dabei ist Akuthilfe vor Ort weit einfacher zu organisieren als der Aufwand, den deutschen Sozial- und Verwaltungsapparat für die Folgen solcher Helicopter-Visa umzufunktionieren.

Und weiter. „Zudem sollte die Bundesregierung Möglichkeiten der Asylantragsteller in Drittstaaten außerhalb der EU prüfen.“ Motto lautet hier: Wenn es irgendwo auf der Welt Missstände gibt, soll Deutschland gleich mit Visa wedeln und die Last der ganzen Welt auf sich laden. In Eritrea freut sich dann irgendein Diktator auf Deviseneinnahmen durch Rücküberweisungen aus deutschen Sozialleistungen und hat natürlich kein Interesse daran, die humanitäre Lage vor Ort zu verbessern.

Gerd Müller: „Die Bundesregierung sollte mit relevanten Herkunftsländern substanzielle Migrationspartnerschaften abschließen, um auch sichere Wege der Migration zu schaffen.“

Dr. Gottfried Curio: Regierungen sollen für politische Missstände und Misswirtschaft also auch noch belohnt werden. Welchen Nutzen bitte haben die Deutschen von solchen angeblichen Partnerschaften, die einzig bezwecken, immer noch mehr Zugangswege nach Deutschland zu schaffen?

Im Bericht heißt es weiter: „Angesichts der weltweit zunehmenden Zahlen Schutzsuchender sollte die Bundesregierung ihre Vorbehalte gegenüber einem Engagement von Kommunen bei der Flüchtlingsaufnahme überdenken. In Zusammenarbeit mit den über 220 deutschen Gemeinden, die eine Aufnahme von Flüchtlingen angeboten haben, sollte sie nach Wegen suchen, dieses Engagement zu würdigen und zu nutzen.“

Statt dieses staatsfernen Angebot am bestehenden Ausländerrecht vorbei als Engagement zu preisen, gehört es bloßgestellt als das, was es ist: Als linke Schaufensterpolitik auf Kosten der eigenen Bevölkerung, Selbstbeweihräucherung linker Provinzfürsten, die sich um die Folgen nicht kümmern wollen, explodierende Mieten, soziale Spannungen, kultureller Heimatverlust.

Weiter: „Die Bundesregierung sollte Geduldeten, die absehbar nicht in ihre Heimatländer zurückkehren können, sichere Bleibeperspektive bieten und damit die Zahl ausreisepflichtiger Personen reduzieren. Wer illegal – denn Geduldete haben kein Bleiberecht – nach legal umetikettiert, senkt vielleicht die Illegalität auf dem Papier, sodass die Union von legal und geordnet herumschwadronieren kann. Das ist aber nur Planerfüllung nach dem Prinzip Augenwischerei: Gesetz weg, Gesetzesbruch weg. Es ändert nämlich gar nichts am zugrundeliegenden Problem, sondern verschärft es noch, dass man sich ein Aufenthaltsrecht nämlich de facto ersitzen kann. Ein wesentlicher Pull-Faktor für illegale Zuwanderung. Dieselbe Fehlkonstruktion, die auch hinter dem sogenannten Spurwechsel steckt.

Gerd Müller: „Aber es ist zu wenig, wenn Brüssel nur den Außengrenzschutz aufbaut und, was ich für fatal halte, die Seenotrettung ausschaltet und wir nicht mehr sehen, dass das Mittelmeer das Meer des Todes auch heute nach wie vor ist.

Dr. Gottfried Curio: Hierzu fordert der Bericht Deutschland sollte sich für eine europaweite Entkriminalisierung der Seenotrettung einsetzen. Bezeichnenderweise sieht man die Illegalität nicht aufseiten der Schlepper und ihrer Helfer. – das sind offenbar die Partner und Verbündeten der Bundesregierung, nicht Frontex und EU-Grenzländer. Dabei würde, wie in Australien, durch sofortige Rückführung die Zahl der Bootsmigranten schnell gegen Null tendieren und das Seenotrettungs-Gesetz schreibt Verschiffung schlicht in den nächsten sicheren Hafen vor.

