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László Földi · Foto: Wikimedia CC 4.ß

Während deutsche Politiker und Medien keine Gelegenheit auslassen, uns weiterhin die neue bunte Welt von Multikulti schmackhaft zu machen, warnt der ehemalige ungarische Geheimdienstchef Laszlo Földi im staatlichen ungarischen Fernsehen vor Zehntausenden Migranten, die – finanziert mit Ölgeld – einen Bürgerkrieg in Deutschland vorbereiten. Sie werden aus den sogenannten “NO-GO-Areas“ heraus losschlagen und ihr Kampfgebiet sukzessive erweitern. Gleichzeitig werden islamische Parteien gegründet, die dann auch politisch die Macht in Deutschland übernehmen.

https://www.bitchute.com/video/TmrkrtG3z7TN/

Quelle: Bitchute

Hier die wortgetreue deutsche Übersetzung des Videos:

Willkommen im Studio, Geheimdienstexperte László Földi. Guten Morgen. Gibt es jemanden in der Europäischen Union oder in Europa, der mir sagen kann, wie viele Einwanderer es auf dem Kontinent gibt, auf plus oder minus 200.000 gerundet?

Mein größeres Problem ist, ob sie mir sagen können, wer diese 1 Million Menschen sind. Mit anderen Worten: Die Situation ist in dieser Hinsicht absolut katastrophal. Und hier ist der Grund dafür. Wir haben oft gesagt, dass das Prinzip der offenen Grenzen, als unzählige Menschen ankamen – und wir können kurz zurückgehen – dass es vor anderthalb Jahren wirklich ein Tabuthema war, ob Terroristen oder Attentäter hätten kommen können. Sogar die öffentliche Meinung stand dem etwas skeptisch gegenüber, was nun eine Tatsache ist. Ich erinnere mich noch gut daran, wie einer der Fernsehmoderatoren es als Unsinn bezeichnete, dass die Terroristen mit Booten kommen und dabei ihr Leben riskieren, während sie auch mit dem Flugzeug kommen könnten… Das ist nicht das Problem. Sie könnten tatsächlich kommen. Das Problem ist, dass Tausende von muslimischen Soldaten eingetroffen sind. Es handelt sich also nicht um Terrorismus im klassischen Sinne des Wortes, sondern um eine Invasion, einen Angriff, bei dem zwei Ziele im Vordergrund stehen. Zum einen, um möglichst viele ausgebildete Menschen nach Europa zu schicken. Mehr als die Hälfte der Jugendlichen der zweiten und dritten Generation, die in „No-go-Zonen“ leben, wollen sich nicht integrieren. Sie sind potenzielle Mitglieder einer Armee.

Flüchtlinge, nennen wir sie jetzt Flüchtlinge, sind nach der Genfer Konvention von 1951 einer begründeten Verfolgung ausgesetzt, weil sie einer sozialen Gruppe aufgrund ihrer Rasse, Religion, ethnischen Zugehörigkeit, politischen Meinung usw. angehören. Dieser Flüchtling. Warum gehen diese Flüchtlinge nicht in die reichen Ölstaaten, wenn diese doch gleich nebenan liegen?

Es ist nicht nur der Teil der Strategie, der auf der Tagesordnung steht, nämlich dass Terroristen oder Attentäter nach Europa kommen, sondern auch eine andere Form der Besetzung Europas, eine friedliche Form. Die reichen Erdölländer lassen sie nicht ins Land, nicht nur, weil sie wissen, dass ein großer Teil von ihnen tatsächlich arbeitsunfähig ist, um es einmal so salopp auszudrücken, sondern auch, weil ihr Geld und sie selbst, wenn das Erdöl ausgeht, eine Massenbasis brauchen, um Parteien zu gründen. Diese Menschen werden für die islamischen Parteien stimmen, die in Europa entstehen und in die Parlamente einziehen werden, wodurch eine kritische Masse erreicht wird. Dazu passt die Möglichkeit, dass Europa seine potenziellen Wähler tatsächlich einlädt, denn niemand in den traditionellen europäischen Parteien von heute glaubt, dass die Menschen, die hierher kommen, in dem Moment, in dem diese Parteien gegründet werden – und es wird Geld dafür geben, denn die reichen Ölstaaten werden sie finanzieren -, eine andere Partei als den Islam wählen werden.

