In Anlehnung an unseren Artikel vom 16.5. über die „vorläufige Aussetzung“ der Kaufverhandlungen Elon Musks mit Twitter, zeigt sich nun offenbar ein neues Indiz im „Ränkespiel“ um den Milliarden-Deal.
Wie bereits von unserer Seite „kühn“ in den Raum gestellt, mag es nun doch einen „Beweis“ für die „Erschwernisse“ im Zusammenhang mit Musks geplanter Übernahme des Nachrichtendienstes, geben.
Musk twittert Demokraten sind Partei des „Hasses und der Spaltung“
Wir hatten ja bereits die Frage aufgeworfen, ob sich Musk mit seiner Aussage Ex-Präsident Trump nach der Übernahme von Twitter dorthin zurück holen zu wollen, mächtige Feinde gemacht haben könnte. Daraus resultierend könnte nun eben diese Übernahme von „oberster US-Instanz“ sabotiert werden.
Einer der jüngsten Tweets von Musk könnte darauf hin deuten. Schrieb er doch am Mittwoch, „die US-Demokraten seien zur „Partei der Spaltung und des Hasses geworden, deshalb werde er künftig für die Republikaner stimmen“.
https://twitter.com/elonmusk/status/1526997132858822658
Diesem medialen Paukenschlag nicht genug, ging er dann auch gleich in den Angriff gegenüber der (US-Eliten-Fabrik) Yale-University, über. Sie sei, „das Epizentrum des geistigen Woke-Virus, das versucht, die Zivilisation zu zerstören“, machte sich Musk Luft.
Der Applaus der Republikaner war ihm dazu sicher, so auch von Lauren Boebert, einer Anhängerin von Ex-Präsident Donald Trump und Verfechterin lockerer Waffengesetze, die gegen Corona-Schutzmaßnahmen, Abtreibungen, homosexuelle Ehen und die Umstellung auf erneuerbare Energie einsteht. „“Willkommen auf der richtigen Seite, Elon“, twitterte Boebert dazu.
Musk wählte früher „demokratisch“ – das ist vorbei
Musk erklärte hierzu, er habe früher für die Demokraten gestimmt, da sie seines Erachtens, größten Teils „die Partei der Güte“ gewesen sei. Weiter äußerte er auch gleich vorwegnehmend und offenbar in genauer Analyse der Vorgehensweise „von Links“, dass man nun mit einer „Kampagne schmutziger Tricks“ gegen ihn zu rechnen habe und erklärte, dass diese mit seinen politischen Äußerungen zusammenhängen würde.
Er wird dabei wohl ins Schwarze getroffen haben, denn Medienberichten aus den USA ist zu entnehmen, dass die US-Börsenaufsicht (SEC) bereits Ermittlungen zu Musks Übernahmeplan von Twitter, aufgenommen habe.
Unter anderem wird erklärt, dass er bei seinen Aktienkäufen das Erreichen der Beteiligungsmarke von fünf Prozent elf Tage später als vorgeschrieben bekannt gegeben hatte. Dadurch sparte Musk Geld und konnte in diesen elf Tagen Aktien günstiger kaufen. Sobald nämlich sein Einstieg bei Twitter öffentlich gemacht wurde, schnellte der Kurs sofort hoch.
Mainstream sieht die „Dinge“ naturgemäß ganz anders
Die europäischen staatlichen Presseagenturen (nach Vorgabe von SOMA) sehen das Szenario selbstredend völlig anders.
Heißt es da etwa in der diesbezüglichen APA-Meldung, „Tech-Milliardär Elon Musk offenbart immer mehr Ansichten, die ihn mit dem rechten politischen Spektrum in den USA in Einklang bringen“. Das scheint also zu erschüttern, ein klassisches „no go“ also für einen Multimillidär, der offenbar nicht mit Gates und „Konsorten“ am „Schwabschen Strang“ zieht.
Weiter heißt es bei den „Analysen“ der Staatsmedien, „über die sogenannte „Woke“-Kultur zu schimpfen, bei der es im Kern um den Kampf gegen Diskriminierung und Ausgrenzung geht, gehört zum festen Repertoire der Erzkonservativen in den USA“. (Und nicht nur dort Anm.d.Red.)
Zur Aufklärung der Massen wird dann hinzugefügt, „aus Sicht vieler politischer Beobachter trägt die Rhetorik von Trump, der zur bestimmenden Kraft der Republikanischen Partei wurde, zur Spaltung der US-Gesellschaft bei“.
Musk hatte sich also mit dem Twitter-Verwaltungsrat auf die Übernahme des Online-Dienstes für rund 44 Milliarden Dollar geeinigt.
In den vergangenen Tagen traf Twitter allerdings der Vorwurf seitens Musk, falsche Angaben zur Zahl von Fake- und Bot-Accounts gemacht zu haben. Das schickte dann die Twitter-Aktie auf Talfahrt.
Unklar bleibt bislang, ob Musk nun versuchen wird, den Preis zu drücken oder den Boden für einen Ausstieg aus dem Deal vor zu bereiten.
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Maechtige Feinde und wie, nur wenn bei social media die Accountstaerken ungenuegend angeben werden liegt rein kaufrechtlich ein Mangel vor!
