Von DAVID BERGER | „Der Schutzheilige der Schlepper-Industrie geht von Bord – Bedford-Strohms verheerende Bilanz: Zwei Millionen Kirchenmitglieder weniger“ – so Beatrix von Storch. Doch seine Nachfolgerin lässt wenig Hoffnung auf ein Gesunden der EKD in Deutschland.
Heute hat die Evangelische Kirche in Deutschland ihre(n) neue(n) Ratsvorsitzende(n) gewählt. Und der ist – völlig überraschend für die Protestanten und von deren Führungselite als Zeichen ihrer besonderen Modernität gewertet (Ironie aus) – eine Frau geworden:
Annette Kurschus, Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen, wurde heute Morgen in Bremen mit 126 von 140 abgegebenen Stimmen von Synode und Kirchenkonferenz zur Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland gewählt.
Gleichschaltung der Evangelischen als Markenzeichen
In einem Interview mit der NZZ hat indes der scheidende Amtsinhaber Bedford-Strohm u. a. sein Engagement für die Schlepper-Industrie versucht zu erklären. Und die NZZ hat ihn noch einmal auf den Skandal des Kreuzversteckens auf dem Tempelberg hingewiesen.
Zusammen mit Kardinal Marx bildete Bedford-Strohm ein klerikales Duo, das mit Stolz die Gleichschaltung zum linksgrünen System Merkel wie ein Markenzeichen vor sich hertrug – koste es an Verlust der Glaubenssubstanz und an Rückgang der Kirchensteuerzahler so viel es wolle.
Aus der evangelischen Kirche eine grüne Sekte gemacht
Daher ist es verständlich, dass wir die „Laudatio“, die Beatrix von Storch auf den scheidenden „Bischof“ gehalten hat, voll und ganz unterschreiben:
„Endlich ist er weg. Das denken sicherlich nicht nur die mehr als zwei Millionen evangelischen Christen, die in der Amtszeit von Bedford-Strohm ihre Kirche verlassen haben:
Eine beeindruckende Bilanz des Schutzheiligen der Schlepper-Industrie. Bedford-Strohm wollte mit seinem verfehlten Amtsverständnis bis zum Schluss aus der evangelischen Kirche eine grüne Sekte mit christlichem Anstrich machen. Bedford-Strohm ist gescheitert und hat enttäuschte Kirchenmitglieder zurückgelassen, die von seinem Nachfolger das Wort Christi erwarten und nicht grüne Parteitage.“
Annette Kurschus: Flüchtlings- statt Kirchenschiff
Ob sich die praktisch nicht mehr als kirchliche Gemeinschaft erkennbare EKD unter Annette Kurschus erholen wird, scheint freilich mehr als zweifelhaft. Die von der Angst vor Corona mit-getriebene Theologin scheint ebenfalls vom Refugee-welcome-Virus befallen. Nach der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan mahnte sie bereits „eine unkomplizierte Aufnahme von Flüchtlingen“ an. Was in der Praxis tatsächlich einen massenhaften Import weiterer Islamisten nach Deutschland bedeuten könnte.
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Der Teufel soll die beiden holen.
die teufel auf erden:
ob bedfort strohm oder dr. bätzing alle vom gleichen schlage . tausende opfer warten auf entschädigungszahlungen – dies weltweit alleine 300 000 missbrauchsopfer in frankreich – tausende hier in deutschland – obwohl hier fast die reichste firma mit an die 200 milliarden vermögen – dreht und wendet man sich endlich wiedergutmachung zu leisten. ergibt sich in spitzfindigkeiten wartet ab bis weitere versterben. um keinerlei zahlung zu leisten – das sind die scharlatane der neuzeit.
das sind die wahren teufel unserer zeit !
Das waren immer schon Teufel. Wozu dient denn das Turibulum? Es soll den Aasgestank der Kittelträger überdecken,
WER gibt sich selbst das Edelprädikat : „Gottes Vertreter“?
WER beweihräuchert sich regelmäßig selbst?