Gerda Hasselfeldt: „Wir schlagen drittens vor, Aufnahmeländer von Flüchtlingen und Migranten längerfristig und planbar durch neue mehrjährige Pakte zu unterstützen, mit dem Ziel, erstens Weiterwanderung zu verhindern und zum zweiten, dass die Flüchtlinge nach spätestens 10 Jahren keine öffentliche Hilfe mehr brauchen.“

Dr. Gottfried Curio: Das heißt, Deutschland soll Migranten und sogenannte Flüchtlinge aus aller Welt und in aller Welt 10 Jahre lang versorgen, wo immer sie sitzen. Dass im Falle diese dann immer noch nicht Selbstversorger sind – nach den 10 Jahren – die soziale Unterstützung danach trotzdem weitergeht, bleibt natürlich klar.

Und welche Gründe sind denn nun fürs Migrieren nach Deutschland anzuerkennen?

Gerda Hasselfeldt: „Die Hauptursachen sind Krieg, Verfolgung, Not, Perspektivlosigkeit. Dazu kommen aber zunehmend auch Konsequenzen aus dem Klimawandel, Umweltzerstörung, aber auch der demographische Druck oder schlechte Regierungsführung.“

Dr. Gottfried Curio: Wenn man den letzten Grund hier hört – schlechte Regierung -, können Deutsche im Rahmen der Entwicklungs-Partnerschaft also auch bald anderswo auswärtig aufgenommen werden? Und Deutschland passt flächenmäßig 85 mal in Afrika hinein. Die Bevölkerungsdichte ist fünfmal höher. Warum sollte sich der demografische Druck in Afrika dann bitte nach Deutschland entladen dürfen?

Gerd Müller: „Und es ist Corona. Diese Corona Pandemie hat 115 Millionen Menschen in absurde Armut zurückgeworfen.“

Dr. Gottfried Curio: Hier weihnachtet es sehr und Müller will endlich die Gaben austeilen für migrationswillige Afrikaner. Um das den Deutschen schmackhaft zu machen, sucht er wie jeder gute Bauernfänger nach einem Anknüpfungspunkt aus der alltäglichen Erfahrung, um Vertrautheit zu suggerieren und daraus Scheinkonsequenzen zu ziehen. Dafür will er das absehbare Ende der Pandemie nicht abwarten, sondern permanente Zugangswege für eine temporäre Lage schaffen. Motto: Wie kann man Deutschland so schnell wie irgend möglich überfremden? Was ist ein universaler Grund, den praktisch jeder vorweisen könnte? Corona. Wer in diesen September also glaubt, CDU oder FDP wählen zu müssen, um Rot-Rot-Grün zu verhindern, der wird ein böses Erwachen erleben. Wohlgemerkt: Dieses Programm wurde von Urgesteine wie Gerd Müller und Gerda Hasselfeldt aus dem angeblich stramm konservativen Unionsteil der CSU vorgestellt. In Wahrheit hat man sich ideologisch längst den Grünen angeglichen und ist nicht einmal mehr bereit, auch nur hinhaltenden Widerstand zu leisten, ergeht sich vielmehr geradezu in einem Überbietungswettbewerb. Der angeblich unverbindliche Migrationspakt wird mit der Pedanterie eines Multi-Kulti-Musterschülers Punkt für Punkt umgesetzt. Es wird ausdrücklich betont, dass die Empfehlung in die Verhandlungen zur Regierungsbildung einfließen sollte, um schon in der nächsten Legislaturperiode umgesetzt zu werden. Die Grünen werden bei den Koalitionsverhandlungen hinter diesen von der Union selbst vorgelegten Diskussionsstand nicht zurück gehen wollen. Wer CDU-CSU wählt, wählt Links-Grün.