Das Motto der Europäischen Union lautet: Einheit in der Vielfalt Einheit in der Vielfalt. Diese Vielfalt, diese besondere „Vielfalt“, hat in den Köpfen der Gründungsväter, der Schumanns, wahrscheinlich nicht ganz das bedeutet, was heute in Europa passiert.

Dies gilt umso mehr, als sich die Struktur Europas meiner Meinung nach ethnisch verändern wird. Vielfalt bedeutete ungarisch und französisch, deutsch und russisch, aber nicht, dass in Europa auf religiöser Basis eine Welt praktisch nach der Scharia entstehen sollte. Das kann niemand ernst gemeint haben. Wenn aber die Situation so bleibt, wie sie ist, und Europa weiterhin einen inneren Krieg führt – denn das ist es, was wir sehen -, dann wird diese Scharia leider dazu führen, dass wir in anderthalb Jahren – ich will mich nicht irren – darüber reden, wie viele Bürgerkriegsherde in Europa entstanden sind. Denn das Problem mit den No-Go-Zonen ist nicht, dass man dort tagsüber oder sogar nachts nicht hingehen darf, sondern dass die jungen Leute, die ausgebildet, vorbereitet und bewaffnet sind – nennen wir sie muslimische Soldaten -, die No-Go-Zonen verlassen und in Richtungen gehen, in denen sie sich bisher nicht sonderlich angestrengt haben, und es wird zu Zusammenstößen kommen, weil die Menschen gezwungen sein werden, sich zu verteidigen, weil die Behörden nicht in der Lage sind, den Prozess nach der derzeitigen Logik zu steuern.

Was sind die möglichen Folgen der jüngsten Äußerungen des türkischen Botschafters bei der Europäischen Union, wonach das Abkommen zwischen der EU und der Türkei als gescheitert gilt, wenn die Türkei in diesem Monat und im Oktober nicht für 90 Tage von der Visumpflicht für Familienbesuche oder Tourismus befreit wird? Sie können getrost aufgeben.

Die Türken drohen sofort mit der Ausreise einer großen Zahl von Menschen und machen ihr Versprechen wahr. Wir sollten der Türkei auch damit drohen, dass wir sie aus der NATO werfen werden. Das Dilemma besteht darin, dass die Türkei nicht durch eine Vereinbarung zur Verteidigung Europas oder als NATO-Verbündeter, wenn Sie so wollen, gebunden ist. Aber nach dem NATO-Statut, weil es ein NATO-Mitglied ist!

Seine Armee ist wahrscheinlich sogar die zweitstärkste.

Das stimmt, sie machen zehn Prozent der Gesamtmenge aus, die USA 75, und die restlichen 15 Prozent sind alle anderen NATO-Länder, wie wir wissen. Ich möchte jedoch hinzufügen, dass wir wissen sollten, dass mehr als 51 Prozent von diesen 15 Prozent finanziert werden, während die europäischen NATO-Länder und Amerika und die Türken die restlichen 49 Prozent finanzieren. Auch hier ist es eine interessante Situation, in der die 15 Prozent ihre Rechte nicht wirklich durchsetzen können, zum Beispiel bei der Verteidigung Europas.

Was kann die Europäische Union in Bezug auf die Türkei tun? Hält sie die demokratischen Grundsätze ein oder beugt sie sich dem türkischen Druck? Denn sie befinden sich in einer hervorragenden Erpressungsposition.

Europa hat kein Gegengewicht zur Türkei. Der schwache Versuch, den Merkel hier unternommen hat, war also ein letzter Versuch. In diesem Sinne kann sie nicht verurteilt werden. Sie versuchte, sich damit zu verteidigen, aber das hat das Selbstwertgefühl der Türken sozusagen nur noch mehr gestärkt. Ich wiederhole, wenn den Türken mit dem Ausschluss aus der NATO gedroht würde, würde ihre Rolle in der Weltpolitik in diesem Moment verschwinden. Das tun wir im Moment nicht.

László Földi, ich danke Ihnen vielmals.

