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Bild: Screenshot FB

Die Deutschen seien in Afghanistan „herzlich willkommen“, lassen die Taliban verlautbaren. Zudem wollen die Islamisten „starke und offizielle diplomatische Beziehungen zu Deutschland.“
Die Taliban fordern von Deutschland diplomatische Anerkennung und finanzielle Hilfen. „Wir wollen starke und offizielle diplomatische Beziehungen zu Deutschland“, sagte Taliban-Sprecher Sabihullah Mudschahid der „Welt am Sonntag“. Die Deutschen seien in Afghanistan immer „willkommen“ gewesen.

Schon zu Zeiten des Königreichs vor etwa einhundert Jahren hätten die Deutschen in Afghanistan viel Gutes bewirkt, sagte Mudschahid. „Leider haben sie sich dann den Amerikanern angeschlossen. Aber das ist jetzt vergeben“, erklärte der Sprecher, der als künftiger Informationsminister der neuen afghanischen Regierung gehandelt wird.

Die neue Regierung der Taliban wünsche sich von Berlin ebenso wie von anderen Ländern finanzielle Unterstützung, humanitäre Hilfe und Kooperation bei Gesundheit, Landwirtschaft und Bildung, erklärte der Vertreter der Taliban.

Quelle: Epoch Times


11 Gedanken zu „Taliban fordern von Deutschland diplomatische Anerkennung und Finanzhilfen“
  1. Und die Deutschen werden die Turbanträger herzen und busserln, liebend gerne zahlen, Waffen liefern und humanitäre Hilfe leisten indem sie deren Irren und Verbrecher aufnehmen, ihnen Asyl gewähren und sie bis an ihr Lebensende (auch wenn das nach mehreren schweren Missetaten tatsächlich in einem Luxus-Häfn eintreten sollte) großzügigst alimentieren .

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  2. merkels scheckbuch diplomatie geldregen für alles und jeden nur nicht für die eigenen bürger – grundsicherung an die 420€ schande über euch.

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  3. Da sollte man doch wirklich mal ganz ernsthaft drüber nachdenken.
    Wenn Deutsche dort tatsächlich so willkommen sind, dann würde mir schon der eine oder andere „Deutsche“ einfallen, den die Talis gerne willkommen heißen dürfen. 😉

    Ich wage mich mal auf ganz dünnes Eis und stelle folgende Thesen anheim…

    Ganz nüchtern betrachtet: Da haben wir doch schon zu ganz anderen Systemen beste Kontakte gepflegt… warum nicht auch zu Afghanistan. Man muß auf diplomatischer Ebene niemanden mögen, um mit ihm zu kooperieren. Geopolitisch kommen wir an diesem Land nicht vorbei. (Seidenstraße?)
    Daß militärische Bekämpfung eines Systems zu exzessiver Migration führt, dürfte man inzwischen gelernt haben. Deutsches Geld wird auch ohne daß wir Talis füttern in der ganzen Welt verteilt. Kommt es da auf die paar Milliarden noch an?
    Wenn es dazu beiträgt, daß ein paar von diesen Typen dort bleiben, wo sie hingehören, könnte man im Aufbau von Beziehungen durchaus eine Investition sehen. – Dann aber sofort, bevor noch mehr Deutsche Pässe verteilt werden.

    „Unterstützung“ schafft immer auch Abhängigkeiten des Empfängers gegenüber dem Gebenden. Das dann auch zu nutzen, wäre Aufgabe einer vorausschauenden Politik.
    Auch wenn ich Zweifel daran habe, daß eine deutsche Regierung in der Lage wäre, das zu nutzen – der Versuch wäre es wert. China hat das längst erkannt. Aber die wissen ja auch, wie man das Werkzeug wirtschaftlicher Erpressung benutzt.

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  4. Irrtum! Nicht die Taliban fordern, sondern eine übergeordnete Macht fordert die Taliban auf, Forderungen an die BRD zu stellen! Und eine übergeordnete Macht fordert die BRD auf, die Forderung der Taliban zu erfüllen!

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    1. Der Islam will die Welt beherrschen und wird niemals dort bleiben wo er ist. Was schätzt ihr ein haben die wirklichen übergeordneten Machthaber mit dem Islam für Ziele?

