Erfolgreiche internationale Medienkooperation
+++ UPDATE vom 02.10.2022 +++
Die ostrassistische (CORRECTIV-)Diffamierung gegen Ungarn – Ein Schwarzbuch
Ostrassistische Medienhetze gegen Ungarn anlässlich des Fußballspieles Ösrerreich Ungarn Juni 2016 (Konterfeis des längst vergessenen österreichischen SPÖ-Ex-Kanzlers Faymann und des ungarischen Langzeit-Ministerpräsidenten Orban)
Die CORRECTIV-Desinformations-Journalistin Alice Echtermann beteiligt sich aktiv an ostrassistischer und demokratie-feindlicher Ungarnhetze, mit dem Ziel, nicht-linke ungarische Qualitätsmedien als rechts-faschistisch zu diffamieren. In Echtermanns Medienanalyse zur Medienkooperation von „Unser Mitteleuropa“ heißt es:
„ ’Unser Mitteleuropa‘ wurde erstmals in Ungarn registriert – auf den Namen eines rechten Politikers“ (correctiv-Echtermann) Echtermann gesteht freimütig: „Das passt ins Bild, denn die Ursprünge von ’Unser Mitteleuropa’ liegen in Ungarn. Die Seite wurde 2016 auf den Namen des ungarischen Politikers János Bencsik … registriert. Bencsik war bis 2020 in der ursprünglich als rechtsextrem eingestuften Jobbik-Partei.“
Das passt natürlich in das enge links-recht Gut-Böse-Schema der Schulmädchen-Reporterin Echtermann, zu dessen Sponsoren u.a. die Soros-NGO „Open Society“ gehört. Echtermanns Devise lautet: „Wer Faschisten sind, bestimmen wir, die linken Journaillen.“ Denn: Wenn es passt, ist die ungarische Jobbik einmal eine faschistische Partei. Wenn diese dann freilich – wie bei den letzten Wahlen 2022 – in einer links-rechten Block-Opposition (zusammen mit grünen, liberalen und sozialistischen und teils offen antisemitischen Soros-Politikern) zum Putsch gegen die Orban-Regierung antritt, sind die ehemaligen Faschisten plötzlich geläuterte Demokraten. (siehe Artikel weiter unten „Linksliberale Medienhetze“)
Goebbel’sche Verleumdungskampagne
Seit der Machtübernahme von Viktor Orban (2010) betreiben die Westmedien eine beispiellose Goebbel´sche Verleumdungskampagne gegen Ungarn. (UM berichtete) Dieser Strategie bedient sich nun auch die Soros-Diffamierungs-Plattform „Correctiv“.
Beispiele: Flüchtlingskrise, Corona-Notstand, „Goldmensch“-Skandal, Soros-Migration
1.) Während der Flüchtlingskrise wurden gezielt Fake-News gegen Ungarn verbreitet. (Meine Analyse)
2.) Der ungarischen Corona-Notstands-Gesetzgebung (2020) wurde Diktatur unterstellt (Meine Analyse und Gegendarstellung)
Die Diffamierungen folgen immer einem bestimmten Eskalationsmuster. Zunächst die Provokation:
3.) Im „Goldmensch“-Skandal“ (2021) löste eine ungarische Gender-Schriftstellerin einen Internet-Shitstorm aus (Sie forderte, das Buch von Jokai Mor wegen seines „traditionellen Familienbildes“ aus dem Lehrplan zu zensieren). Daraufhin verleumdeten österreichische Autoren die ungarische Regierung, die Redefreiheit einzuschränken. (Hier der Goldmensch-Skandal)
4.) Dann provozierten der österreichische Soros-Migrations-Soziologe Gerald Knaus (welcher immer in den System-Medien herumgereicht wird) ebenso die Profil-Journalistin Tschinderle… Danach folgten Diffamierungskampagnen… (Hier der Knaus-Soros-Skandal )
5.) Linke „Soros“-Oppositionelle wenden dabei eine offensive Desinformations-Taktik im Sinne von Saul Alinksy´s Subversion an.
6.) Und sie stützen sich auf ein internationales medial-politisches Soros-NGO-Syndikat.
„Einschränkung der Medienfreiheit“…
… wird dann unterstellt, wenn die ungarische Regierung sich wehrt. Etwa gegen den Antisemitismus-Verleumdungs-Code (des österr. Journalisten Paul Lendvai oder Soros – hier meine Analyse) – Weitere Diffamierungen betreffen: „Wahlfälschung“ (Lendvai), „Diktatur“ (Arte, ORF) oder „Corona-Massen-Mord“. (siehe UngarnHeute)
Auch zwei bekannte Medien-„Zensur-Skandale“ basierten großteils auf Fake-News: Die Schließung des portals www.origo.hu soll eine innerlinke Intrige gewesen sein. Die Clubradio-Affäre war teils gezielte Provokation.