Ungarisches Original:

Köszöntöm a stúdióban Földi László titkosszolgálati szakértőt. Jó reggelt kívánok!. Van valaki vajon az Európai Unióban vagy Európában aki meg tudná mondani saccolni plusz mínusz 200 ezerre, hogy mennyi bevándorló van a kontinensen?

Nekem nagyobb problémám az, hogy meg tudják-e mondani, hogy 1 millió ember kicsoda? Azaz teljesen katasztrofális a helyzet ilyen szempontból. És ennek az oka. Sokszor elmondtuk, hogy a nyitott határok elve, amikor számolatlanul érkeztek emberek – és egy percre visszautalhatunk arra -, hogy egy-másfél évvel ezelőtt tényleg tabutémának számított, hogy esetleg terroristák vagy merénylők érkezhettek-e? Még a közvélemény is kicsit szkeptikus volt ebben a témában, ami ma már tényszerű. Én jól emlékszem, amikor az egyik televízió műsorvezetője butaságnak nevezte, hogy a terroristák a csónakokon jönnek, lélekvesztőn, kockáztatva az életüket, miközben jöhetnének repülőgépen is.. A probléma nem is ez. Valóban jöhetnének. A probléma az, hogy muszlim katonák ezrei érkeztek. Tehát nem terrorizmusról beszélünk a szónak klasszikus értelmében, hanem egy olyan invázióról, egy olyan támadásról amelyben két cél jelenik meg. Egyrészt minél több kiképzett embert beküldeni Európába Ezek nagy részének az a feladata, hogy az itt élőket beszervezzék. A „nem létező no go zónákban” élő másod- harmadgenerációs fiatalok több mint fele nem akar integrálódni. Ők egy potenciális hadsereg tagjai lehetnek.

Azok a menekültek, nevezzük most menekültnek, az 1951 es genfi konvenció alapján faji, vallási, etnikai meggyőződésű társadalmi csoporthoz tartozása, politikai vélemény megvallása miatt alaposan indokolható üldöztetésnek van kitéve. Ez a menekült. Ezek a menekültek miért nem a gazdag olajállamokba mennek, amikor ott vannak a szomszédban?

A stratégiának nem csak az a része jelenik meg, hogy terroristák vagy merénylők érkezzenek Európába, hanem Európa elfoglalásának egy másik formája, egy békés formája is napirenden van. Ez pedig az, hogy a gazdag olajországok nemcsak azért nem engedik be őket, mert tudják, hogy tulajdonképpen nagy részük munkára alkalmatlan hogy ilyen csúnyán fogalmazzak, hanem mert az Európába telepített pénzüknek és önmagukanak, is egy idő után, miután az olaj elfogy, szükségük lesz tömegbázisra hogy pártokat hozzanak létre. Ezek az emberek az iszlám pártokra fognak szavazni, amelyek létrejönnek Európában és amelyek a parlament tagjai lesznek, egy kritikus tömeget elérve. Ehhez nagyon jól jön az a lehetőség, hogy tulajdonképpen Európa behívja az ő potenciális szavazóikat, mert ne higgye senki a ma tradicionális európai pártok közül, hogy az ide érkezők abban a pillanatban, ahogy ezek a pártok megalakulnak – márpedig pénz lesz hozzá, hiszen a gazdag olajországok finanszírozni fogják – azok bármilyen más pártra szavaznak, mintsem az iszlámra.

Az Európai Unió mottója az hogy egység a sokszínűségben Unity in diversity. Ez a sokszínűség, ez a bizonyos „diversity” valószínű hogy az alapító atyák, Schumanék fejében nem egészen ezt jelentette, ami most zajlik Európában.

Annál inkább nem ezt jelentette – véleményem szerint – mert ugye át fog alakulni Európa struktúrája etnikailag. A sokszínűség azt jelentette, hogy magyar és francia, német és orosz, de nem jelentette azt, hogy vallási alapon gyakorlatilag a saría törvényeit követendő világ következik Európában. Ezt senki nem gondolhatta komolyan. Amennyiben viszont a helyzet marad az, ami és Európa belháborút folytat – mert ugye ezt látjuk – akkor ez a saría el fogja érni azt sajnálatos módon, hogy másfél év múlva – ne legyen igazam -, arról fogunk beszélgetni, hogy hány polgárháborús gócpont alakult ki Európában. Mert a no go zónáknak nem az a problémája, hogy nem szabad bemenni oda napközben vagy pláne éjszaka, hanem hogy az ott kiképzett, felkészített, fegyverrel felszerelt fiatalok, – hívjuk így: muszlim katonák – kilépnek a no go zónákból és olyan irányokba indulnak el, ahol eddig nem nagyon törekedtek és ott összecsapások lesznek hiszen az emberek önvédelemre kényszerülnek, mert a hatóság nem fogja tudni kezelni a jelenlegi logika szerint a folyamatot.

