Staatsratsmitglied Patrick Stefanini im Gespräch mit Vincent Trémolet de Villers (FigaroVox):
Patrick Stefanini: „Die Maghreb-Länder schützen ihre wirtschaftlichen Interessen: Die Rücküberweisungen der Migranten in ihre Herkunftsländer machen mehr aus als die offizielle Entwicklungshilfe, die Frankreich an diese Staaten zahlt.“
„Diese Überweisungen sind eine Form der wirtschaftlichen Verarmung Frankreichs: Es handelt sich um Geld, das natürlich durch die Arbeit der Einwanderer erzeugt wurde, das aber auf französischem Territorium produziert worden ist.“
„Wir brauchen keine Einwanderung: weder aus wirtschaftlichen noch aus demografischen Gründen. Leider sind wir einer Einwanderung ausgesetzt, die das Ergebnis einer Reihe von Gesetzen und bilateralen Abkommen ist…“
Vincent Trémolet de Villers: „Das Thema Einwanderung wird mehrheitlich verdrängt… wenn Intellektuelle das Thema in der öffentlichen Debatte aufgreifen, werden sie abgewertet… die Menschen werden Zeuge eines demografischen Wandels und bekommen gesagt: Nein, da passiert nichts…“
„Vorhin hat Patrick Stefanini gesagt, dass wir der Einwanderungspolitik unterworfen sind… in Wirklichkeit sind wir es nicht… wenn wir sehen, dass die Quote der OQTF (Obligation de quitter le territoire français) von 0,2 % ausgeführt wird… haben wir nicht mehr die konkrete und praktische Kontrolle darüber, wer in unser Land kommt oder nicht.“
Länder, in denen Überweisungen durch Migranten die offizielle Entwicklunsghilfe Frankreichs überschreiten:
Quelle : Europäischer Rechnungshof
Die französische Entwicklungsagentur hat Marokko 479,8 Millionen (2019) gewährt:
Quelle: Generaldirektion des Schatzamtes / Regierung
Die marokkanische Diaspora in Frankreich (irregulär oder nicht) schickte 2,4 Milliarden nach Marokko (2019):Quelle: Generaldirektion des Schatzamtes / Regierung
Quelle: Fdsouche
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Und schon wieder das nächste Öpfer – ich gehe mal davon aus, dass die schwangere Freundin eine „Ongläubige“ ist:
https://www.wochenblick.at/schreckliche-tat-syrer-wuergt-und-vergewaltigt-seine-schwangere-freundin/
Diese ganze m. E. Dröckpäck muss ‚raus aus dem gesamten Öbendland. – Das sind keine Flöchtlinge, keine Mügrünten, sondern Verbröcher – m. E..
Allerdings wundere ich mich immer noch, dass sich einheimische Mädchen und Frauen mit denen einlassen – die müssten doch inzwischen mitbekommen haben wie die ticken.
Dennoch liegt die Schuld alleine bei dem Täter.