Ablenkung der West-„Lügenpresse“
Dass nämlich „die Mehrheit der Deutschen das Gefühl hat, von den Medien belogen zu werden.“ (Ulfkotte: „Gekaufte Journalisten“) – Etwa während der Flüchtlingskrise-2015 – Oder dem Verschweigen der Silvester-Vergewaltigungen-2015/16 Hunderter Frauen durch nordafrikanische Männer-Gangs.
Linke Diktatur-Projektionen
2006 kam es zu schweren Menschenrechtsverletzungen während eine Protestdemo gegen den sozialistischen Lügenpremier Gyurcsany: Alle Links-Medien schwiegen darüber oder diffamierten alles als Naziaufmärsche (dasselbe betrifft mehrere Pro-Orban-Demonstrationen mit teils mehr als ½ Mio Menschen).
Gerade aber namhafte Links-Oppositionelle träumen unverhohlen von einer links-totalitären Zensur: Etwa von der Gefängnis-Inhaftierung aller Fidesz-Regierungsmitglieder „ohne Gnade“ (Gyurcsany), oder aber dem Arbeitsverbot für alle rechten Journalisten (Momentum-Chef Fekete Györ). – Facebook zensuriert alle nicht-regierungskritischen Postings. – Nach den linksliberalen Regional-Wahlsiegen-2019 wurden die Chefredakteure der Regionalzeitungen durch linke Kader ersetzt.
Ungarischer Medien-Pluralismus
In Ungarn gibt es 393 TV-Sender, 234 terrestrische und Internetradios, 6731 Druck- und 3540 Internetzeitungen: 85% der Medien sind dem konservativen und 83 % dem linken Lager zuzurechnen. (Medienanalyse) Der linke Mediensektor ist seit Orbans Regierungsantritt (20120-20) sogar um 45% gewachsen.
Linksliberale Medien-Hetze
Etwas linke Hasstiraden etwa gegen religiöse Tabus. Der linke Literat György Konrad ventilierte Mordphantasien: “Wenn Orban nicht das Schicksal von Ceausescu teilen will, soll er bald freiwillig irgendwohin gehen.” (hvg) – Die sozialistische Abgeordnete Ildiko Bagone verglich alle Fidesz-Sympathisanten mit „Ratten“. Der linke Budapester Bürgermeister des 7. Bezirks, Niedermüller, hetzte gegen die „weiße, christliche heterosexuelle Familien-Konstruktion“. Auch üble antisemitische Ausfälle linker Politiker sind belegt („Juden sind Wanzen“ / „Judapest“)
Antidemokratischer linker Reflex
Alle diese Verleumdungskampagnen sind eine Reaktion darauf, dass Orban in allen seinen politischen Einschätzungen recht behalten hat…
+++ UPDATE vom 20.09.2022 +++
RBB: Cancel-Aktivismus gegen die Budapester Zeitung
Gastbeitrag von KRISZTINA KOENEN | Der inzwischen einschlägig beleumundete RBB sollte eigentlich genug damit zu tun haben, die eigenen Skandale aufzudecken. Stattdessen geht von dem gebührenfinanzierten Sender der Versuch aus, eine deutschsprachige Zeitung in Ungarn zu schaden.
Die seit 1999 in Budapest erscheinende Budapester Zeitung (BZ) ist eine grundsolides Nachrichtenmedium. Es versorgt die vielen in Ungarn lebenden Geschäftsleute und auch private Deutschlandflüchtlinge, die vor dem Erlernen der komplexen ungarischen Sprache zurückgeschreckt sind, täglich mit neuesten Nachrichten aus Wirtschaft, Politik und Kultur. Das Blatt pflegt die selten gewordene Tugend, Nachricht und Meinung streng voneinander zu trennen, bei den Meinungsartikeln gibt es häufig Rede und Gegenrede, um mehrere Standpunkte zum gleichen Thema abzubilden. Über die Regierungspolitik wird sachlich berichtet, positiv, wenn man sie vernünftig findet; sie wird aber auch kritisiert, wenn es darauf ankommt. Die Zeitung finanziert sich nicht nur von Abonnements, sondern auch durch Anzeigen, die in der Regel von großen, in Ungarn tätigen deutschen Unternehmen kommen.