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      1. Hier – schrieb ich schonmal an anderer Stelle:

        M. E. ist der Dschöhöd des Öbendlandes bereits geplant. Die Nötö hat m. E. all die Jahre bewusst eine öfghönische Dschöhöd-Örmee trainiert und aufgebaut – waren es 200.000 oder mehr?
        Und m. E. waren und sind diese Ziös, die wohl früher chäsärische Turkvülker gewesen sein solen, im 8. – 9. Jahrhundert nur zum Schein zum Jödentüm könvertiert – sie waren und sind m. E. nach wie vor im Herzen Öllahisten mit dem öbendländischen Dschöhöd auf dem Plan.

        Sie haben sich m. E. zum Schein mit jödischen Frauen verheiratet und das Wissen der Jöden adaptiert, so dass ihren Plan unter diesem Deckmantel des Schoinjödentüms ihre Ögenda auch mit der entsprechenden Mächt und dem Gölde Stück für Stück vorbereiten und umsetzen konnten. Es macht anders keinen Sinn, dass die Ziös ausgerechnet ihren angeblichen öntisömitischen Erzfoinden das Öbendland auf dem röten Teppich auf dem Göldenen Tablett servieren.
        Die andere Möglichkeit wäre noch der Logik nach, dass sie die Öllahisten hier den Dschöhöd des Öbendlandes machen lassen, dann wären die alle aus ihren bodenschätzroichen Ländern ‚raus, an die die Ziös ‚ranwollen bzw. die NWÖler, die Sat-AN-isten, würden hier die verhössten Doitschen plattmachen und wenn die Öllahisten dann jubelnd hier in dieser kleinen geografischen Ölsardinenbüchse aufeinander hocken würden, würden sie die ebenfalls hier mit ein paar Bömben platt machen – vielleicht auch mit ein paar A‑Bömbchen – irgendeine Täufelei haben sie m. E. ausgeheckt – entweder die erste Version oder die zweite – beide erscheinen mir plausibel – m. E..

        1. Oh Ishtar!
          Wie gerne würde ich Ihren Kommentar lesen. Aber es geht einfach nicht.
          Manchmal ist es mir ja schon gelungen, den einen oder anderen Ihrer Gedanken zu entziffern, was mich eigentlich neugierig gemacht hat. Doch hier hat es mir im ersten Absatz schon gereicht. Sorry, aber so etwas macht krank.

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          1. Vielleicht hilft diese Kurzfassung mit dieser Information, damit Sie sich denken können was ich meine:

            Wir haben noch ein ganz anderes Problem, dass ich schon angesprochen hatte:

            https://www.tagesschau.de/inland/iman-ramstein-101.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

            Auf einem anderen Blog schreibt dazu einer, der dort wohl im Umfeld wohnt:

            „Heute wieder einen Flieger Richtung Rammstein gesehen ,auch Nachts höre ich sie -die fliegen uns ganze Armeen ein -rette sich wer kann !“

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      2. Die Frage nach der Funktion des Islam könnte man erweitern, dann ergibt sich ein größeres Bild.
        Sieht man alle drei der verwandten Religionen, also nicht nur den Islam, als ein Werkzeug, dann führt die Spur weiter zurück in der Zeit.
        Bereits dort begegnet man dem Prinzip „Religion“ als Instrument der Herrschaft.
        Warum das schon immer funktioniert hat, kann man allerdings im Kreise Gläubiger unmöglich erörtern. Dabei spielt es keine Rolle, wie der jeweils aktuelle Gott und dessen Propheten genannt werden.

        Das ist ein Thema für Kreise, in denen niemand schon bei Feuerbachs Projektionstheorie zurückzuckt. Auch sollte das so genannte „Sacco-Syndrom“ kein Tabu sein, um nur zwei Punkte zu nennen, an denen man erkennen kann, ob man willens und bereit ist, auf diesem Weg nach Antworten zu suchen.
        Das sind dann aber Felder, die weit hinter einem Atheismus beginnen. Um sich dort hin zu wagen, muß u.a. der besagte Sacco begriffen sein.
        Ein etwas längerer Streifzug durch die Natur- und Geisteswissenschaften, aber auch durch Bereiche von Geschichte und Theologie wäre vorteilhaft. Warme Socken wären auch nicht schlecht – der Boden wird dort sehr kalt sein.
        Wie viele Jahre Zeit möchten Sie einplanen, um eine mögliche Antwort auf Ihre Frage zu finden?

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