13 Gedanken zu „Dr. Curios Analyse: Fachkommission möchte 40.000 Migranten nach Deutschland umsiedeln“
  1. Rääächte Nat. Söziolisten ist ein Widerspruch in sich und eine Erfindung der in Wahrheit LÖNKEN Nat. SÖZIOLISTEN – denn SÖZIOLISMUS war schon immer und ist immer noch LÖNKS – meiner Logik nach – und das sollte endlich klargestellt werden.

    Söziolismus ist Söziolismus, ob national, international, regional oder lokal und immer LÖNKS.

  2. https://de.rt.com/inland/118486-werte-union-ist-ueberbewertet-cdu-chef/

    Was Mythos09 im Kommentarbereich schreibt wäre eine sehr gute Idee. – Man kann nicht alles, was nicht lönks und lönksaußen ist, als rödikal bezeichnen und dem Verfössungsschutz unterstellen.
    Davon abgesehen waren die echten angeblich rääächten Nözös in Wahrheit LÖNKS wie es allein schon im damaligen Porteinamen stand und wie man es bei einigen Protagonisten dieses Rögimes nachlesen kann.

    https://www.buecher.de/shop/politik/aufbau-des-deutschen-sozialismus/strasser-otto/products_products/detail/prod_id/39581469/

    https://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_Goebbels

    Die Mehrheit der ÖfD-WöhlerInnen wie auch die meisten Pölitiker der ÖfD haben in der ÖfD gefunden, was sie in der früher mitte-konservativen CDÜ verloren hatten, als diese sehr weit und immer weiter nach lönks zum Sözialismus/Kömmunismus gedriftet sind.

    Würde die nun mörkelfreie CDÜ nun wieder in ihre konservative Mitte zurückkehren, würden auch diese WöhlerInnen wieder zu ihr zurückkehren. – Das müsste dann allerdings auch in der Tat NACH der Wahl so erfolgen und die CDÜ sich dann darin beweisen.

    Diese konservative Mitte hat eben die ÖfD all die Jahre aufgefangen und die Werteunion steht eben genau dafür und es ist nicht rääächts- oder überhaupt radikal, was nicht sözialistisch-kömmunistisch ist – sofern man bei der konservativen Mitte überhaupt von rääächts sprechen kann.

    Das war der größte Coup der in Wahrheit LÖNKEN echten Nat. SÖZIALISTEN, nach 1945 die Nözös nach rääächts auf die konservative Mitte zu schieben, um diesen ihre eigenen Taten anzulasten und sich scheinbar reinzuwaschen – was leider auch geklappt hat bis heute. – DAS muss endlich richtiggestellt werden.

    Das alles ist meines Erachtens so, meiner Meinung nach und wenn wir offiziell noch eine Demokratie sind, dann darf man wohl noch eine andere Meinung ohne diskriminiert oder gar verfolgt zu werden haben und äußern – ansonsten wären wir bereits de facto in einer Düktatür.
    Wenn die CDÜ weiterhin auf ihrer lönken sözialistischen Position beharren würde, würden ihre früheren StammwöhlerInnen weiterhin von ihnen abwenden, denn diese wollen eine sozialistische Marktwirtschaft der konservativen Mitte wie in Westdoitschland vor der Wende, was gut funktioniert hatte im Gegensatz zu sözialistisch-kömmunistischen Planwirtschaft der ehemaligen DDöR, die alles dort heruntergewirtschaftet hatte, was dann mit den von den Wessis erarbeiteten Geldern aufgebaut wurde nach der Wende – m. E..

  3. Wenn ich mir diese Umfrage so anschaue, dann kann von daher Giftgrönröt nur sicher verhindert werden, wenn es zu einer Koalition von CDÜ, FDP und der ÖfD käme.

    Sollten die CDÜ und womöglich auch die FDP weiterhin eine Koalition mit der ÖfD verweigern, müsste zu einer Verhinderung von Giftgrönröt die CDÜ schon alleine auf mind. 35 % kommen und die FDP mind. diese 14 % erhalten.