Nun geschah es Mitte August, dass die Budapester Zeitung in den Fokus des ARD-Politmagazins Kontraste geriet, die vom im Sumpf der Korruption versinkenden RBB produziert wird. Autor einer geplanten Sendung über die Budapester Zeitung sollte der selbsternannte Nazijäger, Verschwörungstheoretiker und ständige Mitarbeiter von Kontraste, Silvio Duwe (zu seiner Person noch Näheres weiter unten) werden. Duwe, der seine Überzeugung, dass alle, die keine Linksradikalen sind, nur Nazis sein können, zum Kern seiner Kontraste-Berichterstattung gemacht hat (siehe zum Beispiel hier), sandte sechs Fragen an die wichtigsten Werbekunden der Budapester Zeitung, die diese bis zum 18. August beantworten sollten.
Was jedoch Fragen sein sollten, waren von vornherein Anklagen gegen die angeschriebenen Unternehmen. Das Harmloseste war noch, dass diese detailliert auf Jahre zurück auflisten sollten, mit welchen Summen sie die BZ unterstützt haben. Dann kommt er aber zum Kern der Anklage: „Warum unterstützen Sie eine regierungsnahe Zeitung, die auch radikalen Rechten wie David Engels eine Plattform bietet?“ Es folgt die implizite Unterstellung der Korruption, im Lichte des RBB-Skandals eine besonders pikante Frage: „Welche Gegenleistungen erhalten Sie für Ihr Sponsoring der BZ?“ Und: „Erhoffen Sie sich vom Sponsoring der BZ einen besseren Zugang zur ungarischen Regierung?“ Eine absurde Frage, die von einer völligen Unkenntnis ungarischer Politik und Wirtschaft zeugt.
“Vorsätzliche Rufschädigung”
Die Vorgehensweise wird den Lesern von achgut bekannt vorkommen. Duwe denunziert die BZ bei ihren Anzeigenkunden und übt Druck auf sie aus, um diese dazu zu veranlassen, bei einer „rechten“ – und besonders verwerflich – einer „regierungsnahen“ Publikation keine Anzeigen mehr zu schalten, und sie – so die offenkundige Hoffnung – auf diesem Wege zu ruinieren.
Auch wenn die Vorgehensweise in Deutschland schon vielfach erprobt wurde, hat sie in diesem Falle doch einige besondere Noten. Um mit dem Entscheidenden zu beginnen: Die Budapester Zeitung erscheint im Ausland, ausgerechnet in jenem Ungarn, dem von vielen im deutschen Mainstream, der deutschen politischen Führung, welcher Couleur auch immer, und insbesondere von der EU unterstellt wird, die Medienfreiheit mit Füßen zu treten. Nun schickt sich der RBB an, sich in einem fremden Land in die dortige Medienlandschaft einzumischen und eine ungarische Publikation zu vernichten, weil den Machern von Kontraste die politische Richtung des Blattes – nämlich, dass es nicht links ist – nicht gefällt.
Die inquisitorischen Fragen Duwes zeigen, wie weit es mit der deutschen politischen Kultur inzwischen gekommen ist: Rechts gehört verboten, die sachliche Darstellung der Politik der ungarischen Regierung ebenso. Kurzum, der RBB wollte mit der geplanten Sendung genau jene Gleichschaltung betreiben, die der ungarischen Regierung – fälschlicherweise – unentwegt vorgeworfen wird.
Jan Mainka, Gründer und Chefredakteur der BZ, bezeichnet den Brief zu Recht als „vorsätzliche Rufschädigung“ und weist auf den wettbewerbsrechtlichen Aspekt hin, schließlich schwärzt er ein Medium an, das mit dem RBB gemeinsame Anzeigenkunden hat. Er hat inzwischen Tom Buhrow, den ARD-Vorsitzenden, den Geschäftsführenden Intendanten des RBB und den Redaktionsleiter Kontraste abmahnen lassen und aufgefordert, dafür zu sorgen, dass keinerlei weitere Rufschädigungsversuche durch die ARD-Anstalten vorgenommen werden. Die von Kontraste angeschriebenen Unternehmen haben auf die Anfrage bisher höflich reagiert, die Fragen jedoch nicht im einzelnen beantwortet. Einige unter ihnen haben die BZ vom Brief in Kenntnis gesetzt.
