Andrew Hill, ein Vater von 4 Kindern aus Plymouth war zum Kämpfen in die Ukraine gegangen und wurde in Kampfhandlungen der Region Mikolajiw von russischen Streitkräften gefangen genommen. Er wurde nach seiner Gefangennahme im russischen Fernsehsender Rossiya1, mit seinen Aussagen dazu gezeigt.
Söldner will nach Hause
Bevor Hill in die Ukraine kam, verfügte er bereits über Kampferfahrung. Er diente in den Bodentruppen Großbritanniens und kämpfte in Afghanistan. Er ist ein Militärausbilder mit Kampferfahrung.
In dem gezeigten Filmmaterial zeigte man Hill mit einem Kopfverband und dem liken Arm in einer Schlinge, er scheint verwundet worden zu sein. Man fragte ihn zu Beginn wer er sei und warum er in die Ukraine zum Kämpfen gekommen war. Hill erklärte, er habe Erste Hilfe von den russischen Einheiten erhalten. Weiter fragte er im Zuge des Verhörs, wie lange er festgehalten werde, bevor er nach England zurückkehren könne. Die Antwort darauf war, „dazu kann ich Ihnen nichts sagen, aber Sie können sicher sein, dass es so sein wird.“
Seitens des Senders Rossiya1 hört man, „Andrew Hill legte seine Waffen nieder und ergab sich dem russischen Militär in der Region Mykolajiw, nachdem die Gruppe von Söldnern, in der er kämpfte, besiegt und er selbst verletzt worden war.“
Die Ukraine hatte bis dato wiederholt bestritten, „Söldner“ zur Abwehr russischer Streitkräfte eingesetzt zu haben. Der ehemalige Verteidigungsminister des Landes sagte, es gebe in der Ukraine keinen „legalen Mechanismus“, der die Rekrutierung von Söldnern erlaube.
Das ganze Szenario wird auch dadurch überschattet und bestätigt, dass der britische Söldner Scott Sibley, bei Kämpfen in der Ukraine getötet und zwei seiner Landsleute, Shaun Pinner und Aiden Aslin, von russischen Streitkräften gefangen genommen wurden, wie auch der Mirror berichtet. Der Filmbericht mit der Aussage Hills wurde vom Mirror allerdings nicht öffentlich gemacht.
Vor Kamera „ausgepackt“
Hill, der es bisher gewohnt war, sobald er gefragt wurde, anti-russische Parolen zu propagieren, erklärte nun vor laufenden russischen Kameras, auf die Frage, „was würden Sie anderen Engländern gerne sagen, die sich entscheiden, in die Ukraine zu gehen?“ Er antwortete: “Sie müssen wirklich darüber nachdenken, das betrifft uns nicht.”
Er erklärte auch, „ich habe keinen Rang, ich weiß nur, dass die Fremdenlegion gesagt hat, ich könnte helfen.“
Auf die Frage nach seiner Herkunft und seinen Familienverhältnissen erklärte er, „ich habe eine Ex-Frau. Mein Vater ist tot, mein Vater ist dieses Jahr an Silvester gestorben. Ich habe keine Beziehung zu ihr (seiner Mutter).“
„Gibt es noch jemanden, der sich um Sie kümmern kann?“, wurde er gefragt. „Meine Kinder, ich habe vier Kinder und ich habe einen Partner, mit dem ich jetzt zusammen bin“, antwortete Hill.
Auf die Frage, ob ihm eine Waffe zugeteilt worden sei, sagte er, „ja, ich trug eine CZ (Pistole)“ Er sagte, er sei in einer Gruppe von sieben Mann gewesen, als er festgehalten wurde. „Ich habe eigentlich keine Ahnung, wer sie waren“, fügte er hinzu.
Hill sagte, er habe die Grenze in Shezhuv, Polen, überquert, dorthin sei er alleine geflogen und selbst zur Grenze gegangen. Er wurde gefragt, wie viel er bezahlt bekam – darauf erwiderte er nichts. „Sie haben mich nicht bezahlt“, erklärte er schließlich.
„Bin ich in Sicherheit?“, fragte Hill. „Ja, du bist sicher, keine Sorge“, war die Antwort.
„Wie wird das funktionieren, wie lange wird [unverständlich] es dauern nach England zurück zu gehen?“, fragte Hill. „Ich kann im Moment absolut nicht sagen, wie lange es dauern wird, aber Sie können sicher sein, dass Ihr Leben nicht mehr in Gefahr ist“, war die Antwort.
„Was ist mit [zeigt seinen Arm], werde ich ins Krankenhaus geschickt?“ „Ja, du wirst versorgt.“
Weitere Tipps für andere Söldner und die es noch werden wollen
Einige Söldner-Trupps wurden nach Angaben Hills bereits eliminiert, es gäbe allerdings noch einige, für die es aber nicht mehr „lange dauern würde“, so Hill.
Er äußert sich sehr abschätzig über „seine“ Söldner-Kameraden, „sei würden für Geld jedes Verbrechen, auch an Zivilisten, begehen und auch russische Soldaten foltern.