    Warum sollte sich die nur unter der m. E. röten Mörkel im schworzen Täuschgewand nach lönks gedriftete CDÜ der konservativen Mörkel weiterhin diesem Diktat beugen, wenn Mörkel weg ist? Sie sollte sich ganz klar wieder auf ihre konservative Mitte konzentrieren, dann gewinnt sie auch die von dort verlorenen WählerInnen zurück.

    Das muss sie dann aber auch beweisen und dazu stehen.

    Die ganze ÖfD an Hücke festzumachen, der im thüringischen LT gerade mal max. 1 % der gesamtdt. Wählerstimmen (nach meiner Erinnerung) auf sich vereinen konnte, wäre nach wie vor für die ÖfD fatal.
    Die Wessis haben das größte WöhlerInnenpotential mit 7 Bündesländern und dem weitaus größeren Bevülkerungsanteil. – Viele von ihnen haben die ÖfD nicht wegen, sondern trotz Hücke gewöhlt, weil sie der nach lönks gerückten CDÜ ihre Stimme nicht mehr geben wollte und konnten, weil sie sie schlichtweg als sözialistische Portei unter Mörkel erkannt haben, was sie nach dem ganzen gescheiterten desaströsen Sözialismus/Kömmunismüs der Vergangenheit verständlicherweise nicht wollen.

    Die Mehrheit der Wessis, die noch mit den Füßen auf dem Boden der Realität stehen, wollen ihre soziale Marktwirschaft in einem souveränen Doitschland – so sehe ich das – und das will m. E. auch die ÖfD mehrheitlich.

    Nun – wie gesagt – das sollten CDÜ und FDP mal bedenken und eine Koalition mit einer dahingehend klar definierten gemeinsamen Positionierung überdenken. – Die CDÜ sollte sich wieder nach der Werte-Union richten, die das vertritt m. E., was eben vor der Wende im Wessiland der sozialen Marktwirtschaft in Wessiland gut funktionierte, während in Ossiland alles marode war. – Planwirtschaft funktioniert nunmal nicht – ist ein mehrfacher Erfahrungswert.
    Und auch die CDÜ und FDP sollten sich bewusst machen, dass auch ihre Zukunft zu Ende wäre, würde die Mügrütion so weiterlaufen. – Dann würde in m. E eher spätestens 5 als 10 Jahren der islömische Göttesstoot den Roichstag wie auch ggfs. Brössel übernehmen.

    Ich beobachte diese Entwicklung seit Anfang der Siebziger allein in unserem provinziellen Minikleinststädtchen und den Kleinstädtchen in der Region wie in der nächsten nicht ganz so großen Stadt. Wöchentlich kommen neue Mügrüntengesichter dazu und die meisten mit halben Kindergärten im Schlepptau und dücken Bäuchen. Bestens genährt, top gekleidet, dickste Autos (Mercedes und BMW der teuersten Sorte bevorzugt) und kurz danach oft schon ein Haus gekauft – WOVON?!

    Sollten die hier m. E. in den nächsten mind. 5 max. 10 Jahren übernehmen, dann könnten auch die Giftgrönröten mit all ihren örren Ideen einpacken – Aus die Maus wäre es dann für Doitschland, für die gesamte ÄU, für alle mindestens kernäuropäischen Länder wenn nicht ganz Äuropa.

    Wie heißt das wahre Sprichwort?! – „Wenn es dem Esel zu wohl ist geht er auf’s Eis“.

    Und wenn man dem Islöm sein Land auf dem Goldenen Tablet überreicht und ihm den röten Teppich ausrollt, dann geht der Esel nicht nur auf’s Eis, sondern er dort auf’s Eis, wo gerademal die erste dünne täuschende Eisschicht auf dem See oder Fluss liegt und er garantiert einbricht und ersäuft – m. E..

