Frankreich schickt sie zu uns zurück, aber wir schicken sie nicht nach Slowenien zurück.
„Wir müssen nicht nur die Garnison durch das Militär verstärken und die gemischten Patrouillen mit Slowenien ausbauen, sondern wir riskieren, dass diese Bemühungen vereitelt werdeb, wenn wir nicht zu informellen Rückübernahmen der Migranten durch Slowenien zurückkehren.“ Dies erklärte der italienische Unterstaatssekretär im Innenministerium Nicola Molteni (Lega Salvini) am Rande eines Treffens.
„Die Migrationsströme auf dem Landweg über die Balkanroute haben sich wieder verstärkt, die Zahlen steigen deutlich an, 20-25 % mehr als im Jahr 2020“, erklärte er. „Wir brauchen eine ernsthafte politische Entscheidung für die Rückkehr zu informellen Rückübernahmen, um zu signalisieren, dass Italien der Migrationsroute die gebührende Aufmerksamkeit schenkt.“
Molteni ist ein ernstzunehmender Politiker, doch angesichts der Nachtwächter-Politik von Innenministerin Lamorgese verliert er jede Glaubwürdigkeit….
Quelle: VoxNews
300 Islamistren überqueren täglich die Grenze bei Triest
Die so genannte Balkanroute mit Triest als Endstation. In Italien, in Fernetti, in der Polizeistation von Opicina, kommen sie zusammen, wenn sie von den Patrouillen der Armee abgefangen wurden. Inoffizielle Schätzungen gehen von 300 illegalen Einwanderern pro Tag aus.
Anstatt die Migranten nach Slowenien zurückzuschicken, wie es Frankreich an der italienisch-französischen Grenze tut, übergab das italienische Militär vor einigen Tagen zwei Gruppen illegaler Einwanderer an die Kollegen der Polizeistation Opicina: 20 Nepalesen und 51 Afghanen, die Afghanistan vor drei Jahren verlassen hatten. Und jetzt, wo endlich Frieden in Kabul herrscht, können sie nicht zurückgeführt werden…
Unter den Afghanen gab es einige, die positiv auf Covid-19 getestet und unter Quarantäne gestellt wurden, aber vor der medizinischen Untersuchung verbrachten sie stundenlang Schulter an Schulter zusammen. In Kontakt mit dem Militär und der Polizei. Es gab auch ein paar Fälle von Krätze.
Quelle: VoxNews
Faselt nedd lang rum, schickt sie durchs Drehkreuz nach Deutschland!
Der pawlowsche Hund sabbert schon vom Lesen los. Teddybärchen ausverkauft, Vordrucke für Bürgschaften sind knapp geworden. Jeder will mindestens eins dieser Exemplare haben https://media.vidmax.com/videos/5/e/7/3/0/5e7308e6518a0.mp4 In deutschlands Köpfen gelten die als Wertanlage.
Was soll ich dazu noch sagen. – Entweder die ÄU-Länder schicken die mit allen verfügbaren Mitteln jetzt in Einigkeit zurück und machen hinter ihnen pickelfest die Tür zu und die ÄU könnte in Bälde Geschichte sein nebst ihrer Bevülkerung – m. E..