Von Lucija Kavčič, Andrej Sekulović und Bogdan Sajovic
Die Indoktrination mit der LGBT-Ideologie unter dem Deckmantel der „inklusiven“ Bildung ist in europäischen Schulen und Kindergärten immer häufiger anzutreffen; auch in Slowenien hat sie begonnen. Die Eltern solltgen daher besonders darauf achten, was ihren Kindern in der Schule beigebracht wird.
Die LGBT-Ideologie schleicht sich durch verschlossene Türen in die slowenischen Schulen ein – zunächst nur subtil, mit einem Bild eines gleichgeschlechtlichen Paares hier und da; im Vorübergehen wird suggeriert, dass ein gleichgeschlechtliches Paar mit einem Kind eine Familie wie jede andere ist und dass es normal ist, dass Kinder in solchen Familien aufwachsen. Dies ist bereits Teil des slowenischen Lehrplans, und zwar ab der untersten Klasse der Grundschule. Es bleibt der Lehrkraft überlassen, wie stark sie dies betont und ob sie die Kinder bittet, es zu wiederholen, wenn es um Noten geht. Aber trotzdem: Die Tür ist offen und viele Dinge können durch sie hindurchkommen. Sogar die „Normalität“ der Geschlechtsumwandlung, und das schon im frühen Alter vor der Pubertät. Um nicht zum Spielball einer Randgruppe von Menschen zu werden, die ihre perversen und kranken Überzeugungen und Praktiken durchsetzen wollen, müssen wir für unsere Positionen eintreten und deutlich machen, dass dies nicht akzeptabel ist. Dies ist eine elterliche Verantwortung für die gesunde Entwicklung von Kindern und nicht zuletzt für die gesunde Entwicklung einer Nation. Die Schule sollte die Eltern fragen, ob sie mit solchen Inhalten einverstanden sind, und ihnen die Wahl lassen, ob das Kind an solchen „Lehrveranstaltungen“ teilnehmen soll oder nicht. Was Eltern heutzutage erreichen können, ist, dass sie verlangen können, genau über die Lehrinhalte ihrer Kinder informiert zu werden, also Informationen, die sowohl Schulen als auch Kindergärten verpflichtet sind zu erteilen. Es ist sicherlich am besten, wenn die Eltern das genaue Programm schon zu Beginn des Schuljahres erfragen.
Ein Boykott ist notwendig
Wenn Eltern feststellen, dass ihren Kindern kontroversielle Inhalte angeboten werden, müssen sie sich genau überlegen, wie sie darauf reagieren sollen. Am besten wäre es, wenn sich mehrere gleichgesinnte Eltern zusammentun und fordern, dass solche Inhalte aus dem Lehrplan gestrichen werden und sie einen Boykott ankündigen. Sie solltgen zudem mit den Kindern eine richtige Diskussion führen, und das nicht nur einmal! Man muss sich die notwendige Zeit nehmen, mit den Kindern zusammen zu sein und mit ihnen über die Werte zu sprechen, die für die Familie wichtig sind. Es ist wichtig zu erkennen, dass Kinder am stärksten von denjenigen beeinflusst werden, mit denen sie die meiste Zeit verbringen. Die Geschlechtsidentität ist ein sensibles Thema, und wenn sie zur Sprache kommt, ist es noch besser möglich, den Jugendlichen klarzumachen, worum es geht, nämlich ihn zu isolieren und ihn von der Familie und den traditionellen christlichen Werten zu lösen. In der Folge wird sonst die Masse der Menschen selbst zur Ware, die konsumieren soll und geführt werden muss. Es ist wichtig, im Auge zu behalten, dass es bei der LGBT-Ideologie um Macht und nicht um Werte geht.
