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Bild: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Hvalba_beach_whaling,_Faroe_Islands.jpg Erik Christensen, CC BY-SA 3.0 <http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/>, via Wikimedia Commons

Der offene Brief der International Progress Organisation aus Wien im Verbund mit anderen internationalen Protesten – zum „Grindadràp“ – mit dem bisher großen Schlachten von 1428 Delphinen, gerichtet an den Premier Minister der Färöer Inseln, Bárður á Steig Nielsen, veranlasste diesen jetzt zu erklären, dass die Färöer „das Thema ernst nähmen.“  Ein Ende des Schlachtens scheint trotzdem nicht in Sicht: Mittlerweile wären weitere 52 Grindwale getötet worden, wie John Hourston von der „Blue Planet Society“ BILD gegenüber jüngst zu berichten wusste.
 

Link BBC: siehe hier  
Link Video: siehe hier  
Link Sea Shepard: siehe hier
Die englische Version des offenen Briefes im Original finden Sie hier

In deutscher Übersetzung :

I.P.O. Informationsservice – Tierquälerei – Internationale Progress Organisation verurteilt Massenabschlachten von Delfinen

I.P.O. Präsident richtet Brief an den Premier Minister der Färöer

Wien, Österreich, 17. September 2021
RE/28119c-is

Bárður á Steig Nielsen
Premier Minister der Färöer
Tórshavn / Färöer Inseln

Wir haben die Berichte, einschließlich einer ausführlichen Videodokumentation, über die Grindadráp am Strand von Skálabotnur am 12. September 2021 zur Kenntnis genommen.

Auf der Grundlage der Tatsachen verurteilen wir diesen äußerst grausamen und barbarischen Akt aufs Schärfste. Das massenhafte Abschlachten von mehr als 1.400 Delfinen, die mit Hilfe moderner technischer Ausrüstung, nämlich Schnellbooten und Jetskis, in die Bucht von Skálabotnur getrieben wurden, lässt sich mit keiner ethnischen Tradition rechtfertigen.

Delfine sind eine der intelligentesten und empfindungsfähigsten Tierarten der Erde. Ihr rücksichtsloses und unmenschliches Abschlachten – in mehreren Fällen haben die Jäger noch lebende Tiere in Stücke zerlegt – stellt den schwersten Fall von Tierquälerei dar, der gegen internationale Konventionen verstößt und nach geltendem dänischem Recht strafbar ist. Unter den Bedingungen der modernen Wirtschaft ist die Massenschlachtung auch ein höchst leichtfertiger Akt, da die Bewohner der Färöer-Inseln nicht mehr auf Walfleisch angewiesen sind.

Tierquälerei in diesem Ausmaß ist nicht nur moralisch verwerflich, sondern wirft auch Fragen der strafrechtlichen Verantwortlichkeit auf. Wir fordern die Behörden der Färöer und des Königreichs Dänemark auf, den Vorfall vom 12. September zu untersuchen. Die Behörden sollten geeignete Maßnahmen ergreifen, um zu verhindern, dass sich solche Praktiken wiederholen, die gegen das Gesetz verstoßen und den Ruf der Färöer-Inseln schwer beschädigt haben.

Die Internationale Fortschrittsorganisation wird alle Initiativen auf europäischer und globaler Ebene unterstützen, um der grausamen Massenschlachtung von Tieren unter dem falschen Vorwand der Bewahrung der Traditionen ein Ende zu setzen.

Dr. Hans Köchler
Präsident
Internationale Fortschrittsorganisation

Wie die Umweltschutzorganisation Sea Shepard Conversation Society (SSCS) – – meldet, wurden neben den 1428 Altlantischen Weißseitendelphinen in diesem Jahr schon 667 Langflossen-Grindwale noch zusätzlich getötet.

Laut SSCS wäre dieses Jahr die Waljagd auf den Färöer Inseln ganz außer Kontrolle geraten:

  • Das Schlachten wurde von vielen Teilnehmern betrieben, die über keine gültige Jagdlizenz verfügten. Die Lizenzen soll das schnellste Töten der Delphine und Wale sicherstellen.
  • Fotos zeigen Verletzungen an den Tieren, verursacht durch Propeller von Motorbooten.
  • Filmeaufnahmen beweisen, dass viele der Tiere meist qualvoll am Strand erst verenden.

Es stellt sich die Frage, wem jenes Spiel eines grausamen Abschlachtens überhaupt nützt: Pro Life hatte schon vor Jahren berichtet, dass der Verzehr von kontaminiertem Walfleisch, verursacht durch Umweltgifte, bei Kindern auf den Färöer Inseln verstärkt zu Aufmerksamkeits-, Sprach- und Gedächtnisstörungen führte. Auch bei Erwachsenen hatte der Walfleischkonsum das Risiko für Diabetes, Arteriosklerose und Parkinson erhöht. Das hatte die lokale Gesundheitsbehörde schon im Jahr 2008 veranlaßt vom Verzehr von Walfleisch ganz abzuraten.


