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Buildquelle: Szent Korona Rádio

Gábor Barcsa-Turner (Co-Vorsitzender von HVIM*) reflektiert über das neu verabschiedete Gesetz zur Eindämmung homosexueller Propaganda

Um es kurz zu machen, weder ich noch der so genannte “rechte Flügel” hassen Homosexuelle. Aber wir kämpfen gegen die LGTB-Lobby und verteidigen die Institution der Familie und lassen nicht zu, dass unsere Kinder verwirrt, fehlgebildet und korrumpiert werden und eine Masse von kranken Menschen entsteht.

Ungarn ist nicht ‘schwulenfeindlich’, auch nicht die Regierung, obwohl gegen mich wegen meiner Meinungsäußerungen eine Reihe von Verfahren laufen, während Soros und Lobbyorganisationen wie die Hintergrundgesellschaft (Háttér Társaság, das ist jene Organisation, die mich angezeigt hat), eine Koordinierungsstelle für das Justizministerium und die Staatsanwaltschaft, Protokolle entwickeln (siehe ‘Vorurteilsindikator’) und Polizisten und Richter sensibilisieren dürfen. Mit dem gerade verabschiedeten Gesetz kann Homosexualität nicht mehr unter dem Namen Sexualkundeunterricht an Minderjährige propagiert werden, und vielleicht werden die ständigen Provokationen dadurch zumindest eingedämmt. Aber nur vielleicht, denn die Schlupflöcher werden von diesen Organisationen gefunden und ausgenutzt.

Diese Organisationen stellen unserer Meinung nach eine Gefahr für die nationale Sicherheit dar. Doch obwohl Dr. Tamás Gaudi-Nagy und ich bei der Staatsanwaltschaft einen Antrag auf Überprüfung der Rechtmäßigkeit der zerstörerischsten Hintergrundgesellschaft gestellt haben, kann diese weiterhin als gemeinnützige (!) Organisation tätig sein, und die Staatsanwaltschaft hat unseren Antrag beiseite gelegt. Diese Organisation will gemeinnützig sein, indem sie etwa für die Rechte von Transgender-Migranten kämpft, eine separate Trans-Trans-Zone zu haben. Außerdem können sie diesen Kampf auf ministerieller Ebene fortsetzen, wo sie ihre kranken Ideen zum Thema machen können.

Kurz gesagt, die Antwort ist, dass es gar nicht um die Rechte der LGTB-Lobby geht, sondern darum, dass sie die Mehrheitsgesellschaft nach ihrem Bild umformen wollen. Der Pride-Aufmarsch war erst ein halber Tag, dann ein ganzer Tag, dann ein ganzes Wochenende, dann eine Woche, jetzt ein Monat; sie sind praktisch ständig dabei, das Werk ihrer sozialen Zerstörung durchzuführen. Sie gründen Regenbogenfamilien, fordern mehr und mehr Rechte, verschieben die Grenzen immer weiter. Im Westen halten sie bereits Sitzungen in Kindergärten ab. Im benachbarten Österreich ist es mittlerweile Pflicht geworden, Kinder im Kindergarten für Devianz zu sensibilisieren. Wenn wir wegschauen, wird dieses Problem immer größer werden. Wir können nicht den Kopf in den Sand stecken…

*) HVIM = Hatvannégy Vármegye Ifjúsági Mozgalom; deutsch: „Jugendbewegung Vierundsechzig Burgkomitate“

Quelle: Szent Korona Rádio


8 Gedanken zu „Ist Ungarn “schwulenfeindlich”?“
  1. Wann treten endlich die “Künstler” dieser LBGhitittihi mal in Deutschland in Moscheen und Kültürvereinen auf , um den Merkelgoldstückchen die Deutsche , Verschwulte Kunst/Kultur näher zu bringen???,,

    1. @Icke

      Tja – das sollte doch im Rahmen des vielbeschworenen und geförderten Mültikülti doch problemlos möglich sein im Gegensatz zu den Herkunftsländern der möslömischen Klientöl, wo Homösexuölle offenbar auch gerne mal und nicht zu selten dann an Baukränen baumelnd ihre Show abziehen können.

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  2. Es geht garnicht um’s normale Leben als Homosexuelle/r, wenn diese privat nunmal ihre Neigung mit Gleichgeschlechtlichen teilen.

    Aber es geht darum, wie das alles gehypte wird. – Nehmen wir mal den Christopher-Street-Day. Da laufen Homosexuelle öffentlich herum vor den Augen auch von Kindern, als seien sie gerade aus dem Sado-Maso-Studio gekommen und hätten sich noch nicht umziehen können.

    Wenn Heterosexuelle sich solchermaßen an speziellen Tagen für sie so öffentlich aufführen würden, würde ich das auch als übles Vorbild und eine Zumutung für die Allgemeinheit, die mit den privaten sexuellen Neigungen von Menschen nunmal mehrheitlich nicht behelligt werden will, halten – so sehe ich das eben auch bei Homosexuellen.

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    1. Du hast völlig recht, Ishtar und wer hier disliket gehört zu der Szene, die sich gerne öffentlich entblößen, weil sie es mehr in der Hose als im Kopf haben.
      Ich finde die Funktion sollte endlich so eingestellt werden, dass mehrfach drücken und für Unangemeldete gar nicht geht.
      LG

  3. Da kann man wirklich KOTZEN, was die Homo-Lobby sich alles erlaubt!
    Selbstverständlich müssen wir Kinder + Familien SCHÜTZEN!
    “Gemeinnützige” Organisation??? Kinderzerstörer gehören eindeutig
    ins Gefängnis! Sie haben keine Existenzberechtigung. Niemals!

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