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Explosion Wasserstoffbombe 1952 | Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Ivy_Mike_H_Bomb.jpg

Atomare Hochrüstung dank „US-Ostfront“ gegen China

 

Von JURY TAVROVSKY | Das martialische Auftreten der Vereinigten Staaten im asiatisch-pazifischen Raum könnte schon bald die Zahl der dort angesiedelten Nuklearmächte und Atomarsenale nach oben treiben. Diskussionen in den USA über die Zweckmäßigkeit einer nuklearen Option bzw. Akzeptanz taktische Kernwaffen tatsächlich einzusetzen, könnten den Run auf Massenvernichtungswaffen durch gleich mehrere Länder der Region auslösen. Dazu kommt die Bildung der „US-Ostfront“ gegen China im neuen Kalten Krieg, der die Vereinigten Staaten dazu verleiten könnte, den nuklearen Ambitionen Japans, Taiwans, Südkoreas und Australiens im Gegenzug für deren Beteiligung stattzugeben.

Eine ähnliche Situation ergab sich bereits Anfang der 50er Jahre des vorigen Jahrhunderts, als die Gründung der Volksrepublik China (1949) und der Koreakrieg (1950-1953) Washington zwangen, seine Politik gegenüber Japan und Taiwan einer drastischen Revision zu unterziehen. Die Rolle eines unterentwickelten landwirtschaftlichen Anhängsels, wie es für das besetzte Land der aufgehenden Sonne (Japan) vorgesehen war, wurde wieder fallen gelassen und geändert hin zu einem hoch industrialisierten Staat im Hinterland angesichts des Koreakriegs gefolgt von der Eindämmung der UdSSR, Chinas, Nordkoreas und später Vietnams. Trotzdem wurde die Amerikaner von Erinnerungen an ihren scharfen Schlagabtausch mit den Japanern über das Ende ihrer Besatzungszeit im Jahr 1952 hinaus weiter geplagt: Kindern wurde verboten, selbst Flugzeuge mit Gummiantrieb zu bauen, denn sie könnten an die furchterregenden Zero-Jäger aus der Zeit nach Pearl-Harbor erinnern. So wurde die Luftfahrtindustrie Japans auch nicht wiederbelebt und Flugzeugträger sind noch heute als Hubschrauberträger getarnt. Äußerungen rechtsgerichteter Kreise, darunter von Premierministern, wie Nakasone oder Abe, über die Notwendigkeit eigene Atombomben anzuschaffen, wurden durch die Bemühungen japanischer Friedensapostel mit Hilfe amerikanischer „Kuratoren“ des noch immer nicht ganz souveränen Landes, schnell zum Verstummen gebracht.

Mit dem aktuellen Premierminister von Fumio Kishida scheint ein Durchbruch möglich: Präsident Biden, der sich im Mai mit Kishida traf, unterstützt Tokios Traum nach Wiedererlangung des Status einer Großmacht und versprach, Japan zum ständigen Mitglied des UN-Sicherheitsrats zu machen. Dort finden sich nur Atommächte. Japans Beitritt zur militärisch-diplomatischen Gruppe QUAD, Kishidas Teilnahme am NATO-Gipfel sowie das Versprechen militärischer Unterstützung für Taiwan können dazu beitragen, den gehegten Traum von einer Atombombe „made in Japan“ wirklich werden zu lassen. Das in den japanischen Kernkraftwerken angesammelte Plutonium reicht aus, um drei- bis viertausend Sprengköpfe zu fabrizieren. Die Trägermittel stehen bereit: Japanische Trägerraketen bringen seit vielen Jahren Satelliten ins All.

Wird Taiwan zum Anlassfall für den Krieg der Grossmächte?

