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Helmut Kohl (Foto: Konrad Adenauer Stiftung - Marie-Lisa Noltenius / Wikimedia / www.flickr.com/photos/kasonline/7886352756/, CC 2.0)

Ein Kommentar für die Frankfurter Allgemeine Zeitung von Stephan Löwenstein, Wien.

Der frühere Bundeskanzler Helmut Kohl will den umstrittenen ungarischen Ministerpräsidenten Orbán treffen, was von den Kommentatoren natürlich als Kritik an Merkels “Flüchtlingspolitik” verstanden wird.

Zitat:

“Wenn Kohl jetzt also in der „Bild“-Zeitung ankündigt, sich „in Kürze“ mit Viktor Orbán zu treffen, sollte es einen nicht wundern, wenn in Berlin alle Alarmglocken schrillen, und das, obgleich der ungarische Ministerpräsident und seine Partei Fidesz der gleichen europäischen Parteienfamilie angehören wie die CDU. Doch würde sich Merkel höchstens mit einem sehr, sehr langen Löffel mit Orbán an einen Tisch setzen.”

Weiterlesen: http://www.faz.net/aktuell/politik/europaeische-union/kohls-besuch-bei-orban-kritik-an-merkels-fluechtlingspolitik-14159614.html

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