
ist das „befreite“ Gebiet der blaue Fleck oben rechts.
Ende des Märchens; eine Erfindung der NATO.
In Wirklichkeit sind die westlichen Streitkräfte nie in den Donbass, die Republik Luhansk oder die Republik Donezk eingedrungen. Sie haben nur Gebiete zurückgewonnen, die die russische Armee erobert, aber nie besetzt hatte. Von Anfang an hat Präsident Putin angekündigt, dass er die beiden Donbass-Republiken verteidigen wolle, die Ukraine aber nicht annektieren, sondern nur „entnazifizieren“ wolle (d.h. ihre „integralen Nationalisten“ loswerden).
Im Laufe der Zeit hat er angekündigt, dass er auch beabsichtige, die Ukrainer für den Krieg bezahlen zu lassen, den sie durch die Annexion des Südens ihres Landes begonnen hatten. Ihm standen dann zwei Optionen zur Verfügung, entweder Novorossia oder Makhnoschtschina zu annektieren, wobei sich die beiden Gebiete der russischen Tradition weitgehend überschneiden.

zufolge, im Jahr 2014.
Novorossia, wörtlich „Neues Russland“, ist das russische Siedlungsgebiet, das von Grigory Potemkin, dem Geliebten der Zarin Katharina II., vom Osmanischen Reich erobert wurde. Es umfasst die gesamte heutige südliche Ukraine, einschließlich der Krim, bis zu einem kleinen Teil des heutigen Moldawien, Transnistrien. Dieses Territorium erlebte nie die Schrecken der Leibeigenschaft, die Katharina II. in ihrem Reich nicht abschaffen konnte. Marschall Potemkin erbaute dort einen aufgeklärten Staat, inspiriert vom antiken Griechenland und Rom. Novorossia wurde einst von einem französischen Offizier regiert, einem persönlichen Freund von Zar Alexander I., Armand de Vignerot du Plessis, Herzog von Richelieu und zukünftiger Präsident des französischen Ministerrates.

auf die ganze graue Zone aus, einschließlich Kherson und Izjum.
Die Machnowschtschina ist die Gegend, in der die schwarze Armee des Bauernanarchisten Nestor Machno 1918 triumphierte. Sie hatte es geschafft, sich von der Macht Kiews zu befreien, die damals von Symon Petljura und Dmytro Donzow, dem Beschützer und Gründer der „integralen Nationalisten“, gehalten wurde; deren Nachfolger jetzt an der Macht sind und welche Russland als „Nazis“ bezeichnet. Machnos Anhänger errichteten ihrerseits ein libertäres Regime im Südosten des Landes, das den Ideen der französischen Sozialisten des neunzehnten Jahrhunderts (Charles Fourier, Pierre-Joseph Proudhon) und insbesondere dem Einfluss von Pierre Kropotkin entsprach: die Schaffung selbstverwalteter Kommunen. Die Machnowschtschina wurde gestürzt und ihre Anhänger durch Angriffe aus dem Deutschen Reich, von ukrainischen „integralen Nationalisten“ und trotzkistischen Bolschewiken massakriert.
Am Ende entschied sich Wladimir Putin nun für Novorossia und beansprucht es offiziell.
Das Gebiet, das gerade von der Kiewer Armee „befreit“ wurde, gehörte für eine Weile zu einem der größten anarchistischen Länder der Welt, dem von Nestor Machno, aber gehörte nie zu Novorossia. Die Kiewer Regierung hat dieses kleine Gebiet, wie schon in der Zwischenkriegszeit, nun zurückgewonnen.
Aus russischer Sicht hat Kiew ein Territorium zurückgewonnen, das Moskau einst annektieren wollte, aber schließlich aufgegeben hatte. Es gab dort also keine russische Armee, nur Grenzsoldaten und Donbass-Polizisten. Sie waren diejenigen, die ohne zu murren, flohen. Es gab also keinen Kampf und noch weniger eine Niederlage.
Daher sind die langen Darstellungen der westlichen Medien über die Verschwörung eines Generals, zum Sturz des „besiegten“ Präsidenten Putin, eine reine Fiktion.
Anders wäre es, wenn westliche Armeen Cherson, einen Hafen am Dnjepr, kurz vor seiner Mündung ins Schwarze Meer, zurückerobern würden. Eine zweite Operation ist rund um das Kernkraftwerk Saporischschja geplant. Aber so weit sind wir noch nicht.
Der Schwindel von Präsident Wolodymyr Selenskyj besteht darin, einen Vormarsch seiner Truppen in ein unbesetztes Gebiet als Schlacht darzustellen. Er ermöglicht ihm, zusätzliche Milliarden vom Westen zu fordern, weshalb der Vormarsch am 6. September gestartet wurde. Zwei Tage später, am 8., trafen sich etwa fünfzig Länder auf dem US-Stützpunkt Ramstein (Deutschland), um der Ukraine Waffen zu liefern [1]. Da niemand Geld dafür hat, wurden die Ausgaben von den Vereinigten Staaten im Rahmen des Ukraine Democracy Defense Lend-Lease Act von 2022 vorgestreckt [2]. Sie werden alle später zahlen, aber sie werden bezahlen, was sie heute, ohne zu zählen, ausgeben.
Am 9. und 10. enthüllte das Institut für das Studium des Krieges [Institute for the Study of War] Details über den Vormarsch der Truppen und den herzlichen Empfang, den sie erhielten [3]. Diese Inszenierung wird von der westlichen Presse geschluckt, die sie dann auch weiterleitet. Aber dieses Institut ist ein Schlupfwinkel von Straussianern. Es wird von Kimberly Kagan, der Schwägerin der stellvertretenden Außenministerin Victoria Nuland, geleitet. Zu den Direktoren gehören Bill Kristol, der ehemalige Präsident des Project for the New American Century, sowie General David Petraeus, der den Irak und Afghanistan dem Boden gleichmachte.
Am 11. versichert die Agentur Reuters-Thompson, dass sich Tausende russische Soldaten auf der Flucht befänden [4]. Sie spricht von einem „harten Schlag gegen Russland“, obwohl der russische Generalstab den sofortigen Rückzug aus diesem Gebiet, welches Russland nicht beabsichtigt zu verwalten, angeordnet hatte. Als Donald Trump die Straussianer aus seiner Regierung geworfen hat, wurde Victoria Nuland eine der Direktorinnen der Reuters Agentur [5]. Die Reuters-Depesche ist von Max Hunder, einem Eton-Absolvent, Englands exklusivster Schule, unterzeichnet. Wenig später bestätigte das britische Verteidigungsministerium seine Depesche.