Verdeckte und verschwiegene Maengel, Juristenfreude wegen der anstehenden Honorare ist da angesagt……
Arglistige Taeuschung vulgo Betrug und mehr im Raum….
Musk ist Geschaeftsmann, von unlauteren Praktiken hoert man bei ihm NICHTS, wirklich unlautere Absichten nicht erkennbar!
Twitter wiederum , auch FB geltend strotz vor unlauteren Absichten 2+2 sind hier nicht 4, vielmehr irgendwas nach politischer Stimmungslage , im Geschaeft bedeutet das Insolvenz irgendwann, das unabhaengig von der weltanschaulichen Bindung, das Gegenteil indessen bei Deutscher Lizenzpresse -vgl.Neven du Mont und FR…….Kommen weitere Fehlangaben hinzu, tja der Unternehmenswert sinkt und geplant ist Vermoegensuebernahme im Ganzen – inkl.allermHaftungstatbestaende- gegeben…
Alles wolkig und so haelt sich Musk etwas zurueck vom Weltanschauungs Unternehmen Twitter…..
Alf v.Eller Hortobagy
unabh.Politikberater
und
Jurist
Na er muss es ja wissen, so demokratisch und sozial er doch ist.
Kann einer sagen was er will, ich glaube dieser Gestalt nicht eine Silbe. Der ist in meinen Augen auch nur eine linke Ratte.
Simulierte Opposition.
wir erleben hier 1 zu 1, wie Aktien im Wert verändert werden, und wie immer der, der es als erstes inszeniert, daraus seine Vorteile ziehen kann, egal ob es rauf oder runter geht. Der Initiator ist sich der Reaktionen der Leser schon im voraus bewusst, kalkuliert also auch deren öffentliche Reaktion in die Talfahrt rsp den folgenden Aufwärts-Trend immer mit ein. Wer die Hoheit hat, Medien Ideen zuzuspielen, der beherrscht das Spiel wie Schach. die Reagierenden sind immer ein paar Züge zu spät.
Na, das ist ja wohl nur ganz großes Kino…
Musk hatte also bisher den Demokraten, als einer „Partei der Güte“, seine Stimme gegeben.
Diese dürften ihm in Wahrheit wohl in seiner eigenen „Güte“ durchaus qualitativ und quantitative ebenbürtig sein . Auweia…
Viel Geschrei um Nichts…
Wenn man bei Handlungen und Taten der „Demokraten“ feststellt, daß die (US)Demokraten die Partei des Hasses, der Hetze zur Spaltung der Gesellschaft („Teile und Herrsche“), insbesondere Abschaffung der Grundrechte!! mit Androhung und Ausführung von Gewalt, also undemokratisch und diktatorisch-faschistisch handeln, dann sollte man sie nicht nicht länger „Demokraten“ nennen. Es wäre eine Vortäuschung falscher Tatsachen. Genau das Gegenteil ist der Fall. Das Gleiche gilt für alle Parteien, die sich „demokratische Parteien“ nennen, um den politischen Gegner zu diffamieren und mit Lügen, Hass und Hetze den Menschen falsche Tatsachen aus der Polit-Medien-Blase vorzugauckeln – die in jedem Land der „westlichen Welt“ identisch und wie synchronisiert handeln – im Spinnennetz des -„WEF“.
Das Gleiche gilt für den Begriff „Liberal“. Die „Liberalen“ handeln genau gegenteilig von „liberal“. Diese Begriffe – alle von der Polit-Medien-Blase ausgegebenen populistischen Parolen – sollte man nicht unbedacht übernehmen, weil sie nicht die Fakten aus der gelebten Praxis widerspiegeln. Der sogenannte „Werte-Westen“ hat auch keine Werte mehr….. es sind nicht die Werte der Bevölkerungen, sondern der 1% WEF-Konzerne und ihrer „Young Leader“ als gekaufte Landesverräter mit korrupten Fake-News-Medien. Präsident Trump hat die „falschen US-Medien“ als „Enemy of the People“ benannt. Die „falschen Medien“ würden das, ihrer „Wahrheit“ entsprechend, als „Menschenfreunde“ bezeichnen….
Lieber Werner O., genau so war die Demokratie gedacht, als sich 1878 in der russischen Stadt Pinsk einige Herren khasarischer Herkunft unter Führung von Leo Pinsker den Inhalten der Demokratie auf ihre speziele Weise annahmen. Wir erfüllen nur denn Plan. (Lies „Der Streit um Zion“ von Douglas Reed, als PDF kostenlos herunterzuladen)
Daß zwei Jahre zuvor in dieser Stadt auch Chaim Weizman geboren wurde, ist tatsächlich Zufall.
Sat-AN-ische Wortverdrehung. – Genauso ist es mit den DIÄTEN dieser HERR-schaft-en, die in Wahrheit MASTÄTEN sind und so richtigerweise heißen müssten. – Meines Erachtens.
Es ist eben das Wesentliche jeder linken Politik stets ein anderes Ziel vorzugeben als man anstrebt.
Dazu dies hier;https://politisches.blog-net.ch/2016/09/29/12-regeln-fuer-radikale/