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Ungarische Soldaten und Polizisten in kugelsicheren Westen und Helmen schützen die grüne Grenze | Foto: Honvédelem.hu

Mit sofortiger Wirkung wurden die Soldaten, die die serbisch-ungarische Grenze bewachen, angewiesen, während des Dienstes Schutzausrüstung zu tragen. Die Patrouillen sind verpflichtet, kugelsichere Westen, Schutzschilde und Helme zu tragen.
 

    “Das Kommando der ungarischen Verteidigungskräfte hat beschlossen, dass alle Soldaten, die an der Grenze Dienst tun, persönliche Schutzausrüstung tragen müssen”

– gab Szilárd Németh, Parlamentarischer Staatssekretär des Verteidigungsministeriums und stellvertretender Minister, auf einer Pressekonferenz in Hercegszántó bekannt:

“Die Aktivitäten von illegalen Grenzgängern und Migranten werden immer organisierter und aggressiver; auch unsere Soldaten und Polizisten wurden angegriffen. Letztes Jahr um diese Zeit mussten 27 000 Menschen an der illegalen Einreise in unser Hoheitsgebiet gehindert werden, dieses Jahr sind es bereits 92 000.”

Steigender Migrationsdruck

„Die zunehmende Migration ist ein kulturelles, soziales und ernsthaftes Sicherheitsrisiko nicht nur für das Land, sondern auch für Europa insgesamt. Wir sind der Meinung, dass Terrorismus und Pandemien um jeden Preis außerhalb unserer Grenzen gehalten werden müssen“sagt Szilárd Németh.

Németh glaubt, dass die veränderte Situation in Afghanistan teilweise für die Zunahme des Migrationsdrucks verantwortlich ist und fügt hinzu, dass Soldaten und Polizisten die Grenzen schützen und zusammen mit dem technischen Grenzzaun die Sicherheit der Bürger gewährleisten werden.

Angriffe auf Soldaten und Patrullienfahrzeuge

Es gibt keinen Tag und keine Tageszeit, zu der die ungarischen Grenzschutzbeamten nicht physisch angegriffen werden. Migranten, die versuchen, die technische Grenzbarriere mit Hilfe von Leitern zu überwinden, werden durch das elektronische Alarmsystem gewarnt, und die nächstgelegenen Streifenfahrzeuge werden sofort zum Einsatzort entsandt. Die Migranten ziehen sich in der Regel auf serbisches Gebiet zurück und bewerfen die Grenzpolizei und die Soldaten mit Steinen, Beton- und Holzsplittern und beschädigen die Patrouillenfahrzeuge.

Bewaffnee Schleuserbanden

Der Schutz des Personals ist auch dadurch gerechtfertigt, dass einigen Berichten zufolge die sich bekriegenden Schleuserbanden, die die serbische Seite der serbisch-ungarischen Grenze in fünf Teile geteilt haben, jetzt mit Schusswaffen ausgerüstet sind. Zurzeit werden sie jedoch in blutigen Auseinandersetzungen und Territorialkämpfen eingesetzt.

 “Sie greifen unsere Grenzpolizisten und Soldaten, die die serbisch-ungarische Grenze verteidigen, ständig und zunehmend gewaltsam an.”

So Zoltán Boross, Leiter der Abteilung für internationale Kriminalität des Nationalen Ermittlungsbüros der Polizei der Republik Serbien. Der ranghohe Beamte, der auch die Abteilung zur Bekämpfung von Straftaten im Zusammenhang mit illegaler Migration und Menschenhandel leitet, erklärte gegenüber der Zeitung Magyar Nemzet, dass die Grenzpolizisten angewiesen worden seien Migranten, die versuchen, den technischen Grenzzaun zu durchbrechen, sollen mit der bereits in den Streifenfahrzeugen installierten Schutzausrüstung – kugelsichere Westen, Helme und Schutzschilde – aufgehalten werden.


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Von Redaktion

13 Gedanken zu „Jetzt kugelischere Westen, da Migranten gegen ungarische Grenzschutzbeamte gewaltsam vorgehen“
  1. Hier in Ungarn kümmert man sich um die Sicherheit der Bevölkerung. Selbst in kleinen Dörfern fährt die Polizei regelmäßig Streife und Polizeihubschrauber kontrollieren immer wieder die Gegend. Die Invasoren die es wirklich über die Grenze geschafft haben, haben kaum ein Chance unentdeckt zu bleiben. Ich bin heilfroh das ich mich vor ein paar Jahren entschlossen habe Deutschland zu verlassen und in Ungarn zu leben.