Milyen következménye lehet annak, amit Törökország Európai Unió mellé akkreditált nagykövete mondott a napokban, hogy ha ebben a hónapban és októberben Törökország nem kapja meg az uniótól a vízummentességet a 90 napra szóló családlátogatási vagy turista céllal, akkor az Unió és Törökország közötti egyezményt halottnak vélik. Nyugodtan fölmondják.

Rögtön emberek tömege indul el, a törökök ezzel fenyegetőznek és be is váltják ezt az ígéretet. Nekünk is fenyegetőzni kellene Törökország irányába hogy akkor kirakjuk a NATO ból. Itt az a dilemma jelenik meg, hogy Törökország nem alku alapján köteles Európát védeni vagy mint NATO szövetségesét, ha így jobban tetszik. Hanem a NATO alapokmánya értelmében, hiszen NATO tag!

Sőt az ő hadserege talán a második legerősebb.

Így van, tíz százalékban képviseli az összeshez képest, az amerikai 75, a 15 százalék maradékot az összes többi NATO ország, mint tudjuk. Bár hozzá szeretném tenni hogy a finanszírozás szempontjából tudnunk kell hogy több mint 51 százalékát ez a 15 százalék finanszírozza, az európai NATO országok és Amerika és a törökök a maradék 49-et. Ez megint egy érdekes helyzet, miközben a 15 százalék nem tudja a jogait tulajdonképpen érvényesíteni, például Európa védelmében.

Mit tehet az Európai Unió Törökországgal szemben? Föladja a demokratikuselveket vagy enged a török nyomásnak? Mert kiváló zsarolási pozícióban vannak.

Európának nincs ellenszere Törökországgal szemben. Tehát itt az a gyenge kísérlet amit Merkel megpróbált, az egy utolsó próbálkozás volt. Ilyen értelemben nem is lehet őt elítélni. Megpróbált védekezni ezzel, de ez csak elmélyítette a törökök önbecsülését, hogy így fogalmazzak Egy módon lehetne megállítani ezt a teljesen abnormális és elképzelhetetlen helyzetet. Még egyszer mondom, ha a törököket azzal fenyegetnénk, hogy a NATO- ból kirakják és abban a pillanatban világpolitikai szerepük eltűnne. Jelen pillanatban ezt nem tesszük meg.

Földi László, köszönöm szépen.


13 Gedanken zu „Ungarischer Geheimdienst: Migranten bereiten Bürgerkrieg in Deutschland vor (Update)“
  1. Ich gebe Herrn Földi in allem Recht, danke. Es ist m. M. nach ein ausgeklügeltes System dahinter.
    Das haben schlaue Menschen schon vor Jahren so gesehen.
    Warum „flüchten “ sie nicht zu ihren reichen Glaubensbrüdern????
    Steckt nicht evtl. auch der A…… mit dahinter?
    Es ist sooooo traurig mein Vaterland so zu erleben

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  2. Sollte dem so sein und werden, müssen sich diese befürwortenden Poitiker in acht nehmen, daß sie nicht die Wut des Volkes bekommen.

    Dann wird NIEMAND mehr Mitleid mit Altparteienpolitiker haben.

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  3. Geld und Eroberungswille alleine hätten vermutlich gar nicht ausgereicht.
    Es sind auch linker Hass auf die bestehende Gesellschaft und der Wille zu deren Zerstörung, die hier als Brandbeschleuniger wirken. Eine längst überwunden geglaubte Ideologie hat unsere Gesellschaft geschwächt und Hand in Hand mit linksgekaperten Medien hervorragende Zerstörungsarbeit geleistet. Und morgen wird wieder „demokratisch legitimiert“, um uns und DE mit vereinten Kräften und verstärkt den Garaus zu machen.