Nach der Niederlage der Kuomintang und Ausrufung der Volksrepublik China am 1. Oktober 1949 wollten die Amerikaner Taiwan zunächst seinem Schicksal überlassen bzw. es unter der Rubrik „unwiederbringliche Verluste“ abgeschrieben sehen. Doch der Koreakrieg, der am 25. Juni 1950 ausbrach, sollte der Insel über Nacht die strategische Bedeutung eines „unsinkbaren US-Flugzeugträgers“ verleihen. Taiwan wurde vor der „friedlichen Wiedervereinigung“ bewahrt, die von der Volksbefreiungsarmee Chinas (PLA) schon geplant war – die USA begannen die Insel mit Waffen voll zu laden und eine moderne Industrie entstehen zu lassen. Mit dem Wissen der Amerikaner wurde 1961 ein Atomprogramm gestartet, das sich bereits in einem fortgeschrittenen Stadium näherte, doch von denselben Amerikanern 1976, am Vorabend der Normalisierung der Beziehungen zwischen Washington und Peking, vertuscht werden musste. Kurz nach dem endgültigen Verrat der Amerikaner an ihrem taiwanesischen Verbündeten zugunsten strategischer Beziehungen zur VR China ordnete der damalige „Präsident“ Taiwans Jiang Jing-kuo 1978 an, die Arbeiten heimlich fortzusetzen. Taiwans beeindruckendes wissenschaftliches und industrielles Potenzial ermöglicht es dem Land, in kürzester Zeit eigene Atomwaffen zu beschaffen. Vielleicht liegen sie bereits in den Händen der Militärs. Die Frage nach der Notwendigkeit den Besitz einer Atombombe offiziell zuzugeben, wird bereits aufgeworfen. Auf den Seiten der englischsprachigen offiziellen „Taipei Times“ schrieb der Politikwissenschaftler, Chen Shi-min, von der Nationalen Universität im Januar 2022 darüber. Was die Trägermittel angeht, so verfügen die Streitkräfte der Insel neben den von den Amerikanern gelieferten Flugzeugen seit August 2019 über eigene Yun Feng-Marschflugkörper mit einer Reichweite von 1.500 km. Sie sind in der Lage, Ziele tief im chinesischen Staatsgebiet zu treffen. Die taiwanesische Regierungschefin Tsai Ing-wen könnte ggf. die berühmten Worte der israelischen Premierministers Golda Meir wiederholen:

„Erstens haben wir keine Atomwaffen und zweitens, falls nötig, werden wir sie einsetzen.“

Südkorea gehört ebenfalls zu jenen „Grenzstaaten“, die in der Lage sind, schnell eigene Atomwaffen und Trägersysteme anzuschaffen. Die ersten Forschungen begannen dort in den 1960er Jahren mit Hilfe der Amerikaner. Im Jahr 1973 entwickelte die Regierung einen langfristigen Plan zur Herstellung von Atomwaffen. Im Gegenzug für das amerikanischen Versprechen für einen „nuklearen Schutzschild“ unterzeichnete Seoul 1975 den Nuklearen Nichtverbreitungsvertrag (NVV). Die Arbeiten im Nuklearbereich gingen weiter – 1978 wurde in Busan das erste Kernkraftwerk in Betrieb genommen. Im Geheimen wurden Technologien zur Wiederraufbereitung abgebrannter Kernbrennstoffe und zur Urananreicherung entwickelt. Von Zeit zu Zeit wurde das Geheimnis gelüftet. Im Jahr 2004 gelangten Informationen über die Arbeit Südkoreas auf dem Gebiet der Urananreicherung und Plutoniumabtrennung unter Verletzung seiner Verpflichtungen zur Kenntnis der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO).

Zurzeit ist Seoul nur noch von der Erlaubnis Washingtons bzw. seiner eigenen entsprechenden politischen Entscheidung vom Erwerb eigner Atomwaffen entfernt. Die Erlaubnis der Amerikaner könnte der Preis für Koreas Teilnahme an der „Ostfront“ im neuen Kalten Krieges der USA gegen China sein. Der neue Präsident Yoon Suk-yeol hat trotz der engen wirtschaftlichen Beziehungen Südkoreas zu China und eines beeindruckenden Handelsvolumens bereits begonnen, scharfe antichinesische Erklärungen abzugeben.

Ein starker Anreiz für Seoul könnte der Erwerb von Atomwaffen durch Japan sein. Im Vertrauen auf Garantien im Rahmen des Sicherheitsvertrags mit den USA, hat Seoul selbst als Reaktion auf die Atombombenexplosionen in Nordkorea kein militärisches Atomprogramm forciert. Doch das uralte Misstrauen gegenüber dem Land der aufgehenden Sonne ist so tief im kollektiven Unterbewusstsein der Koreaner verankert, dass unvorhersehbare Reaktionen nicht auszuschliessen sind. Die Kolonialzeit von 1910 bis 1945 war eine Zeit ungeheurer Gräuel der Japaner gegenüber den Koreanern. Es wurde ihnen verboten, ihre Muttersprache zu sprechen, Männer wurden in die Bergwerke und Minen Japans und Südsachalins und Frauen in die Feldbordelle der kaiserlichen Armee verschleppt. Der Hass auf Japan und die Liebe zu gepfeffertem Kimchi-Kohl bilden heute fast die einzigen gemeinsamen Klammern von Süd- und Nordkorea. Doch der nukleare Status des verhassten Japans könnte nicht nur das Atomraketenprogramm von Pjöngjang und Seoul tangieren, sondern auch die Annäherung der beiden geteilten Hälften der Nation vorantreiben. Es könnte als gemeinsame Faust mit der Schaffung von Atomraketen in der einen oder anderen Form einhergehen.

