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Beitragsvideo: https://www.youtube.com/watch?v=vQu4nzMZqeU (Standard YouTube License)

Carsten Hütter saß an einem Dezemberabend gegen neun Uhr mit sechs Parteifreunden in seinem Büro in der Chemnitzer Theaterstraße. Plötzlich gab es eine laute Detonation, die Scheiben splitterten, innen bröckelte der Putz von der Wand. Zwei junge Männer rannten weg. Die Täter hatten einen illegalen Riesenböller vor dem Büro des Landtagsabgeordneten der AfD gezündet, vermutlich aus Tschechien geschmuggelt. Hütter sagt: „Die Detonation war so stark, wenn sie den Böller reingeworfen hätten, dann wäre Schlimmeres passiert.“

Quelle: http://www.faz.net/aktuell/politik/gewalt-gegen-afd-mitglieder-mit-zweierlei-mass-14233720.html

In dem hier zitierten Artikel der FAZ unter der Schlagzeile “Gewalt gegen AfD-Mitglieder: Wenn es gegen rechts geht, gelten andere Maßstäbe” heißt es einleitend – und für ein ansonsten äußerst systemkonformes “Leitmedium” recht erstaunlich:

Die Gewalt gegen AfD-Mitglieder durch Linksextreme hat erschreckende Ausmaße angenommen. Doch eine öffentliche Debatte darüber findet nicht statt.

Die FAZ zitiert in diesem Zusammenhang “zu allem Überdruss” auch noch Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow von der Linkspartei:

Kundgebungen vor Privathäusern seien „Nazi-Methoden“ und auf dem „Niveau von Rassisten“.

Die AfD von Mecklenburg-Vorpommern stellt dazu auf Twitter den aktuellen Zusammenhang her:

https://twitter.com/AfD_MV/status/732444810750087168

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