LGTB-Ideologie
Vor Jahren wurde in Kindergärten damit begonnen, Mädchen und Jungen zum Geburtstag die gleichen Geschenke zu machen – in einem Jahr Autos, im nächsten Jahr Puppen. Und zwischendurch könnte die Lehrerin den Kindern sagen, dass es normal ist, wenn zwei Mädchen oder zwei Jungen heiraten. Zwischendurch und nebenbei könnten sie den Kindern vor dem Schlafengehen ein „Märchen“ vorlesen, das die LGBT-Ideologie nahelegt. Wenn Eltern dies verhindern wollen, sollten sie eine detaillierte Liste der Bücher oder Bilderbücher verlangen, die ihren Kindern vorgelegt oder vorgelesen werden. Vor allem sollten sie das tägliche Gespräch mit ihrem Kind nicht versäumen – wenn Eltern bemerken, dass ihren Kindern im Kindergarten etwas in Bezug auf Geschlechtsumwandlung oder das LGBT-Spektrum gesagt wurde, sollten sie den Kindergarten auffordern, dies sofort zu unterlassen.
Eltern, wehrt euch gegen die LGBT-Indoktrination eurer Kinder! Fordern Sie detaillierte Lehrpläne für Kindergärten, organisieren Sie sich in Elterninitiativen, sammeln Sie Unterschriften gegen ein solches Programm. Wenn Sie nicht anders können, boykottieren Sie solche Inhalte, wenn Sie können, und lassen Sie Ihr Kind zu Hause! Diese Art der Erziehung verändert das Kind, macht es in seinem Wesen unsicher und unglücklich.
Wolf im Schafspelz
Es sollte bekannt sein, dass in slowenischen Schulen seit einiger Zeit Bücher über Geschlechtsumwandlung gelesen werden. Es gibt zum Beispiel ein Buch mit dem Titel Mein Name ist Damjan. In der ersten Klasse und offenbar schon im Kindergarten wird hier von gleichgeschlechtlichen „Familien“ erzählt und sogar vorgelesen – z. B. aus dem Buch Und mit Tango sind wir zu dritt. Beispiele wie Rollenspiele in der Gesundheitserziehung, bei denen ein Gesundheitspädagoge die Schüler zwingt, in die Rolle eines Vaters und ein anderer in die Rolle eines schwulen Sohnes zu schlüpfen. Die obligatorische Aufführung des 1991 gedrehten Lesbenfilms Fried Green Tomatoes im Rahmen eines Kulturtages wurden bereits vor Jahren in den Medien erwähnt und darauf hingewiesen, dass Aktivisten von Amnesty International, feministische Organisationen (Frauenberatungszentren), LGBT-Organisationen und verschiedene NGOs, die „nicht-binäre Geschlechtsidentitäten“ propagieren, in Schulen unterwegs sind. Sie „erziehen“ Kinder über „Menschenrechte“, „gegen Homophobie, Transphobie und Stereotypen“, „gegen Gewalt gegen Frauen“, „Gleichstellung der Geschlechter“, „Akzeptanz anderer“ und so weiter.
Pseudowissenschaft
Wenn Sie glauben, dass all dies Kinder nicht beeinträchtigt oder schädigt, dann irren Sie sich, denn das Ergebnis der Pseudowissenschaft über Geschlecht und Sexualität, die in Programmen über Toleranz und Gleichstellung der Geschlechter implizit enthalten ist, ist, dass Kinder intolerant gegenüber den Befürwortern der Ehe zwischen einem Mann und einer Frau werden, intolerant gegenüber dem Bedürfnis des Kindes nach und dem Recht auf eine Mutter und einen Vater, und intolerant gegenüber der Akzeptanz des biologischen Geschlechts als einziges Kriterium für die Geschlechtsidentität. Wenn Sie nicht wollen, dass die slowenischen Schulen zu weiteren Störungen der sexuellen Identität von Kindern und Jugendlichen beitragen, müssen Sie sich aktiv dagegen wehren!