DAS tun nur Betrüger und Scharlatane, die ohne dieses Prädikat zu befürchten hätten, dass sehr schnell rauskäme, dass sie außer Sprüchen nichts zu bieten haben.
In jüngster Zeit nehmen sie sich selbst aufs Korn oder sie merken es nicht mal mehr und halten solche „Freudsche Fehlleistungen“ für „cool“.
Beispiel Pfarrbrief Leverkusen, Juni 2020
https://www.lev-suedost.de/export/sites/leverkusen-suedost/.content/.galleries/downloads/Pfarrbrief/pfarrbrief2020_1_web.pdf
Die Nächste wird nicht besser sein. Ein Popanz folgt dem vorigen
Keiner von den beiden sah GOTT persönlich, sprach aber im Namen des Gottes.
Komisch…
…habe schon Leute gesehen und gehört, die behaupteten „im Namen des Volkes“ zu sprechen, wobei sie dieses ganz offensichtlich auch noch nie gesehen haben. 🙂
Lol.
Die kleidchentragenden Ratten müssten sofort zu brennen beginnen, wenn sie das Wort GOTT auch nur denken. Sogar der gehirnbefreite Mr. Biden hat das schon intus. Bei einer öffentlichen Rede (ich glaube Gelöbnis) kam ihm das Wort GOTT nicht raus. Er redete und stammelte und ließ schließlich wörtlich verlauten : „… dieses, ähh, das DING da oben. Ihr wisst ja, was ich meine …“
Woher bitte kommt denn das Wort rattenkatholisch ?? Die Doppelmoral hat einen eigenen Namen. Eine Schande, dass sich diese widerliche Zunft „Gottes Vertreter“ nenne kann, und niemand begehrt auf und gibt stiftet der Niedertracht sogar noch ein Teil des Einkommens. Das allein straft doch die Menschen zu Recht ab – mit dem, was sie gerade an Demütigung erleben.
Von der Aussage „endlich weg“ hatte ich mir in ersten Moment mehr versprochen. 😉
Da hab‘ ich micht doch glatt mal wieder bei einem viel zu großen Optimismus ertappt…
Lol. 😉
Diese Paukenschläge sind genau so schlimm wie die echten Lügen des Mainstreams. Wenn nicht sogar noch schlimmer. „An die Quelle führen, und dann kein Wasser geben“ …. keiner von uns !!
Sie werden Paukenschläge genannt aber es kommen Wattebäuschen geflogen.
Wer nimmt noch irgendwas ernst?
Matthäus 10,34
Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.
Schaut Euch nur mal diese armseligen Gestalten an!
So werden Worte zur Wahrheit und Realität.
Die Lumpen von der EKD 1945
Als die Alliierten von der „Deutschen Theologischen Geistlichkeit mit Rückgrat“, nach der
Kapitulation in ihren Umerziehungslagern Gefälligkeitsgeständnisse erpressten, nutzte das unser christliches Lumpenpack und gründete ohne jede Legitimation nur im Eigenauftrag ihre „EKD“ : Sogleich wurden Schuldbekenntnisse zusammenphantasiert und ausgefertigt. Man verhökerte Persilscheine, belastete und entlastete die „Alten Volksgenossen“ Über den Kopf der Eigentümer hinweg wurde Kirchenvermögen verschachert und Posten verteilt. Eine Revolution hätte es nicht besser regeln können. Vor allem die Versorgung der frommen Damenwelt war jetzt wieder in jeder Hinsicht gesichert; denn die Besatzer hatten erst mal nichts gegen Kinderfickerei und Pädophilie!
Ich fordere als Kirchenstrafe für die beiden: Einweisung in ein Schweigekloster, ohne jeden Kontakt zur Außenwelt.
„Schutzheiliger der Schlepper-Industrie endlich weg“
Habe gar nicht mitgekriegt, dass der Papst „weg“ ist.
Oder hatte Bedford-Strohm ein eigenes Reich, indem er walten konnte wie ihm beliebt – das doch wohl eher weniger!
Als wenn es etwas ändert, wenn die Marionetten ausgetauscht werden.