  2. Wer illegal und mit Gewalt auch gegen Menschein herein will, wird in der Regel nicht herinnen friedlich. Was der will, wird er sich auch herinnen mit Gewalt nehmen.

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    1. So wie ich den Bericht verstanden habe geht die Gewalt von den Schleppern aus: Eben jener Gruppe die bereits von der zur “Seenotrettung” konterkarierten Schlepperhilfe am als einzige wirklich profitiert.

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  3. Wer hat was gegen einen Kessel Buntes?
    Man läßt die “Bereicherer” an einer Stelle passieren und dann, an einer geographisch günstigen Stelle, ausser Sicht- und Hörweite der Presse, werden die “Bereicherer” über die Prozeduren der Streitkräfte bzgl Invasoren aufgeklärt.

    Und in Bezug auf das Verhalten der “Bereicherer”, angebotenes Essen, wie Schwein abzulehnen: Man sollte ein paar Rudel Wildschweine in der Umgebung haben. Die sind in Bezug auf Essen nicht so wählerisch wie die “Bereicherer” und essen alles.

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  4. Was für Zeiten. Das alles war doch absehbar. Und huch, es könnte zurückgeschossen werden. Eins ist klar, die Schleuser haben sicher keine Bedenken. Und dann?

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  5. Geben WIR doch den Ungarn keine Anweisungen, wie sie zur Grenzsicherung vorgehen, die werden es schon richten. Gerade WIR sind doch die Pfeifen und Diedeldeppen, die nicht willens und/oder fähig sind. die eigenen Grenzen zu sichern. Also – Klappe halten.

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  6. Wo bleiben denn nun eigentlich die Schweinegülle-Sprüh-Bomber? Das hatte ich vor Jahren schon ein paar Mal vorgeschlagen. Da war doch nun wirklich Zeit genug, sowas vorzubereiten. Ich kann diese Ignoranz nicht verstehen, was meine Ideen betrifft. Meine Ideen wirken immer, so oder so.

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  7. Wie hält ein Heer einen gegnerischen Invasionstrupp üblicherweise auf?
    Und warum macht man das nicht so wie man das seit Jahrtausenden gemacht hat?
    Ob die Angreifer mit Schusswaffen, Steinschleudern oder sonstwie bewaffnet sind – ein Heer aus ausgebildeten Soldaten sollte solchen Typen doch eine überlegene Feuerkraft haben?

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    1. Eben – Selbstverteidigung ist erlaubt und zur Selbstverteidigung auch entsprechende Benutzung von Wöffen. – Wenn sie die nicht benutzen dürfen bei gewöltsamen Angriffen in eigener Lebensgefahr – warum tragen sie die überhaupt bei sich. Dann können sie sich auch gleich abknöllen lassen in guter Röfugee-wölcome-Manier.

      Wir haben es mit zwei sat-AN-istischen röligiösen Fanatikern zu tun – oder eher röligiös Wöhnsinnigen – die der NWÖ und die des Kor-ANs – m. E.. – beide dienen AN, dem menschenfeindlichen HIMMELS-“Gott” – in Wahrheit Chef der ANUNNAKI. – ANNUIT auf dem Dollarschein AN-NUIT. Sat-AN = der seiende AN. Kor-AN = der aggressive cholerische AN. Kor ist törkisch und heißt “Glut” und Glut steht für Unbeherrschtheit, Heißblütigkeit, Aggression, Blutrünstigkeit, Hitzköpfigkeit und somit eben auch für solchen Wöhn.

      Ich habe hier schon dargelegt, dass ich diese Öfghönistangeschichte für inszeniert halte, um diese Schoinröttung dieser m. E. Fake-Taqiyya-Öfghönenörmee zu inszenieren zwecks m. E. Vorbereitung des öbendländischen Dschöhöds.

      Ich habe meine Vermutung schon analytisch dargelegt. Wie immer hoffe ich, dass ich mich irre.

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