Völlig unerwartet trat im letzten Herbst das Thema eines nuklearen Australiens auf die Agenda. Das Land war bereits in den frühen 1950er Jahren an der Entwicklung von Atomwaffen beteiligt, allerdings nicht an eigenen, sondern an den englischen. Auf dem Insel-Kontinent wurde Uran abgebaut, ein Atomtestgelände eingerichtet, Sprengladungen gezündet und Trägerraketen getestet. Als Zeichen der Dankbarkeit rechnete Canberra mit der Übertragung eines Teils des britischen Atomwaffenarsenals unter seine Kontrolle. Die Regierung Ihrer Majestät hat jedoch dem Land, einem wichtigen Mitglied des britischen Commonwealth der Nationen, den Löffel nur am Mund vorbeigezogen. In den 1960er Jahren begannen Diskussionen über die Möglichkeit, ein eigenes Atomprogramm aufzustellen. Doch bereits 1972 wurde beschlossen, auf die Anschaffung von Atomwaffen und das dafür erforderliche wissenschaftliche und technische Potenzial zu verzichten. Australien blieb im Rahmen des US-Sicherheitsvertrages unter dem „nuklearen Schirm“ der Vereinigten Staaten.

Wird der Militärblock AUKUS die Büchse der Pandora sein?

Aber zuletzt hat sich das alte Thema mit Eigendynamik neubelebt: Der neue Resident des Weißen Hauses beschloss, um China einzudämmen, den Militärblock AUKUS zu schaffen. Dieser besteht aus Australien, England und den Vereinigten Staaten. Gleichzeitig wurde Canberra mit einer verantwortungsvollen Aufgabe betraut: Mit dem Bau von atomar betriebenen U-Booten, um der wachsenden chinesischen Marine etwas entgegenzusetzen. Australien wird von seinen Verbündeten Technologien zum Bau atomar betriebener-U-Boote erhalten und das siebte Land der Welt werden, das über eine solche Flotte verfügt. Der Aufbau einer Nuklearflotte wird unweigerlich zu Fähigkeiten mit einem Fluss an Informationen führen, die für Arbeiten an Atomwaffen entscheidend sind.

Die neue antichinesische Strategie der Vereinigten Staaten im pazifischen Raum könnte gleich einer Büchse der Pandora furchtbares Unheil nach sich ziehen. In Reaktion auf das Auftauchen neuer nuklearer Akteure werden China und Russland mit Sicherheit ihre Atomwaffenarsenale aufstocken und umverteilen. Parallel könnten andere grössere Länder, wie z.B. Indonesien oder Vietnam, sich entsprechend gezwungen fühlen zu reagieren und künftig ebenso in Atomwaffen zu investieren. Doch vor allem scheint den Vereinigten Staaten der Krieg zu fehlen und Blutvergiessen abzugehen.

Hiroshima und Nagasaki geschahen in Asien: Es könnte dort wieder geschehen!

Übersetzung aus dem Russischem: UNSER MITTELEUROPA



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Von Redaktion

14 Gedanken zu „Nach Hiroshima und Nagasaki: Wo ist der nächste „begrenzte“ Atomkrieg geplant?“
  1. Es gibt keinen wirklich „begrenz-baren Krieg“…
    Gerade jetzt müsste das dem „Dümmsten“ (Politiker) aufgehen.
    Was atomare Bewaffnung insgesamt angeht, dürfte diese in der Summe die Erde bereits jetzt komplett für menschliches Leben ungeeignet machen.
    Wohin sich die selbsternannten „Eliten“ in vermeintliche „Sicherheit“ da zurückziehen wöllten, ist mir offengestanden schleierhaft.
    Die „Amis“ sind doch wohl nicht ernsthaft der Annahme, daß sie „ihren Arsch (im Fall des Falles) im Trockenen haben“ …

    Offensichtlich erleben wir gerade auf mehreren Ebenen krankhafte „Wahnsinnsschübe“.