Rückendeckung vom Chef
Aber zurück zu Silvio Duwe. Der freie „Journalist“ ist bekannt dafür, dass er auf Querdenker-Demonstrationen mit dem Teleobjektiv auf die Jagd nach kompromittierenden Bildern über die Demonstranten gegangen ist, und auch in Ungarn ging er keiner Provokation aus dem Weg. Auf der im Mai in Budapest stattgefundenen CPAC-Konferenz hat er versucht, sich ohne gültige Akkreditierung Einlass zu verschaffen, in der Hoffnung, für Ungarn peinliche Fernsehbilder zu provozieren.
In einer anderen Kontraste-Sendung nahm er sich das Mathias-Corvinus-College in Budapest, ein interdisziplinäres Hochschul- und Postgraduierten-Kolleg, vor. Um das Bildungsprogramm des MCC zu diskreditieren, stellte er es als die Kaderschmiede der Regierungspartei Fidesz vor, indem er es mit so „berüchtigten“ Persönlichkeiten wie Werner Patzelt („Pegida-Versteher“) und der „rechten“ Konrad-Adenauer-Stiftung in Verbindung brachte. In der gleichen Sendung durfte Katharina Barley unwidersprochen von der Notwendigkeit reden, das „ganze Orbán-System“ müsse „entflochten und gesprengt sowie von ideologischer Indoktrination“ befreit werden. Auch in dieser Sendung kommt der „radikale rechte“ Althistoriker David Engels vor, der ein besonderes Zielobjekt Duwes zu sein scheint, nebst dem „Nazi“ Rolf-Peter Sieferle.
Duwe hat natürlich auch einen Chef bei Kontraste, der dieses Treiben offensichtlich gutheißt. Dieser ist niemand anderes als Georg Heil, der kleine Bruder des Bundesministers für Arbeit und Soziales, Hubertus Heil. Auf eine Stellungnahme Heils zum Agieren seines Mitarbeiters wartete man bislang vergeblich.
Vor wenigen Tagen reagierte der Ungarische Nationale Medienverband in einer Erklärung auf den Vorstoß des RBB. „Der Medienverband hält das Vorgehen des sich öffentlich-rechtlich nennenden RBB erschütternd, alarmierend und empörend, dass er mit Behauptungen, die als Interviewfragen getarnt sind, versucht, ein in Ungarn erscheinendes deutsches Blatt vor seinen Anzeigenkunden anzuschwärzen. (…) Unser Verband protestiert entschieden gegen den grenzübergreifenden Medienterror…“
Kontraste hat inzwischen die geplante Sendung aus seinem Programm genommen – vorläufig, oder endgültig, wer weiß. Wir werden weiter berichten.
Der Artikel erschien in Erstveröffentlichung auf Achgut.com.
+++UPDATE vom 19.09.2022+++
Reaktion von David Berger (Philosophia Perennis)
Vor einigen Tagen erhielt ich eine Liste mit Fragen, die mich spontan an Protokolle der spanischen Inquisition erinnerten: peinlich genau habe ich eine Fülle an Fragen bis zu einem eng fest gesetzten Termin zu beantworten, wurde mir im Stil einer totalitär gesinnten Staatsanwältin nahe gelegt. Es ging um die Medienkooperation zwischen PP und dem Blog „Unser Mitteleuropa“.
Nach einem kurzen Kontakt mit einem der Mitarbeiter von „Unser Mitteleuropa“ und zugleich mit PP eng befreundet ist, wurde mir klar: das Anschreiben ist nur Teil einer größeren Kampagne ganz im Stil der umstrittenen Kampftruppe rund um „Correctiv“.
ERST-Artikel vom 19.09.2022
Linke Verleumdungskampagne
Gewisse ultra-linke deutsche Journaillen sind ob unserer erfolgreichen EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION (mit Partnern aus E, SI, CH, F, A, D, I, Pl, HR) sichtlich beunruhigt. Und zwar so sehr, dass sie nun eine ihrer dümmlichen „Nazi“-Verleumdungs- und Einschüchterungs-Kampagnen auffahren. Besonders verunsichert sie aber eines: Unsere exzellenten Verbindungen zu ungarischen Qualitätsmedien wie Magyar Nemzet, Magyar Hirlap, Mandiner, Budapester Zeitung, sowie zum deutsch-ungarischen Blog Ungarn Real -Ungarn aus erster Hand
In Vernetzung mit anderen deutschsprachigen Medien (zurZeit, Compact, Philosophia Perennis) erreicht unsere Medienkooperation eine Millionen-Leserschaft…
Schwerpunkt Ungarn
Somit aber versorgt doch „Unser Mitteleuropa“ den (sonst gleichgeschalteten) deutschen Medienraum mit unabhängigen und sonst zensurierten Informationen über Ungarn und Viktor Orban sowie zum Ukrainekrieg. „Unser Mitteleuropa“ unterhält zudem eine Ungarn-Redaktion (etwa „Orban-Sieg und die Folgen“). Diese wird von einem profunden Ungarn-Kenner, dem Exilösterreicher in Ungarn seit 1992, Dr. Elmar Forster, betrieben. Er ist Autor eines amazon-Bestellers („Ungarn: Freiheit und Liebe – Plädoyer für eine verleumdete Nation und ihren Kampf um Wahrheit“) und ist mittlerweile im deutschsprachigen Raum, aber auch in Ungarn, nachgefragter Journalist. Morddrohungen von den üblichen Soros-Hass-Trolls lassen ihn unbeeindruckt.
