Perspektiven verbessert? Eine Spurensuche.
von Gerd Reuther

Als ab 1347 in Europa vielerorts der sogenannte Schwarze Tod anlandete, kam es zu einem in Friedenszeiten bis dahin ungekannten Sterben. Bis zu 90% der Einwohner wurden durch die Lungenpest dahingerafft. Kräuterfrauen, Gesundheitshandwerker und die wenigen Ärzte waren hilflos. Auch Quarantäne, Ausräuchern, Schutzkleidung und das Vermauern von Häusern vermochten dem Sterben keinen Einhalt zu gebieten.
geographisch an ihrem Platz zu halten.
Epidemie verhängt wurden. Eine medial herbeigeschriebene Epidemie zeigte sich als ebenso wirksam wie eine reale Seuche, um eine totalitäre Umgestaltung der Gesellschaften zu installieren. Die Folgen werden auf lange Sicht möglicherweise noch bedeutsamer sein als die der wirklichen Seuchen.
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Zur Person:

Dr. med. Gerd Reuther ist Facharzt für Radiologie und Publizist. Wechselwirkungen zwischen Medizin und Gesellschaft sind seit seinem Rückzug aus dem Arztberuf zu seinem Hauptthema geworden. Die kritische Analyse unseres Gesundheitssystems „Der betrogene Patient“ war 2017 ein Spiegel-Bestseller und gilt seither als Referenzwerk für die Medizinkritik. 2018 erschien „Die Kunst, möglichst lange zu leben“ und 2021 eine kritische Geschichte der europäischen Medizin unter dem Titel „Heilung Nebensache“. Interviews mit ihm wurden im Internet millionenfach aufgerufen.[/dropshadowbox]
Warum musste er sterben?
https://www.world-scam.com/de/archive/6406
1End1lich mal eine schriftliche Aeusserung eines Mediziner, richtig gluecklich bin ich ob seiner Aussage, ich weiss nicht wer sich zuerst in mir freuen sollte, d.h.der Berufsjaeger, der Conti oder der Jurist!
Alle haben Anlass zu gleicher Freude, denn mit Rechtssanktionen wurde noch NIE geheilt -z.B.Tollwut oder Parvovirose- im Ergebnis also Rechtssetzung regelt Machtverhaeltnisse!
Interessanterweise Berufsjaeger , Forstleute, Soldaten und Studenten durften immer wandern, Schollenbindung gab‘ s nicht, ein Privileg…….
Der seuchenerfahrene Ruedemann = Berufsjaeger mit Schwerpunkt Jagdgebrauchshund, Erfahrung mit Parvo bei unterschiedlichen Hunderassen freut sich dazu, denn Seuchen lassen sich unter Fachleuten eben nicht hochschreiben, man spricht leidenschaftslos ohne Ausgrenzung darueber, da gilt der Zuechter unter vet.Aerzten als
gern gesehener Frager, hier wird diskutiert und der Jurist bleibt vor der Tuer, ausser bei Gefahr fuer die oeffentl.Sicherheit und und Ordnung, das ist Tollwut und natuerlich Ruecksicht auf die Standesgenossen!
Als Conti freue ich dazu, denn was ich nicht kann ist gut Teils herbei geschrieben worden, verwaltungsmaessig Teils mit Befehl und Zwang
durchgesetzt worden, soziale Kontaktverbote -gesellschaftlich festgelegt quasi…..Folge ich wanderte aus!
Das alles beschreibt der Artikel wunderschoen, ich komplettierte aus der Praxis.
Alf v.Eller Hortobagy
unabh.Politikberater/Jurist
und
Berufsjaeger