  4. Hier ein kleiner Lichtblick – Max Ötte wird Bundesvorsitzender der Werte-Union:

    https://de.rt.com/meinung/118348-max-otte-wird-bundesvorsitzender-werteunion/

    angesichts dessen hier, sollte man wirklich die konservativen Stimmen jetzt konzentrieren auf die CDÜ – es sei denn, die ÖfD schafft es noch, die CDÜ dazu zu bringen, ihnen vertraglich eine Koalition mit ihnen fest zuzusichern:

    https://www.pravda-tv.com/2021/06/strategien-zur-enteignung-investitionen-und-besitz-sollen-zur-qual-werden/

    Giftgrönröt wäre m. E. Doitschlands Töd. – Das muss m. E. verhindert werden.

  5. wenn jeder “ flüchtling“ schon ca 17-18.000 €/jahr kostet, wieviel kosten dann ca mind. 50.000 in jahr? woher hat deutschland das geld dafür? ein deutschland, das nicht mal ihre judikatur und exekution von verbrechern in griff hat, ein deutschland, das bar jeder vernunft ihre industrie und energ. sektor freiwillig zerschlägt, die ihre bewohner enteignet und wie feinde behandelt. wo gibt so was noch in der welt? ( ausser österreich, sweden, frankreich, italien). warum drangsalisieren sie eigene bevölkerung mit 3G tegeln und impfungen, die “ anderen“ lässt man in ruhe?
    und – wollen die “ flüchtlinge wirklich eine “ integration“?
    ihre einstellung ist klar formulliert – „die schwachen verdienen es nicht, zu leben“, “ wer um seine freiheit nicht kämpft, wird versklavt“. klar, kommt so was nicht in die “ humane“ medien.
    bei mir im haus wohnt eine junge afgan. familie. die grüssen niemanden, der mann hat mir beim haus- eingang, 2 schritte vor der nase, die türe zu gemacht. die frau kommt niemals hinaus, nicht mal mit dem kind spazieten, oder zum spielplatz vor dem balkon, ihr mann trägt selbst müll raus. schaut so “ friedl. religion“ aus? wo bleibt die integration? oder respekt vor älteren nachbarn aus?
    am ehrlichten wäre es – offen zu sagen – leute, die gessellschaften und staaten sollten verschwinden, rette sich, wer kann!

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    1. @maja

      Wer weiß – vielleicht nimmt uns die Natur in den nächsten Jahren alles ab. – Der ganze Wahnsinn mit einem Mal platt gemacht aus dem All.

      Ich hatte vor Jahren mal so einen „visionären“ Traum – vielleicht wird er noch wahr.

  6. die AfD sollte nicht so viel jammern, sondern sollte mal in sich gehen und endlich zugeben,
    (denn sie wissen es) w e r wirklich dahinter steht. Der „Hooton-Plan“ soll seit 100 Jahren
    umgesetzt werden, wahrscheinlich klappt es ja diesmal !
    Zumal, wenn man nicht endlich die Wahrheit ausspricht !

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    1. @Annerose

      DAS auch und zudem reiten sie ja offenbar auch auf dem Tante Cürina-Pferd mit und packen da offenbar auch nicht darüber aus, was es damit wirklich auf sich hat. – Auch sie rufen „Ümpfen“ – wenn ich mich nicht irre.

  7. Es würde aus vorgenannten Gründen nichts nützen – es würde den Giftgrönröten genauso in die Hände spielen.

    Es hätte nur Sinn, wenn die CDÜ mit der ÖfD zu koalieren bereit wäre. Da sollte die ÖfD mal denen ins Gewissen reden – aber ggfs. nicht nur auf Versprechen verlassen, sondern das vertraglich festlegen – falls das möglich wäre ggfs..