Beängstigend für links-totalitäre deutsche Zensur-Journalisten ist nämlich: Dass das wert- und national-konservative Programm von Orban längst als sogenannte Orbanisierung in der breiten Bevölkerung verfangen hat, was sich an den rechts-konservativen Wahlerfolgen etwa in Schweden (und bald wohl auch in Italien) zeigt…
Erfolgreiche “Budapester Zeitung” unter Beschuss
Ganz besonders aber ist das Erscheinen der deutschsprachigen “Budapester Zeitung” (BZ) ein Affront für die deutsche Links-Journaille. Somit geriet das Medium in das Verleumdungs-Visier des “freien” Journalisten Silvio Duwe (Silvio Duwe – Journalist | Facebook), dessen Überzeugung es ist, “dass alle, die keine Linksradikalen sind, nur Nazis sein können” (achgut).
Die BZ erscheint nämlich als deutschsprachige Tageszeitung und auch als Wochenmagazin in ganz Ungarn (hier zum Abonnement und zum Probeabonnement) dient v.a. als unabhängige Informationsquelle der deutschen Exilszene sowie für deutsche Manager, aber auch für Ungarninteressierte im Ausland allgemein.
Verfolgen Sie auch die Debatte unter den BZ-social-media-Kanälen (Twitter: https://twitter.com/jan_mainka FB: https://www.facebook.com/jan.mainka/ GETTR: https://gettr.com/user/jan_mainka Telegram: https://t.me/jan_mainka)
„Correctiv“ führt Hass- und Einschüchterungs-Kampagne
Nun weitet sich die linke Verleumdungs-Hass-Kampagne aus. Denn das (u.a. von Soros mit-finanzierte) „Correctiv“ (ein selbsternanntes Inquisitorisches Fakten-Checker-Magazin aus dem geistigen Umkreis der links-radikalen Political Correctness) hat nun mehreren unserer Medienkooperationspartnern einen Einschüchterungsbrief geschrieben.
Und zwar mit dümmlichen, inquisitorischen Fragen wie diesen: „Es gibt mehrere öffentliche Berichte, die ’Unser Mitteleuropa’ in den Ursprüngen eine Verbindung zur rechtsextremen Szene nachweisen. War Ihnen diese Verbindung bekannt?“ Urheberin dieser allein schon dilettantischen Pseudo- „Recherche“ (auf die „Correctiv“ so stolz ist) ist eine gewisse Alice Echtermann, deren einzige journalistische Praxis ein Volontariat bei einem deutschen Regionalblatt, dem “Weser Kurier“, ist.
UM weist alle von „Correctiv“ erhobenen Vorwürfe als mutwillige Verleumdung zurück. Wir bereiten bereits rechtliche Schritte gegen Echtermann vor.
Diffamierungskampagne war (kontra)produktiv
Je nach dem für wen… Denn die dümmliche Verleumdungskampagne hat bereits ein riesiges Medienecho in deutschen und ungarischen Medien verursacht. Sodass auch die Zugriffszahlen auf das Medienportal der BZ exorbitant gestiegen sind. Außerdem nehmen wir die linke Hass-Kampagne zum Anlass, unsere Medienkooperation auch auf andere Länder auszuweiten.