Von Redaktion

10 Gedanken zu „Offener Brief der I.P.O. an Premier der Färöer, doch das Schlachten geht weiter“
  1. Das Fleisch dieser Säugetiere ist giftig für menschlichen Verzehrung, weil diese Geschöpfe Entgifter der Ozeane sind.

    Das ist ohne ausdrückliche Beweisdarbringung statthaft, und jeder Meeresbiologe kann und wird diese Bemerkung bestaetigen.

    Damit ist dieser angebliche Volksbrauch als rein satanisches Unterfangen entlarvt.

    Oh, mein Beileid an die Religionsgegner.Diejenigen, die atheistischen Weltanschauungen ihr eigenen nennen, werden das SATANISCHE Wortemblem belächeln.

    Wartet nur, bis das eigene Kind ins Visier von Baals-Jüngern gerät. Das Licht wird dann spätestens aufgehen darüber, daß es vielleicht nicht wichtig ist WAS WIR FÜR UNS SPRACHLICH AKZEPTABEL HALTEN, sondern andere sich zu eigen machen.

    Sinn und Unsinn zerstörerischer Rituale vielleicht im Herzen klar bestimmt werden, und die KATEGORIE SATANISCH findet dann wohl sogar bei den Gottesleugnern genug Grund zur Zustimmung.

    Der SATANISMUS hat die BEFRIEDUNG, den LOBPREIS und die BUNDESERNEUERUNG mit allerlei NATURGEISTERN, DÄMONEN un TEUFLISCHE ABGÖTTER zu ihrem Zentrum.

    Wir, d.h. DIE MENSCHHEIT AN SICH, sind keine Zerstörer sondern Bewahrer, und nur die verdrehten, korrumpierten, vielleicht im innersten as MARXISTEN und SOZIALISTEN identifizierbare Psychopathen heißen die jährlichen BLUTSRITEN gut oder werden sie verteidigen.

    Wer kennt sie denn nicht, die ADVOKATEN DES TEUFELS. Die trinken in Syrien und Gaza das Blut der abgeschlachteten Kinder. Und sollte es bald an Blutbädern mangeln, versammelt Euch ihr GEGNER DER KREATION in Farö. Dort könnt Ihr Euch inmitten der sinnlosen Abschlachtung von kleinen Delfinen und schwangeren Müttern (aus deren Letzter aufgeschnittenen Leibern die ungeborenen Kinder entweichen) ergötzen, sich orgiastisch in den hilflosen Delfinschreien erquicken und bis über die Haaresspitzen in Blut baden, um sich ekstatisch an dem Leid von Geschöpfen zu laben, die weit intelligenter sind als die große Mehrzahl von Menschen; was uns alle einschließt.

    VERNEINT EURE PFLICHT ZUM ERHALT UND ZUM SCHUTZ ALLEN LEBENS, verneint die Prinzipien, die unseren Vorfahren von frühester Zeit gelehrt wurden. Veineint alldas, was Euch durch die Schwangerschaft und den Schutz von Familie und Gesellschaft wiederfuhr, denn es sollte Euch nie bekümmern, daß auch Ihr einmal die Schwachen ward.

  2. Besser sie schlachten Delfine als ihre Kühe würde der Inder sagen. Und wer mal dabei war und gesehen hat welche Dilettanten in der dritten Welt Tiere schlachten und wie es dabei zugeht der kann an diesem Ereignis was nur einmal im Jahr stattfindet zwar Abscheu empfinden darf aber höchstens als Vegetarier darüber negativ urteilen. Denn im Gegensatz zu Tieren aus der Legebatterie hatten die Delfine ein artgerechtes Leben hinter sich.