  8. Jeder der wählen geht sollte sich darüber im klaren sein wenn er bei den etablierten Parteien, im September sein Kreuz macht, das er absichtlich oder unabsichtlich die Massen Migration ausdrücklich befördert. Das Lügen Konstrukt der Verträge von 2018 wird hier explizit erwähnt, will heißen es besteht also doch eine Verpflichtung illegalen Migranten den Weg nach Europa zu ebnen. Merkel hat hier ein unverantwortliches Machwerk mit hoher sozialer Sprengkraft unterschrieben was bedeutet einen ev. Bürgerkrieg damit in Kauf genommen. Leider wird sich kein Staatsanwalt finden der die Linientreue in dieser Republick dafür durchbricht und deshalb adäquat Anklage wegen missbräuchlicher Asyl Schlepperei erhebt. Bei der nächsten Wahl einfach mal die wählen welche Asyl und Migration in unser Sozialsystem zu verhindern suchen.

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    1. Ist Merkel ein bösartiger Psychopath, der Deutschland vernichten will, oder ist sie erpreßt, oder, ob der Bedeutung, die ihr durch die Aufwartung der höchst ehrenwerten Philanthropen Soros, Gates und Schwab, lauter gute Menschen, deswegen haben sie ja riesige Vermögen für ihre guten Taten zusammen gespart – äh jetzt bin ich ein wenig durcheinander, eigentlich geht es nur um Corona und um die Impfung, für die ich bis heute keinen vernünftigen Anlaß sehe, keine Immunität, enormes Gefahrenpotential inkl. für das Leben. Nachschauen bei Bill und seinen Äußerungen zu Gesundheit inkl. Bevölkerungsreduzierung. Seriöse Nachhilfe willkommen.

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  9. „Wer CDU-CSU wählt, wählt Links-Grün.“

    Tja – die Frage wäre dann, wie die ÖfD 51 % der Wöhlerstimmen zusammenbekommen will, die sie bräuchte, um alleine die Rögierung stellen zu können.

    Selbst wenn die ÖfD 15 % oder gar utopische 20 % aufgrund der sich zu ihrem Nachteil veränderten Demografie bekäme, hätte sie keine Chance, in die Rögierung zu kommen, da ja nun niemand mit ihr zu koalieren gedenkt.

    Da die CDÜ (dann ohne Mörkel) auch schon angesichts des giftgrönröten Wohnsinns zu kämpfen hat, würden der dann die Stimmen der ÖfD-WöhlerInnen und KleinporteienwöhlerInnen und NichtwöhlerInnen fehlen und dann käme auf jeden Fall die giftgrönröte Rögierung – entweder als Alleinrögierung oder als stärkste Koalitionsportei in der Rögierung.

    Und dann ist mir immer noch eine dann mörkelfreie CDÜ-Rögierung lieber als etwas kleineres Übel statt diesem giftgrönröten Supergau, Tödesschüss für Doitschland mit ihren Plänen für Totalentoignung, Abschaffung der Autos (sh. Berlin nur noch 12 Privatfahrten im Jahr und das dann vermutlich mit Car-Sharing oder was auch immer), die Flutung mit mind. 500 Mio. Mügrünten allein aus Öfrika – die von Ärabien etc. noch garnicht mitgezählt. und ihren wohnsinnigen Kobold-Energie-Plänen und was sie nicht noch alles an schierem Blüdsinn auf Lager haben – womöglich noch direktes Erschüßen aller autochthonen Doitschen bzw. aller Nichtmülims und die Installation des ölömischen Göttesstootes.

    Das ist nach wie vor das ganze Problem.

    Wenn es die ÖfD schaffen würde, die dann mörkelfreie CDÜ dazu zu bringen, definitiv mit ihr zu koalieren, wäre es eine andere Geschichte – aber nach wie vor scheint diese dazu nicht bereit zu sein, was sie meines Erachtens allerdings sein sollten, wenn ihnen noch irgendwas an Doitschland wie dem doitschen Mittelstand wie den Doitschen liegt.
    Mein Tipp nach wie vor: sich mit der CDÜ jetzt mal an einen Tisch setzen und mit denen Tacheles reden, wohin die Reise für alle gehen würde, würden sie dieses NWÖ-Spiel weiter mitbetreiben.

    Das ist ein reines Rechenexempel.

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