Am 12. wird der Schwindel von der New York Times bestätigt, die eine Doppelseite zum Ruhm des tapferen Selenskyj veröffentlicht. Die westliche Presse übernahm die Nachricht ohne nachzudenken.
Pech jedoch: Als die New Yorker Tageszeitung erscheint, sind alle ukrainischen E-Kraftwerke in der Nacht von Raketen getroffen worden [6]. Die Ukraine tappt im Dunkeln. Auch die Gegenoffensive.
Präsident Putin ist über die Böswilligkeit des Westens verärgert. Er erklärt, dass Russland vorerst nur einen kleinen Teil seiner Kräfte gegen die „Nazis“ in Kiew eingesetzt habe und dass seine nächsten Aktionen, wenn nötig, von einer völlig anderen Größenordnung sein werden.

Staats- und Regierungschefs.
Da der Rest der Welt Augen hat um zu Sehen – im Gegensatz zur westlichen Bevölkerung, die nur Ohren hat, um Märchen anzuhören – bereitete der Rest der Welt auf dem Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit in Samarkand der russischen Delegation eine Feier.
Während der Jelzin-Ära wurde eine Kontaktstruktur zwischen Russland und China geschaffen. Der Chef der russischen Regierung, Jewgeni Primakow, einigte sich mit Peking auf gemeinsame stabile Grenzen. 1996 wurde diese Kontaktgruppe zu einem internationalen Forum mit den zentralasiatischen Staaten (Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Usbekistan) und kurz vor den Anschlägen des 11. September 2001, zur heutigen Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ). China und Russland hatten bereits verstanden, dass die Angelsachsen in Zentralasien Unruhen schürten. Deshalb haben sie gemeinsam Programme gegen Terrorismus und Separatismus entwickelt. Die nachfolgenden Ereignisse haben ihnen mehr als Recht gegeben.