UM als demokratisches Informations-Medium im Sinne von Joseph Pulitzer
„Es gibt kein Verbrechen, keinen Kniff, keinen Trick, keinen Schwindel, kein Laster, das nicht von der Geheimhaltung lebt. Bringt diese Heimlichkeiten ans Tageslicht, macht sie vor aller Augen lächerlich. Und früher oder später wird die öffentliche Meinung sie hinauswerfen. Bekanntmachung allein genügt vielleicht nicht. Aber es ist das einzige Mittel ohne das alle anderen versagen.“ (Jospeh Pulitzer, Begründer des Pulitzer-Journalistenpreises)
David Berger („Philosophia Perennis“) antwortet auf „Correctiv“-Einschüchterung durch Alice Echtermann
„Meine Antwort, die ich seinerseits auf eine Anfrage ihrer Propagandastelle auf PP veröffentlicht habe, ist nach wie vor aktuell: ’Suchen Sie sich einen Beruf, mit dem Sie auf anständige Weise Geld verdienen können. Sexworker tun dies auf ehrlichere Weise als Journalunken und Presstituierte.” (Hier ein PP-Artikel zu „Correctiv“: „Wenn Faktenprüfer Fakenews produzieren.“ und „Warum ich mit ‚Correctiv‘ kein Unterview führen werde“ und ‘Alles Wichtige zur neuen Fake-NewsPolizei ’Correctiv‘ “)
Wir werden unsere Leser über die weitere Entwicklung dieser Sache am Laufenden halten!
Das Buch ist zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <[email protected]>
Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.
Auf dem Bild ist das Konterfei von Christian Kern und nicht von Feymann.
Einverstanden.
Aber zu Punkt 2: JEDE Corona-Geschwätzgebung war und ist Diktatur, egal wie man sie nennt, daran herummeint und -befindet. Chuzpe allerdings ist es, wenn ausgerechnet Corona faschistische Dreckslöcher, wie DACH, Ungarn das vorwerfen, was sie selber bis zum Exzeß praktizieren und teilweise immer noch praktizieren.
Die nächste Chuzpe ist es natürlich auch, die Eigentumsverhältnisse ungarischer Medien zu bekritteln, aus einem Land, in dem die Hälfte der Medien einer Partei gehören, die man nur noch als Medienholding mit angeschlossener Parteisimulation nennen kann: SPD!
Letztlich: Von allen in Europa, ist Orban noch derjenige, den man am ehesten tolerieren kann, wenn so ein Schwachsinn, wie eine “Regierung” überhaupt zu tolerieren ist.
Anders als im besten Neuschland aller Zeiten wurde in Ungarn keine Notstandsgesetzgebung unter unbegrenzter Ausschaltung rechtmäßiger Kontrollorgane verabschiedet.
Die Coronoia wurde zwar auch dort über Grundrechte gestellt, aber nicht derart unbeschränkt und unkontrolliert totalitär durchgedrückt.
Kein Wunder daß die Brüsselokratur mit dem rechtlichen Umgang in Budapest unzufrieden ist – so wird das nix mit der NWO!
Nette Annäherung im Artikel bereits herauszulesen bzw zu -interpretieren: Österreich und Ungarn werden wieder Eins
Da können Österreichs Pädopolitiker und -medien bellen so laut sie wollen, es wird nichts nutzen. Den Gang der Geschichte halten sie mit ihrem Lügengejammer nicht auf!
Wäre gut fürs Alpenland, aber schlecht fürs Magyarenreich.
ein össi aushilfskanzler gegen ungarns jahrhundert ikone…
diese gis finanzierten atlantikblätter entpuppen sich immer
ungenierter…ein klares zeichen orchestrierter volksverblödung
Frag dich mal, wie viele Politiker und Mitarbeiter Lügenmedien in Kinderpornos oder sonst eindeutigen Szenen mit Kindern. Kleinkindern, Säuglingen zu sehen sind? Denke so ein großer Stahlbesen wird erst noch erfunden werden müssen. Aber geht ja schnell wenn es sich dreht und dann müssen wir Menschen da sein gegen die Minus-Wesen
Warum heißt “Links” wohl in Südländern “Sinister” bzw. “Finster”?
Auch hier ist der Name absolut Programm!
Herzlich Willkommen – um nicht zu sagen: welcome! – im Visier, unser Mitteleuropa.
Ihr könnt stolz auf euch sein.
GEZ Zahlungen sofort einstellen/verweigern! GEZ – „Zwangskonten“, falls überhaupt selbst angemeldet, förmlich abmelden. Damit ist genug. Die Schmarotzer leben wie die Maden im Speck, während die durch diese Lügner und kriminellen Schundfunkverbrecher verblödeten, belogenen und Betrogenen „Zuschauer“ sich gentechnisch schädigen/umbringen lassen sollen, bald frieren, kein Zuhause (=Enteignung) und auch nix mehr zu fressen und zu saufen haben. Vegetieren wie die Tiere sollen wir! Wer überhaupt noch Arbeit hat und kann, soll für die „elitären Dahwidschderndräger“ rammeln bis zum umfallen, noch Steuern zahlen, und nix mehr vom Leben haben. Das soll unser Schicksal sein? Niemals! Niemals! Und nochmal niemals! Durchkreuzen wir gemeinsam deren Pläne und eliminieren diese Zionistischen Verbrecher samt deren Handlanger. Von alleine gehen die nicht…
Matthäus -36 Von dem Tage aber und von der Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, sondern allein der Vater.