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    1. Kaum haben sie ihrer Meinung nach, einen Grund zu randalieren – z.B. Silvester, oder ein christliches Fest, dann tun sie alles, um den Krieg zu üben. Wartet mal dieses Silvester ab, oder Weihnachten. Halloween – das ist eher für diese Linken Kommunisten, die uns zerstören wollen dann lässt man die Sau raus. Danke für die Öffnung der Mauer ihr Ungarn.

  4. Ich lese als Deutscher lauch Ungarisch, eindringlicher kann keine Warnung sein
    Migration aus z.B.Afghanistan kann mit dem Import von Bomben mit gut eingestelltem Zeitzuender verglichen werden!
    „Das Orban‘ sche „Lasst sie nicht rein“ wird freilich nicht gehoert! Dazu sollte man auch wissen, dass zwischen Islamisten in Muenchen und Wien reger Verkehr herrscht, das seit Jahren, manchmal landen sie -ich bitte das woertlich zu nehmen infolge fehlender Deutscher oder Englischer Sprachkenntnis mittels Nachtzug aus Muenchen auf ungarischem Boden!
    Ungarische Politik sollte sich freilich bereits kurzfristig dazu entschliessen Deutsche Innenpolitik zu gestalten, das aktiv, denn Allah‘ s Fanklub schert sich erwiesenermassen nicht um europaeische Staatsgrenzen!
    Alf v.Eller Hortobagy
    unabh.Politikberater
    und
    Jurist

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  5. Welche Hilfe können wir erwarten? Keine. Polizei? ist mindestens 20km entfernt, und höchstens mit einem oder zwei Mann in Bereitschaft. Feuerwehr? Klar, sie wird vielleicht kommen, falls noch genug Leute kommen. Die Auslöschung eines Dorfes mit rd 1000 Einwohnern wird in einer Nachtz geschehen, es wird kein Täter gefunden, es wird niemand zur Rechenschaft gezogen werden können. Das alles kann zeitgleich in vielen Orten passieren, dagegen können wir uns nicht schützen. Wer das für übertrieben hält, möge sich an die Domplatte in Köln an Silvester 2015 erinnern. Keiner konnte sich die Konzentration so vikeler Migranten zeitgleich am gleichen Ort erklären. Das war nur eine kleine Vorübung. Immer noch nicht glaugwürdig? Dann bitte an die diversen Gräueltaten in Jugoslawien kurz nach Titos Tod erinnern. Ich wünsche allen Lesern, dass ich mich irre.

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  6. Ein Rückblick auf Ruanda (Als Völkermord in Ruanda werden umfangreiche Gewalttaten in Ruanda bezeichnet, die am 6. April 1994 begannen und bis Mitte Juli 1994 andauerte) sollte uns zeigen, wie der künftige „Bürgerkrieg“ bei uns aussehen wird: Migranten werden sich per smartphone irgendwo treffen (50 reichen aus!) und mit Macheten, Knüppeln und Feuerzeugen bewaffnet gegen 02:00 morgens gegen ein Dorf marschieren. Einer klingelt an der Tür, während die anderen schon die Scheiben einschlagen, plündern und morden, und anschliessend anzünden. Das wird man in den Nachbarhäusern nicht einmal bemerken, selbst wenn eine Alarmsirene losheult. Was wird passieren? Die Mörder zünden schon das nächste Haus an.

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    1. Es gab da mal um 2015 nur ganz kurz verfügbar eine glaubhaft geführte Berechnung in der auch die Tatsache berücksichtigt wurde, daß nach dem ersten oder zweiten Tag die Opfer zwar beginnen sich zu wehren und zu verstecken, dafür aber die Täter mehr Zulauf bekommen usw.
      Die Exekutive schützt den Staat, nicht die (schon länger hier wohnende) Bevölkerung und steht dem Massaker im übrigen machtlos gegenüber.
      Die eroberten Häuschen werden bezogen und nach 1 Woche sind 10 Mio Deutsche tot, so die Berechnung. Der Rauch verzieht sich, die Täterhorden verhalten sich ein paar Monate ruhig und sammeln ihre Kräfte zum nächsten Sturm.
      Das ganze 2-3 mal und gut ist’s.
      Und irgendwo reiben sich ein paar die Händchen.

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