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Bild: screenshot facebook

„Anders? Lieben wir!“ – mit diesem Werbespruch möchte McDonald’s pünktlich zum Pride Month seine Solidarität mit der LGBTQ+-Community ausdrücken und serviert seinen Kunden neben den üblichen Kartoffel-Pommes nun auch Regenbogen-Pommes. Doch die kommen nicht überall gut an, berichtet yahoo!style‘.
 

Pünktlich zum „Pride Month“ gibt es „Raunbow Sticks“

Wie das Unternehmen mitteilte, bietet es seit Montag (23. Mai) neben den üblichen Kartoffel-Pommes auch ein neues Produkt an, das für Diversität steht: die „Rainbow Sticks“. Und auf der Facebook-Seite des Fast-Food-Riesen ist zu einem Foto der bunten Fritten zu lesen:

„Weil wir’s bunt lieben gibt es jetzt unsere neuen Rainbow Sticks mit Süßkartoffel, Rote Beete und Pastinake“

Und weiter erfahren wir auf ‚yahoo!style‘, dass die „bunten“ Fritten nicht bei allen McDonald’s-Kunden gut ankommen. Bemängelt wird dabei nicht nur die Optik der Gemüsesticks, sondern auch der Geschmack. „Ich hatte mich darauf gefreut, also gleich ausprobiert, leider nicht zu empfehlen“, schreibt beispielsweise ein User. Zum Teil fanden die Facebook-Nutzer die neuen Pommes sogar ungenießbar: „Habe ich heute gleich mal probiert. Aber obwohl gerade frisch zubereitet – einfach nur schlecht. Labbrig und nicht genießbar!“ Und auch die Kids konnten die Fritten nicht überzeugen: „Einfach nur eklig, meine Kinder haben sie weggeschmissen, schade.“

Bleibt zu hoffen, dass derart geschmacksverwirrte Kunden nicht als homo- oder transphob eingestuft werden.



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Von Redaktion

11 Gedanken zu „McDonald’s serviert zum „Pride Month“ aus Solidarität mit der LGBTQ-Community „Regenbogen-Pommes““
  1. Wie war das, bei Mcdoof baden sie das „Fleisch“ in Ammoniak bevor sie es in ihre Fleischbrötchen packen…wobei auch nicht immer klar ist, ob das jetzt Fleisch vom Tier, Mensch oder aus einem Labor ist…

  2. Genderitis: Es geht noch perverser
    https://kreidfeuer.wordpress.com/2014/05/23/genderitis-es-geht-noch-perverser/

    Alpträume des Transhumanismus

    Die radikalste Vordenkerin in diesem Feld ist die US-Amerikanerin Donna Haraway, die in linken Kreisen als „sozialistische Feministin“ firmiert. Dabei hat sie mit den klassischen Feministinnen praktisch gar nichts mehr zu tun. Diese hatten einen positiven Bezug zur Weiblichkeit, die sie als friedfertig und weich dem kriegerischen und harten Naturell des Mannes gegenüber stellten.

    (…)

    Der Postfeminismus von Donna Haraway ist mit dem Altfeminismus nicht vergleichbar, weil er die Frau nicht gegen den Mann stellt, sondern beide für austauschbar und vermischbar hält. Den banalen Gender-Mainstream-Ansatz verschärft Haraway durch die Anbetung der naturwissenschaftlichen Entwicklung: Durch die Hybridisierung der Menschen mit Maschinen sollen Zwitterwesen entstehen, Cybernetic organisms oder kurz Cyborgs, die die alte Trennung in Adam und Eva überwinden. In ihrem „Manifest für Cyborgs“ (1995) träumt sie von einer „Neuerfindung der Natur“: „Im späten 20. Jahrhundert, in unserer Zeit, einer mythischen Zeit, haben wir uns alle in Chimären, theoretisierte und fabrizierte Hybride aus Maschine und Organismus verwandelt, kurz, wir sind Cyborgs.“ Haraway träumt von einem neuen Geschlecht namens MannFrau© in Anlehnung an die Erfindung der OncoMouse™ – dem ersten patentierten transgenen Lebewesen, einer Maus, der man für Forschungszwecke Brustkrebsgene eingepflanzt hatte. Beides seien Geschöpfe, die die naturgegebene Grenze der Spezies überschritten hätten. „Die große Trennung zwischen Mensch und Natur sowie ihre Grenzen für die Geschlechter, die die Geschichte der Moderne begründete, ist durchbrochen worden. (…) Reinheit der Rasse, Reinheit jeder Art, die große weiße Hoffnung der heliozentrischen Aufklärung auf ein wahrhaft autochthones Europa (…) – alle wurden von einer Bastard-Maus und einer Ansammlung einander ebenbürtiger, unmännlicher, erfundener Menschen zerstört. Ich finde das sehr erquicklich“, jubelte Haraway .

  3. Ist schon selbstredend weil es zeugt von dem fortgeschrittenen Erfolg der kulturmarxistischen Gehirnwäsche, wenn die Kritiker anstatt des schwülstigen ideologischen Gestanks, nur die Optik, die Konsistenz und den Geschmack dieser raunchigen Regenbogensticks bemängeln. Da erscheint mir hungern für den Frieden durchaus vorzüglich!

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    1. …selbst wenn jemand diese tiefere Kritik üben wollte, wäre das auf den „Socials“ wie FB oder yahoo kaum möglich. Dafür ist gesorgt.
      Um so schöner, daß wir wenigstens hier noch so weit denken dürfen, um dies dann auch noch zu äußern.
      (aber wir sehen ja, wie wenige wir sind…)
      – Eigentlich müßte die (Selbst-)Kritik der Mc-D-Kunden bereits beim Betreten des Ladens einsetzen – spätestens aber bei der Nutzung von FB oder ähnlicher „Socials“, um dort zu posten.
      Tut sie aber nicht.

      2
  4. jede wallstreet dotierte firma hat in der EU
    mehr durchschlagskraft als das von deren
    lobbyisten durchtränkte EU parlament…

    den wallstreet medien sei dank, denn sie
    hüten das diktat der zionisten märkte
    und damit jede einhergehende marktschreier lüge.

    treibstoffe, nahrungsmittel, nachrichtendienste,
    seltene erden, zinseszins und minuszins, jedes
    und alles in der hand der anglo besatzungsmächte.

    ob monsanto, exxon, oder nestle…
    ob basf, bayer oder lufthansa…
    ob deutsche bank, pfizer oder türk_19…

    alles made and controlled by the anglozionist’s
    london/newyork stock and mind exchange.

    13
    1. @aculeus
      Einen gesunden Nährwert hatte das Mäk Dönnelds-Zeug m. E. nie – jetzt verkauft es sich auch noch an eine m. E. wertlose Ideölogie. – Reimt sich sogar. 😉

      Meines Erachtens.

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      1. @Ishtar
        Bei Impf-Junkies kauft man eh keine Pommes – es sei denn man will Fritten mit Spike-Sauce, und darauf verzichte ich gerne, so weit es geht.
        …übrigens: bald gibt es das Happy-Baby-Meal „Bill und Melinda“. Bunt gefärbte Proteinbrühe im Thermofläschchen mit nanobeschichteten vierkantigen Schnullern, damit die Kinder sich schon möglichst früh an die Frittenform gewöhnen 🙂

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