37 Denn wie es in den Tagen Noahs war, so wird es sein beim Kommen des Menschensohns.
38 Denn wie sie waren in den Tagen vor der Sintflut – sie aßen, sie tranken, sie heirateten und ließen heiraten bis an den Tag, an dem Noah in die Arche hineinging;
39 und sie beachteten es nicht, bis die Sintflut kam und raffte sie alle dahin –, so wird es auch sein beim Kommen des Menschensohns.
40 Dann werden zwei auf dem Felde sein; der eine wird angenommen, der andere wird preisgegeben.
41 Zwei Frauen werden mahlen mit der Mühle; die eine wird angenommen, die andere wird preisgegeben.
42 Darum wachet; denn ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt.
43 Das sollt ihr aber wissen: Wenn ein Hausherr wüsste, zu welcher Stunde in der Nacht der Dieb kommt, so würde er ja wachen und nicht in sein Haus einbrechen lassen.
44 Darum seid auch ihr bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, da ihr’s nicht meint.
Zum drüber sinnieren: https://christus.ist
Gelobt sei der da war und der da ist,
~ ewiglich ~
“peinlich genau habe ich eine Fülle an Fragen bis zu einem eng fest gesetzten Termin zu beantworten, wurde mir im Stil einer totalitär gesinnten Staatsanwältin nahe gelegt”
Wieviel gesetzliche Substanz ist da wirklich dahinter?
Vermute mal bestenfalls 5% denen man tatsächlich nachkommen sollte (z.B. Antwortfrist?), und für den Rest kann man mit Konter ohne konkrete Beantwortung erstmal postwendend zurückweisen.
Die so gewonnene Zeit spielt dann juristisch wie journalistisch erstmal für einen.
Nahezu sämtliche deep state Anhängsel wie auch die Faktenerfinder sind Lappen.
Wieso vermuten Sie, dass Finnland dahintersteckt?
Putz-Lappen
Aber Mike! Die putzen doch gar nicht, sondern verschmieren und verdrecken.
So gesehen müßte man diese als Drecklappen bezeichnen.
Ist aber nicht mein Stil.
Danke @Abnabomba aber “Drecklappen” ist wirklich noch passender und bei so was ist Klartext dringend angeraten! Oder willst auf so was Abartiges mit unseren zivilisatorischen Standards reagieren? Die haben das Minus auf der Stirn eingraviert, stehen zumeist beim Sex auf Kinder bzw fördern Kinderpornos, für so was vergesse ich gerne sämtliche Standards denn so was hat das nicht verdient!
Im Fadenkreuz gelandet, aber genau das ist notwendig, Deutsche Auslandspresse mit Biss und interessanten Gazetten, es droht hier in Ungarn ja weder die Antifa, noch der VS und der Politstaatsanwalt mit Anklage wg.Volksverhetzung eben nicht!
Und meiner Einschaetzung nach besteht zwischen Deutschem Patriotismus und dem des Fidesz, b..z.w. Mi a hazank durchaus starke
Affinitaet -auch wenn nicht offen geaeussert!
Das auf diese Weise im linken oder globalistischen Lager angefeindet ist der Natur der Sache also nur geschuldet, man sollte sich deshalb nicht jeck machen lassen, vielmehr den Weg konsequent weiter gehen!
Alf v.Eller Hortobagy
unabh.Politikberater
und
Jurist
Den zumeist von einschlägigen Akteuren gesponserten “correctiven” Faktencheckern geht es nicht um die transparente kritische Darstellung von vermeintlichen journalistischen Verfehlungen oder gar um Aufklärung, sondern es geht ihnen hauptsächlich um die bewusste Hervorhebung der klassischen Vorurteile gegenüber der alternativen, beziehungsweise freien Medien, um diese zur Verschleierung von kontroversen Sachverhalten als politisch inkorrekten Gegner des gleichgeschalteten linken Mainstreams, unter den allgemein gängigen negativ behafteten Stigmas, wie etwa sie hätten AfD-Nähe, wären russisch gesteuert, oder würden Verschwörungsmythen verbreiten, als unglaubwürdig zu dämonisieren.
