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Bildquelle: Magyar Nemzet

Die Nyílzápor-Veranstaltung am 7. August ist die zentrale Veranstaltung des Welttages des Bogenschießens, soll aber auch die ungarischen Bogenschützentraditionen und ihre Gemeinschaften zusammenbringen. Die Teilnehmer können bei ihren Aktivitäten ein hohes Maß an Professionalität an den Tag legen, indem sie unsere historischen und kulturellen Wurzeln präsentieren und das Bewusstsein für die Bedeutung ihrer Erhaltung schärfen. Die Veranstaltung bietet auch Außenstehenden die Möglichkeit, durch eine gut organisierte Veranstaltung in familiärer Atmosphäre einen breiteren Einblick in die Aktivitäten der Kassai-Schule zu erhalten.
 

Schauplatz ist das Kassai-Tal in der Nähe von Kaposmérő (Komitat Somogy) in Ungarn, die Wiege des modernen Pferdesports und das derzeit bestausgestattete Trainingszentrum der Welt für Pferdesport.

Die Kassa-Reitschule ist mit ihrer weltweit einzigartigen Ausbildungs- und Arbeitsweise Teil des “Ungarischen Kulturerbes” und wurde mit dem Titel “Hungaricum” ausgezeichnet.

Nach Angaben der Organisatoren bietet die Veranstaltung Interessierten nicht nur die Möglichkeit, einen Einblick in unsere Trainingsmethoden zu bekommen, sondern auch für diejenigen, die einen Bogen besitzen, einige davon auszuprobieren. Als Höhepunkt werden wir die Bedeutung der Zusammenarbeit mit einem großen gemeinsamen Pfeilschuss symbolisieren. Natürlich bieten wir passend zum Thema auch viele bunte Zusatzaktivitäten an, die nicht nur den Bogenschützen Spaß machen. Und wer Lust hat und schießen kann, meldet sich für unser großes historisches Schießereignis, das “Pfeilschießen im Kassai-Tal”, an!

Quelle: Magyar Nemzet


2 Gedanken zu „Tausende von Pfeilen werden im Kassai-Tal in den Himmel geschossen“
  1. Klar. Immer hochschießen! Die Pfeile bleiben ja bekanntlich oben.

    Äh, wie viele Verletzte/Tote gibts denn da jedes Jahr?

    Erinnert mich an meine Kindheit. Vaters große Armbrust entführt. Pfeile mit Stahlspitze, durchschlugen sogar ein dickes Holzbrett. Niemand wusste, wo wir hinschießen sollen. Da haben wir nach oben geschossen. Einer fragte dann, wann der Pfeil wieder runter kommt. Da haben wir alle einen Schreck gekriegt und sind weggelaufen.

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