Weiter „Geständnisse“ des 35 jährigen folgen hier:
„Nachdem ich in die Ukraine gekommen war, wurde mir klar, dass es hier die Hölle war“, sagt er, bevor er hinzufügt, dass die ausländischen Söldner, mit denen er bis letzte Woche kämpfte, „wirklich böse Menschen und Sadisten“ waren.
„Sie waren bereit, jeden schmutzigen Job zu erledigen, der für Geld benötigt wird“, sagte Hill.
„Sie kommen nicht für Geld in den Krieg, sie bekommen Geld, aber sie tun es, weil es ihnen Spaß macht. Viele von ihnen verstehen weder die ukrainische noch die russische Sprache.“
Hill erklärt weiter, dass das mangelnde Verständnis der Söldner für die Sprache der Grund dafür ist, dass „sie (Zivilisten) erschießen und sie wahllos verletzen“.
Er fügt hinzu: „Sie haben diesen Leuten ohne jede Scham wertvolle Dinge gestohlen. Söldner folterten auch russische Soldaten und russische Kampfaktivisten.
„Sie schneiden ihnen die Finger ab und foltern sie. Die Gefangenen wurden schwer geschlagen und ihnen wurde Essen und Trinken entzogen.
„Ich habe noch nie zuvor eine solche Grausamkeit in diesem Ausmaß gesehen.“
„Anhänger der Neonazis und der nationalistischen Ideologie herrschen in diesem Lager vor“, fährt Hill fort.
„Sie sind stolz auf die Tätowierungen der Hakenkreuze und der Doppel-S-Embleme. Es war furchtbar.
„Leider fand ich mich unter diesen schrecklichen Menschen wieder und wurde unwissentlich in diese Kriegsverbrechen verwickelt.
„Ich verstehe, dass alles falsch gemacht wurde, und ich hoffe auf Nachsicht seitens der Volksrepublik Donezk, erklärt Hill abschließend.
In Großbritannien hat seine Partnerin Candice Morgan verzweifelte Anstrengungen unternommen, um ihn zurück nach Großbritannien zu bringen, und die Nachricht verbreitet, dass ihr Partner ein „Kriegsgefangener“ sei.
Nur eine Woche vor seiner Gefangennahme hatte Hill in einer leidenschaftlichen Bitte an seine Facebook-Follower um mehr Ressourcen für den Kampf gegen die Russen gefleht.
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Was soll er vor der Kamera sagen? Er will selbstverständlich für alle Fälle sich absichern. Er mag AUCH britischen Paß haben, aber dass er ein Bio-Brite ist zweifle ich sehr.
Nach Sibirien in Umerziehungslager mit ihm, dort bekommt er einen kühlen Kopf!
Wenn man ihn frei lässt, kann man mit Sicherheit auch gleich sagen: „Bis bald!“. Keinem von Söldner würde ich über den Weg trauen. Hat er nicht doch eine Woche vorhin „um mehr Waffen für Ukraine“ auf Twitter gebeten?…
Russland will das das Y verbieten, Kennzeichen der Deutschen Bundeswehr. Na denn. In ein paar Monaten gibts in Europa kein Alphabet mehr.
Auch ich habe mir das gedacht. Wie wäre es europaweit mit „K“ von „Krieg“ und „I“ von Impfung? Es dürfen auch Buchstabenkombinationen sein, wie NWO und GB…
Tset, tset, tset – kann man da nur noch kopfschüttelnd sagen. 😉
Sieht nicht nach Engländer aus, eher wie ein Afghane.
Dachte ich auch bzw. der Gedanke kam mir auch schon.
England, das Mischvolk, da wohnt jeder.
So schnell kann man gar nicht kucken, wie solche Leute wieder eine Waffe in der Hand haben. Von Brutalität der „Anderen in der Gruppe“ lässt sich leicht fabulieren, wenn der eigene Hintern in Sicherheit gebracht werden soll .
Will man das wirklich riskieren, daß er damit weitermachen kann ?
Er wirkt da ganz klein mit Hut, aber wer weiß. – 4 Kinder – gut, das war vielleicht auch ein Ausschlag sich als Söldner zu verdingen, wenn er vermutlich arbeitslos war/ist, aber wenn man keine Perspektive hat, so viele Kinder ernähren zu können, dann sollte man in der heutigen Zeit verhüten oder sich sterilisieren lassen nach spätestens dem 2. Kind. – Die Amis im umgekehrten Fall hätten vermutlich kurzen Prozess mit ihm gemacht.
Andere umbringen, um die eigene Brut zu ernähren ist auch nicht gerade der ethische Weg.
Hoffentlich ist seine Reue echt und nicht nur Schauspiel, um seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen.
Meines Erachtens.
So wie der guckt, hat er versehentlich Schweinefleisch gegessen. Wäre er doch besser in Afghanistan geblieben.
Warum, haben wir die nicht auch im eignen Land ? – Man nennt sie Polizei.
Naja – ob das alles so stimmt, was er jetzt erzählt – vielleicht will er auch nur seinen Kopf aus der Schlinge ziehen.