Die Situation in der EU
Das Mainstreaming von LGBT-Ideologie und Sexualtheorien in der Bildung hat zu Konflikten und Spaltungen zwischen Brüssel und einigen Ländern, vor allem in Mittel- und Osteuropa, geführt. Während die Vermittlung von Sexualtheorien in Westeuropa zur neuen Normalität wird, wehren sich einige Länder, vor allem Ungarn und Polen, gegen diese Indoktrination ihrer Kinder. Die Brüsseler Globalisten sind überzeugte Befürworter der LGBT-Agenda, was auch daran zu erkennen ist, dass sie Ungarn und andere Länder, die sich weigern, Änderungen in der Bildung in diesem Bereich vorzunehmen, ständig angreifen, und sogar neue Gesetze verabschieden, um diese Art von Gehirnwäsche unter dem Deckmantel der so genannten „LGBT-inklusiven Bildung“ zu verhindern. Frankreich ist ebenfalls ein gutes Beispiel für die Legalisierung der LGBT-Indoktrination, nachdem die französische Nationalversammlung ein Gesetz verabschiedet hat, das vorschreibt, dass die Begriffe „Vater“ und „Mutter“ auf Schulformularen und in Schulen durch „Elternteil 1“ und „Elternteil 2“ ersetzt werden müssen. Dies ist ein typisches Beispiel für die „LGBT-inklusive Bildung“, die in vielen westlichen Ländern zur Norm wird.
Widerstand gegen die „neue Normalität“
Andererseits ist Ungarn wegen seiner Gesetzgebung, die gleichgeschlechtlichen Paaren die Adoption von Kindern verwehrt, in die Kritik geraten, da diese vorschreibt, dass das Kind eine biologische Mutter und einen biologischen Vater braucht. Insbesondere Ungarn steht unter Beschuss, weil es ein neues Gesetz vorschlägt, das unter anderem den Unterricht von LGBT-Ideologie und Gendertheorie in Schulen verhindern soll. Viktor Orbán kündigte vor kurzem ein Referendum über die neue Gesetzgebung an, das wahrscheinlich erfolgreich sein wird, da laut einer Umfrage des Think-Tanks Századvég 73 % der Ungarn jede Form der Förderung der sexuellen Orientierung von Erwachsenen bei Kindern ablehnen. Polen geriet im vergangenen Jahr auch in die Kritik Brüssels, als Dutzende von Gemeinden, Landkreisen und Regionen im Südosten Polens Zonen ohne LGBT-Ideologie erklärten, was unter anderem bedeutet, dass sie jegliche LGBT-Indoktrination in Schulen ablehnen. Letztes Jahr unterzeichnete der polnische Präsident Andrzej Duda auch die Erklärung für Familienwerte, in der er sich verpflichtete, dass Polen „Kinder vor der LGBT+-Ideologie schützen“ und die Aufnahme und den Unterricht der LGBT-Ideologie in polnischen Schulen und öffentlichen Einrichtungen verbieten werde. Rumänien, wo ein Bündnis rechtsgerichteter Parteien ein Gesetz gegen den Unterricht von LGBT-Ideologie in Schulen vorgeschlagen hat, wird sich diesen beiden Ländern im Kampf gegen die „neue Normalität“ wohl anschließen.
Dieser Beitrag erschien zuerst bei DEMOKRACIJA, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.
Isoliert und maximal verzweifelt soll jeder werden, auch bei uns schon weit fortgeschritten.
Grauslich!
Schon kleinen Kindern Geschlechtsumwandlung schmackhaft zu machen ist an Perversion eigentlich kaum noch zu überbieten. Wer sich sowas ausdenkt gehört zumindest lebenslänglich in Sicherheitsverwahrung in einer geschlossene Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher
Mit den Handgriffen einer Kleinstbauernfamilie kommt man als Jugendlicher weiter. Ja, man ist dauerhaft sogar wirtschaftlich erfolgreicher. Aber die Mächte der Finsternis wünschen eine Jugend in der Harems- und Schuldenfalle. Arm und Krank soll der neue slowenische Junge sein! — Wie war das noch mal mit dem Opiumkrieg? Wer wollte ihn? Wer verdiente daran? Und wer krepierte daran?