Zu diesem Zweck werden beispielsweise nicht selten ordentliche Quellenangaben ungeprüft ignoriert oder nicht anerkannt, während nachweisbare Fakten relativiert oder per sinnentfremdender Definition irreführend ausgelegt und dargestellt werden. Dabei kann es schon mal vorkommen, das Sachverhalte so dermaßen verzerrt dargestellt werden, das sie jeder offensichtlichen Realität spotten. Demnach verfügen Faktenchecker über einen umfangreichen Werkzeugkasten, wobei sie mit jedem massenpsychlogischen Wasser gewaschen sind, um Informationen in einer suggestiven Weise aufzubereiten, oder beispielsweise mit einem gewählten Wording so zu manipulieren, um sie zur Erzeugung einer gewünschten Weltsicht anzupassen.
In diesem Zusammenhang ist es sicher von Relevanz den hintergründigen und umstrittenen globalistischen Correctiv-Förderer George Soros zu erwähnen, der 1994 das “Projekt Syndicate” gründete, das in der BRD durch die “Zeit-Stiftung” von Ebelin und Gerd Bucerius unterstützt wird. (Quelle unten)
Demnach werden die vom “Projekt Syndikate” manipulativ aufbereiteten Informationen in 154 Staaten über 476 gleichgeschaltete Mediennetzwerke, vorzugsweise von Tages- und Wochenzeitungen mit weltweiter Breitenwirkung in den Sprachen Arabisch, Chinesisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Tschechisch, Hindi, Italienisch, Niederländisch, sowie in Portugiesisch, Russisch und Spanisch, zur Indoktrination der Bevölkerung publiziert.
Zu den deutschen medialen Soros-Kollaboratueren zählen unter anderem die Süddeutsche Zeitung, Die Welt, Handelsblatt, Wirtschaftswoche, Capital, Internationale Politik und Gesellschaft, sowie das Allianz International Pensions-Magazin, die allesamt praktisch nach der gleichen Schablone arbeiten, um ihre nach ideologischen Maßstäben einseitig aufbereiteten Informationen zur Erzeugung eines gewünschten Weltbildes in die Köpfe der Menschen zu hämmern, dem zumeist nur die verteufelten alternativen und freien Medien etwas entgegensetzen.
https://katholisches.info/2016/04/08/fakten-zum-project-syndicate-von-george-soros/
Solches Verhalten nennt man in einer fremden Sprache “Chuzpe”.
Brunnenvergiftung hieß es noch früherer
Die Kommentare hier sind angefüllt mit dümmlichen “Nazi“-Verleumdungen.
Diese kommen aber meist von Putlins-Hass-Trollen.
Alles wird als “Nazi” oder “faschistisch” bezeichnet, was nicht zu Putlins Gesinnungsdiktatur passt.
Ganz nach Aleksandr Dugins Doktrin, betreibt Putlins fünfte Kolonne auf beiden Seiten ihre zersetzende Propaganda.
@Josopei
Jo mei, Josopei, es ist doch sehr zu wünschen, daß Sie ihre Behauptungen mit Fakten belegen. Stumpfsinnige Ideologieblasen erwecken kein Vertrauen, weder bei der einen noch bei der anderen Gruppe der hier gar nicht hoch genug zu verehrenden Skribenten.
@Abnabomba: du weißt es doch, Fakten zählen für Lügner nicht. Eher Kinderschänden. Damit kennt sich Josopei sicher gut aus.
Ja, jetzt beginnt diese verwahrloste, dekadente Kamarilla in Brüssel und deren primitive, von Soros finanzierte Journaille blindwütig herumzuschlagen. Lange haben sie gebraucht, um zu erkennen, daß ihre Felle davon schwimmen… Da nützen auch die Anwürfe und Verleumdungen nichts mehr, die diese ominöse ungarische EU-Abgeordnete Klàra Dobrev gegen Orbán betreibt. Als Österreicher, der in Ungarn tagtäglich nicht nur Liebe und Freiheit, sondern auch wahre Toleranz erleben darf, sage ich nur: TU FELIX HUNGARIA!
Jo Conrad unterhält sich mit Holger Strohm über die einseitige Darstellung der Ukraine-Krise, die NATO als Kriegstreiberin und die weitgehend ignorierten Hintergründe.
Video 31.08.22:
https://bewusst.tv/worum-geht-es-in-der-ukraine/
Der Holger Strohm lebt noch, und er redet über die Hintergründe und das, was er aus den Massenmedien herausklaubt. – Daher wird er geschnitten !
Wer von der Antonio-Absurdo-Stiftung aka Stasi Reloaded, Correc-tief und anderen Faktenfickern (oder wie die sich nennen) attackiert wird, muss irgendetwas richtig gemacht haben! Three cheers!