    Litauen entscheidet sich für „Durchfahrtsverbote“.
    Wenn derartige Blockierungen tatsächlich nach dem Völkerrecht eine direkte Aggressionshandlung gegenüber Russland darstellen, ist es eine Kriegserklärung…
    Ein polnischer General soll nun „festgestellt“ haben, daß „die Nato (doch) das Recht hätte“, von „sicherem Gebiet aus“ die Ankunft ihrer Waffenlieferungen am tatsächlichen Einsatzort in der Ukraine „zu schützen “ und fordert die Nato auf, eine Flugverbotszone in der Westukraine „einzurichten“.

    Ich habe keine Ahnung, ob es irgendwie überhaupt noch gerechtfertigt ist oder Sinn macht, einen Funken Hoffnung auf einen Rest Vernunft zu setzen…

    Hier machen doch ein paar mehr Irre mit Besitz von Atom-Waffen schon fast keinen großen Unterschied mehr.
    Scheint ja nur „begehrtes Spielzeug“ für ein paar in die Jahre gekommene Halbstarke zu sein.
    Aus erbärmlichen „Brücklingen“ werden auch mit „Erlaubnis“ dafür keine aufrechten Männer…

    Einfach zum Speien diese ganzen Luschen.

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  2. Es wird keinen begrenzten Atomkrieg geben evtl haben Afrika und Südamerika Glück. Auf jeden Fall, kommen die Amis nicht ungeschoren davon, auch wenn sie glauben es spielt sich nur in Europa und Russland ab.

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  3. Wieder einmal ein Beweis dafür, wie bestialisch Staatstreue, Gehorsame sind: Setzen sich ins Flugzeug und löschen mal eben ein Hunderttausende aus. Weil sie meinen, ihre Pflicht zu tun.
    Staatsgläubige, Gehorsame sind Bestien, potentielle Massenmörder! Kein Krimineller kann so grausam sein, wie ein Staatsgläubiger!

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  4. Die Scheiß-Amis glauben, sie wären unverwundbar weil sie westlich und östlich vom Wasser umgeben sind und von allen inszenierten Brandherden unberührt bleiben. Doch die Wahrheit über Atomraketen ist eine andere und wenn diese Scheiß-Amis sich mit dem Roten Drachen anlegen, war es das mit „American Way of live“ – zumal Russland auch noch eine Rechnung offen hat. Dutzende Staaten in der Welt haben von Brandstiftern dieser Scheiß-Amis die Schnauze voll und ich sehe den Tag kommen, neue Allianzen gegen die USA – wo man dieses Pack in ihre Sümpfe zurück jagt. Aber Ursachen dieser aggressiven Weltmachtspolitik war nicht einma Joe Biden (der ist krank) – der größte Verbrecher ist dieser abartige Moslem Obama. Seit 2008 wurden von ihm und dem Pentagon konkrete Strategien gegen Russland und China ausgearbeitet. Das ist eine Drehbuch der Macht – und Trump stand im Wege weil er nicht so wollte – dass wurde ihm zum Verhängnis. Er wurde regelrecht durch Heimtücke gestürzt. Und nun, jetzt sitzt ein Bekloppter im Oval Office, an dem sich aus Mitleid keiner vergreift, der vom Fahrrad viel, der als Marionette die Schläge kassiert – aber die wahre Politik machen andere und da ist dieser abartige gemeingefährliche Moslem Obama immer noch in Action.

    Nun, die Lage spitzt sich zu, die Methoden kennen wir durch den Ukraine-Krieg – und wer damit spielt. Nicht umsonst hat Baerbock die befristete Nutzung der AKW’s angedeutet – doch sie wird noch mehr beglückt, wenn die Blitze am Himmel sichtbar werden. Dann brauchen sich auch ein Habeck und die anderen Vollidioten um Energie keine Sorgen machen – wir kriegen sie umsonst!