  3. Waffenstudent Du hast da irgend etwas verwechselt! Ich war Jahrzehnte lang ein Waffennarr und habe trotzdem nie ein Tier, geschweige denn einen Menschen damit getötet oder verwundet! Du sagst, dass das Töten von Tieren in der Natur würde die Hochachtung vor der Natur zeigen! Es ist das genaue Gegenteil der Fall. Jäger, welche in der Jagt Saison Tiere töten müssen, weil die natürlichen Feinde fehlen ist akzeptabel, aber Meerestiere zu töten wo ALLE Weltmeere überfischt sind und für grosse Meeressäugetiere zunehmen das natürliche Futter fehlt ist nicht nachvollziehbar! Und wenn es sogar wie in diesem Falle nur um eine Tradition geht welche die Männlichkeit beweisen soll, so ist das unter jedem Niveau! Im weiteren machst Du Dich darüber lustig, das wir Weicheier sein sollen. Du hast offensichtlich vom Menschsein keine Ahnung! Ich wage zu behaupten, dass ich mehr Schmerzen aushalten kann als Du. Aber ich habe meine Menschlichkeit im Gegensatz zu Dir noch nicht verloren. Menschen die Tiere nicht achten, achten auch Menschen nicht und sind potenzielle Mörder und wenn sich die Gelegenheit dazu ergibt, werden sie sich auch am menschlichen Leben vergreifen! Ich sag’s Dir ehrlich, ich habe schon lange nicht mehr einen solchen “Stuss” gelesen wie Du ihn hier vorträgst. Das ist richtig zum fremdschämen und zum Kotzen. Ich hab solchen “Stuss” auch von Metzgern gehört, welche dann in allem Ernst sagen, sie würden die Tiere Lieben. Ich bin da auch ziemlich konsequent und lebe praktisch vegan! Behalte in Zukunft Deinen “Stuss” für Dich!

    1. Man kennt den Schreiberling überhaupt nicht. Aber gerade darum zieht man alle Register, denn die Hauptsache ist, daß man sich politisch korrekt artikuliert!

      Was bekommt man für das Fleißkärtchen?

  4. Ergänzung: und wenn die in 1000 Jahren noch nichts dazugelernt haben wie z. B. auch die im Jahrhundert im Öllah-Dschöhöd-Auftrag Verhafteten, dann ist das ein Armutszeugnis – m. E..

  5. ” Bewahrung der Traditionen” – Es geht offenbar nur DARUM. Vor Jahren las ich mal einen Artikel dazu, den ich leider nicht mehr finde. – Darin stand, dass es dabei nur um eine Tradition eines Rituals handelt, das vor allem auch junge Männer in ihrer Potenz und bei männlichen Jugendlichen zugleich den Übergang ins Mannesalter bedeutet – jedenfalls so in der Art.

    Es geht nicht um begrenzte lebensnotwendige Nahrungsbeschaffung durch den möglichst schonenden Fang einiger Tiere, sondern die Tradition dieses Rituals steht da im Vordergrund und das ist zu verurteilen wie alle barbarischen grausamen noch heute praktizierten Rituale wie aber auch die Massenschlachtungen in unseren Schlachthöfen wie alle Tier- und Menschenquälerei aus welchen Gründen auch immer, wozu m. E. auch der heute immer noch stattfindende Dschöhöd mit der Köpfabschneiderei etc. etc. etc..

    Böstie Mensch kann ich nur sagen – von den Menschenmachern so gemacht und programmmiert.

    Die Sanftmütigen und Friedfertigen als Öpfer der Raubtiermenschen – Fressen und Gefressenwerden.

    Wo die natürlichen Landschaften erhalten sind, sieht die Erde wirklich wunderschön aus – doch alles Leben auf ihrer Oberfläche, über ihrer Oberfläche, unter ihrer Oberfläche ist einem ständigen Überlebenskampf ausgesetzt auf der Basis von Fressen und Gefressenwerden – das haben die m. E. sadistisch-blütrünstigen Menschenmacher und der angebliche Schöpfer absichtlich so gemacht.

    Würde ein wahrhaft liebendes allmächtiges Wesen wohl solch eine Schöpfung kreiieren? – Ich meine mal: niemals.

  6. Färöer den Färöern und nicht der NWO! Die persönliche Teilnahme am tausendjährigen Schlachten der Delphine und Wale stärkt die menschliche Hochachtung vor der Natur.

    Für überversorgte Euro-Weicheier, die bereits dann den Notarzt rufen, wenn sie sich am Handtuch gestoßen haben, ist das Schlachten der Meeressäuger ein Weltverbrechen. Dabei wollen gerade diese auf keinen Hochgenuß beim Essen verzichten. Wichtig ist ihnen nur, daß der eher unappetitliche, blutige Teil, bei der Nahrungszubereitung im Verborgenen stattfindet.

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    1. Es geht dabei nicht um Nahrungsmittelbeschaffung wie bereits dargelegt. – Das ist ist ein blütiges unnötiges Massaker und sonst nichts.

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    2. Leider sieht es heute so aus: Wenn irgendwo ein kleines Walfischerl geschlachtet und verspeist wird, geht die Welt unter – wenn Menschen durch eine sogenannte “Impfung” krepieren, schert das niemanden….das ist unsere “Neue Ethik”…..
      Vergessen Sie die 7 Daumen nach unten – die kommen von Träumern !
      Gruß von der Kröte !

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