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Foto: flickr, (CC BY-SA 2.0)

Von Redaktion | Zwanzig Jahre nach den verheerenden Terroranschlägen auf die Zwillingstürme des World Trade Centers in New York City ist wieder eine neue Bedrohung in aller Munde. Doch diesmal ist es nicht der islamische Terror sondern ein Virus der die Welt in Atem hält.
 

War damals aber nur ein dreitägiges Flugverbot in den USA verhängt so sind jetzt – 20 Jahre danach – jahrelange weltweite Einschränkungen der Reisefreiheit gang und gäbe.

Und wurde seinerzeit noch das sogenannte „Ethnic Profiling“ nach der offensichtlichen islamistischen Bedrohung als durchaus angemessen erachtet und suspekte Individuen genau auf deren Gefährlichkeit hin untersucht, werden jetzt – in einer Zeit in der eine angebliche Pandemie nicht nur die Wolkenkratzer von New York sondern die gesamte Welt einer ständigen Bedrohung ausgesetzt ist, sogar illegale Einwanderer weiterhin anstandslos durchgewunken.

Während in den Zeiten nach 9/11 zumindest in den USA jeder Neuankömmling penibelst nach einer möglichen Bedrohung untersucht wurden, dürfen nach Europa mittlerweile alle – auch möglicherweise mit allerlei gefährlichen Krankheiten infizierte – Islamisten wieder ungeprüft, ungetestet, ungeimpft und unbehelligt einreisen. Als wenn deren Ideologie nicht schon Bedrohung genug wäre.

Unter den mehr als 5000 vor (oder von?) den Taliban evakuierten Afghanen die mittels Luftbrücke aus Kabul nach Deutschland geflogen wurden befinden sich allein schon nach offiziellen Angaben zwanzig bereits als Terroristen oder Verbrecher bekannte Typen. Sogar bereits abgeschobenen Asylbetrüger wurden eingeflogen! Wie hoch die Dunkelziffer sein mag, darf sich jeder selber beantworten. Bei der Evakuierung aus Kabul wurden die Identitäten der nach Europa eingeflogenen Personen nicht weiter überprüft, somit war es auch für einzuschleusende Attentäter ein Leichtes einen Freiflug nach Deutschland zu ergattern. Dass all die „Schutzsuchenden“ kaum bis gar nicht auf deren Identität überprüft wurden, ist nur die eine Sicherheitslücke. Ebenso wenig wurden diese Personen, die ohne Masken eng zusammengepfercht in den Transportmaschinen saßen, auf Infektionskrankheiten getestet. Ob TBC, Ebola oder Corona – hier ist inzwischen jeder Krankheitserreger willkommen – solange es nur kein Einheimischer ist. Ungebetene Neuankömmlinge dürfen weiterhin nicht nur eine Steinzeit-Ideologie sondern ruhig auch die Pest einschleppen, während unbescholtene Europäer immer schärferen Test- und Impf-Schikanen ausgesetzt werden.

Würde man die Asylanten mit derselben Akribie ständig (auf deren Gefährlichkeit und Gesinnung) testen und ebenso schikanös behandeln, wie man mit der eigenen Bevölkerung verfährt, so würde sich nicht nur das Gefahrenpotenzial deutlich reduzieren. Vielleicht würde sich damit auch das gesamte Flüchtlingsthema über kurz oder lang in Wohlgefallen auflösen.


Von Redaktion

2 Gedanken zu „Nach 9/11 – Die Bedrohung von 2001 bis 2021“
  1. Die Amis haben 10 Jahre gebraucht um den Auslöser des ganzen „Kampf gegen den Terror“ – Osama Bin Laden – zu neutralisieren. Wie lange wird es wohl brauchen bis der Auslöser der ganzen Pandemie-Hysterie – diese chinesische Fledermaus aus Wuhan – gefasst wird?

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