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  5. Die Amischw…. verrechnen sich!
    Wenn die Amischw…. China nuklear
    angreifen, wird dass Territorium der
    Amischw…. selber im Atomkrieg
    zerglühen!
    China ist selber Atommacht und lässt
    sich von Amischw….. gar nicht mehr
    blöd kommen! Ausserdem wird mit
    100 Prozent Russland an Chinas Seite
    stehen – es gibt schon 20 Jahre lang
    militärische Beistandsabkommen –
    und Russland ist nicht nur STÄRKSTE,
    sondern vor allem ÜBERLEGENSTE
    ATOMMACHT DER ERDE, z.B. mit seinen
    HYPERSCHALLRAKETEN, für die es im
    gesamten Westen überhaupt kein
    Gegenmittel gibt!
    Wen´s interessiert, der kann ja auch mal
    unter „Poseidon“ und „Status-6“ googlen.
    Kurz, wenn Russland ernst macht,
    DANN HAT´S DEN WESTEN GEGEBEN!
    Wenn Sie das für übertrieben halten,
    dann sind Sie einfach schlecht informiert
    durch westliche, ethnische
    Gehirnwäsche-Medien, vor allem das
    Verdummungs-Fernsehen.
    Und Indien – ebenfalls Atommacht – wird
    auch an Chinas und Russlands Seite stehen.
    Das dürfte genügen, damit jedem klar wird,
    dass ihr diesen idiotischen „Sanktions-Westen“
    und euren mit Corona-Genozid „Massenmord-Westen“
    VERGESSEN KÖNNT, wenn euere Ethnien-Deppen
    in der Politik noch weitere Fehler machen!
    Xi und Putin lassen sich nicht länger verarschen!
    Es reicht!

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    1. Chöna und R.ssland sollten die Ömis zur Kapitulation zwingen – und die europäischen Vasallen gleich mit.

      Meines Erachtens.

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  6. Ob nun mit mRNA-Erbgut-Vernichtungs-Spritzen oder mit Atombomben –
    die weltweit agierenden, antimenschlichen WEF-Globalisten-Satanisten-Politiker&Helfershelfer werden die verschiedenen menschlichen Erden-Rassen AUS VOLLER ABSICHT wieder einmal vernichten, noch bevor wir die wahre Geschichte der Menschheit und ihrer verschiedenen Ursprünge (wieder)-entdeckt haben –
    DAS ist der Global-Satanisten (und ihre Vorläufer aus den letzten 5000 Jahren) permanentes über die Jahrtausende andauerndes, sich stetig wiederholendes Verbrechen: Dem „Erdenmensch“ soll seine wahre Herkunft verschleiert und immer im Dunkel gehalten werden – weil ihn das Wissen darum FREI machen könnte, und er würde nicht mehr als Sklave für die Satanisten „funktionieren“.

    Hier nur ein kleines Beispiel aus dem Jahr 2021 für unterdrücktes Wissen über die verschiedenen menschlichen Rassen:

    Peruaner entdeckt in Huancavelica ein Schädel-Massengrab der LANGSCHÄDEL-RASSE:
    Video:
    https://www.youtube.com/watch?v=yf9S3uuKq70

    „Laut einigen DNA-Tests ist die Deformität des Schädels nicht künstlich entstanden, sondern genetisch bedingt.“:
    https://anti-matrix.com/2022/06/18/3-000-jahre-alte-laengliche-paracas-schaedel-gehoeren-einer-unbekannten-menschlichen-rasse-videos/

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  7. Waren Hiroshima und Nagasaki eigentlich jemals ernsthaft radioaktiv verstrahlt? Gibt’s da nachvollziehbare Daten? – Man muss berücksichtigen, dass sich so ziemlich jedes politische Themenfeld inzwischen als erstunken und erlogen herausstellt, und das nicht erst seit 9/11 oder Corona, sondern komplett alles.

    In der biblischen Offenbarung waren mir die Worte „Krieg und Kriegsgerassel“ stutzig hängengeblieben, und inzwischen habe ich Kontakt zu Christen, die das Begonnene für eine Art vorgespielte Nahtoderfahrung halten in unserer vergehenden Matrix – Christen, die selbst im Vertrauen sind.

    Würde mich über Kommentare zu diesem Aspekt freuen.

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  8. Der chinesischen Aktivistin Jennifer Zeng wurde die Meldung zugespielt, China habe auf Kriegswirtschaft umgestellt und mit der Mobilmachung begonnen:

    https://truthnews.de/geleakte-aufnahme-china-hat-militaerische-mobilmachung-begonnen/

    Wenn das stimmt, ist da unten bald der Teufel los. Die religiösen Orden und Gruppierungen haben oft bessere Informationen als die Geheimdienste.
    Die Pfeifen vom BND kann man vergessen. Ihre Analysen sind fast immer zu 100% falsch. Sie sagen nur, was der Chef hören will. Schade um das viele Geld. Man sollte es besser für behinderte Kinder ausgeben und den Schlapphüten eine nützliche Tätigkeit in der Landwirtschaft besorgen. Wenn wir uns selbst versorgen müssen, werden die deutschen Bauern jeden Mann brauchen können.

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  9. Für die gesamte Menschheit sollte aufklärenderweise dargestellt werden, von wem dieser „begrenzte“ Atomkrieg geplant wird! (:

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