Aber eines dürfte klar sein – Kr.ege sind immer Tummelplätze auch für Sadisten, die dann eben nicht zwangsweise in den Kr.eg geschickt werden gegen ihren Willen, sondern die sich dort freiwillig melden um dort die Bestie in ihnen sich austoben zu lassen ohne dafür bestraft zu werden – sogar noch durch den Kr.eg legitimiert. Daher auch diese Massenvergwaltigungen in den Kr.egen, für die es keinen Grund gibt – im Kr.eg bricht bei den meisten und es sind nunmal vor allem Männer oder meistens ausschließlich Männer, die reptilienstammhirngesteuerte eiskalte Bestie hervor und die übernimmt dann die gesamte Steuerung, jegliche Hemmschwelle wird hinweggefegt und das sind dann wirklich nur noch schlimmste mörderische Raubtiere im Blutrausch.
Meines Erachtens.
Als Söldner ist er kein Kombattant. Üblicherweise werden solche Leute an Ort und Stelle hingerichtet. Das mag jetzt gefühllos erscheinen, aber wer für Geld in einem fremden Land kämpft, hat sein „Menschenrecht“ verloren. Er hat Glück gehabt, wenn ihn die Russen verschonen – verdient hat er es nicht!
diesen seelenlosen abfall geteert und gefedert
zurück an die city of london schicken…
als message, an die wahren eu kriegstreiber
Nein, warum nehmen wir diesen „Goldschatz“ nicht gleich auf und verleihen ihm und seiner Familie die Ehrenbuergerschaft ? Bitte, doch nicht gleich so viel Ablehnung gegenueber diesen so netten Mann,der hat ja nur andere ermordet.
Bring‘ diese m. E. Ver-rückten hier nicht noch auf noch dümmere Gedanken, falls das überhaupt möglich ist – m. E..
Ein typisches Beispiel dafür wie krank, irre und gefährlich Mainstreammenschen heutzutage sind!
Im Fernsehen kommt irgendein Scheiß zum Thema wir sollen die Russen hassen und die fliegen mal eben auf eigene Kosten in ein Kriegsgebiet um dort zu rauben, zu foltern, zu vergewaltigen und zu morden. Und selbst die die nicht hinfliegen glauben den Scheiß und hassen die Russen. Und derselbe Fernseher sagt auch das man Ungeimpfte, Ungarn, Ostdeutsche und wasweißwennoch hassen muss.
Mir machen die Irren einfach nur noch Angst.
„Wahnsinn“ ist die einzig echte Pöndemie, die ich sehe und dieses Wahnsinn-Vörus scheint ansteckender und tödlicher als jedes andere bisherige Vörus zu sein – m. E..
Sehr informativ, wenn man auch, und das gilt grundsätzlich, die Aussagen von Gefangenen, die öffentlich vorgeführt werden, immer mit Vorsicht aufnehmen muß. Zu groß ist die Gefahr, daß sie das aussagen, von dem sie glauben, daß es von ihnen erwartet wird. Gerade der Brite kann damit unter Druck gesetzt werden, daß man ihn, den Söldner, nicht als Kombattanten anerkennt, sondern als Verbrecher vor Gericht stellt. Trotzdem erscheint manches im Kern glaubwürdig, wenn man auch mit Übertreibungen und Verzerrungen rechnen muß. Die Genfer Konvention verbietet mit gutem Grund die Vorführung von Kriegsgefangenen zu solchen Zwecken wie hier; allerdings ist sehr zweifelhaft, ob sie auf den Söldner Anwendung findet; das ist dem Goodwill der Russen anheimgestellt.
Ich will doch hoffen das dieses A****loch so lange nach Sibirien kommt, bis er die TransSib nochmal alleine gebaut hat. Geht zum Spass in fremde Länder um dort Terror vom Zaun zu brechen. Angelsächsisches A****loch!
Kleiner Bubi heult, nachdem er beim Kriegsspielen auf die Nase gefallen ist…
„Bevor Hill in die Ukraine kam, verfügte er bereits über Kampferfahrung. Er diente in den Bodentruppen Großbritanniens und kämpfte in Afghanistan. Er ist ein Militärausbilder mit Kampferfahrung.“
Also machte der das nicht nur einmal aus Verzweiflung, sondern gezielt schon geraume Zeit als regelmäßigen Job und ernährt seine eigene 4-köpfige Brut bewusst mit Blutgeld – m. E..
Schaut ihm in die Augen.
Meines Erachtens.
Ergänzung: und eben, weil es all diese Typen in Massen auf der Welt gibt, können die m. E. Sat-AN-isten mit deren Hilfe mittels Gewalt ihre Ögenda durchsetzen und es sind nicht nur diese, sondern all die anderen gewissenlosen Eiskalten durch alle Institutionen hindurch, die sich an m. E. Sat-AN verkaufen auch deshalb, weil sie im Grunde genauso geartet sind.
Meines Erachtens.
Ja, es ist Blutgeld. Meine Familie, mein Haus, mein Auto, mein Bankkonto und sonst interessiert solchen Typen nichts, außer die eigenen Interessen. Nur mir muss es gut gehen, da ist es völlig egal ob andere drauf gehen oder nicht.
Jep – auch m. E..