ist in 20 Jahren stetig grösser geworden.
Die SOZ ist schnell gewachsen. Indien, Pakistan und der Iran haben sich ihr angeschlossen. Belarus bereitet sich darauf vor. Afghanistan und die Mongolei sind Beobachter. 14 weitere Staaten sind Partner. Sie zeichnet sich durch einen Geist aus, der sich sehr von dem westlicher Organisationen unterscheidet. In gewisser Weise kann sie als eine Erweiterung des Geistes von Bandung angesehen werden: Souveränität der Staaten, Nichteinmischung in innere Angelegenheiten und Zusammenarbeit.
Die SOZ flößt Sicherheit ein und bringt die Welt zusammen. Sie macht heute ein Viertel der Weltbevölkerung aus, oder sogar zwei Drittel, wenn man die Beobachterstaaten berücksichtigt. Man macht dort keine tollen Pläne, und schreit nicht „Sieg!“, wenn man sich in einem unbeanspruchtem und unverteidigtem Gebiet niederlässt.
Quelle: „Selenskyj: der Schwindel der Gegenoffensive“, von Thierry Meyssan, Übersetzung Horst Frohlich, Korrekturlesen: Werner Leuthäusser, Voltaire Netzwerk, 20.09.2022,
[1] „Die Offensive des militärisch-industriellen Komplexes“, von Manlio Dinucci, Übersetzung Horst Frohlich, Voltaire Netzwerk, 19. September 2022.
[2] Ukraine Democracy Defense Lend-Lease Act of 2022, US Congress.
[3] «Russian Offensive Campaign Assessment, September 9» und «Russian Offensive Campaign Assessment, September 10», Institute for the Study of War
[4] «Russia gives up key northeast towns as Ukrainian forces advance», Max Hunder & Vitalii Hnidyi, Reuters, September 11, 2022
[5] Donald Trump machte das wieder wett, indem er Elliot Abrams mit Lateinamerika betreute. Er ließ ihn verschiedene Operationen durchführen und hinderte ihn schließlich im letzten Moment daran, eine Militäroperation gegen Venezuela zu starten.
[6] „Ukrainische Gegenoffensive gestoppt“, Übersetzung Horst Frohlich, Voltaire Netzwerk, 13. September 2022.
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Sind alle Ukris so klein, oder steht der Schauspieler wieder auf seinem Haustritt.
Stimmt nicht? Doch, ich habe den Selenskaputten Zwerg noch nie auf Bildern gesehen wo er mit anderen zusammen steht, bis zu seinen Schuhen.
„dass er auch beabsichtige, die Ukrainer für den Krieg bezahlen zu lassen“
Das heißt, er möchte dafür sorgen, dass die Ukrainer bezahlt werden? Keine Sorge, darum kümmert sich die EU.
Nur ein Fake, glaub ich sofort.
In Butcha haben die Ukras auch Leichen an der Straße, für die Kameras „positioniert“.
Schäbiger geht’s wirklich nicht mehr:(
Die Ukraine ist am Ende und die Trotteleuropaer gleich mit. Nazis in Trümmern. Die Genderarmeen der Westler werden den Russen das fürchten lehren, ha, ha, ha. Selenski und der künstliche Stadt Ukraine, sind reiner Schwindel. Ab nun ist der Spass vorbei, Naziabschaum
Was ich mich seit geraumer Zeit frage:
Gibt es in der Ukraine überhaupt Krieg?
Oder ist der Krieg nur im TV und auf den Zeitungsseiten?
Oder direkter gefragt: Hat den Krieg jemand mit eigenen Augen gesehen?
aber – niemand stellt die frage: was ist mit famillien passiert, bei denen zelenskys beim rückkehr die russischen hilfsgüter und lebensmittel gefunden haben? was ist mit bleibeden russischen bevölkerung passiert? sind sie heill davon, leben sie in ruhe? eben nicht!!
wird je darüber berichtet werden?
Hochinteressanter Artikel! Wenn das stimmt, wäre aber eine Teilmobilmachung nicht notwendig gewesen. Da müssen also noch andere Dinge im Hintergrund laufen, von denen wir nichts wissen. Mögliche Szenearien: die US-Flotte im schwarzen Meer greift die Krim an; die Chinesen holen Taiwan heim ins Reich, Polen will sich Kaliningrad schnappen. Egal, was es ist, wir werden es bald erfahren, da Mobilisierungen erst kurz vor Kriegsbeginn eingeleitet werden wie die Geschichte zeigt.
Mit der Ankündigung, Putins ein Teil der Reservisten einzuziehen, überschlagen sich die Medien mit immer neuen Meldungen. Jetzt sind schon Millionen die einberufen werden und kilometerlange Schlangen nach Finnland usw sowie die Flüge ins Ausland sind ausgebucht. Alle Russen fliehen jetzt. Doch scheinbar wissen die nicht, da sie in der EU unerwünscht sind und nicht reingelassen werden. Die andere Sache ist, wenn sie hier ankommen, werden sie auch so empfangen wie die Ukrainer und als Flüchtling anerkannt. Vor allem werden sie merken wie teuer es hier ist und wenn sie nicht heimlich Dollars gebunkert haben, sieht es Mau aus. Von der EU oder auch der Türkei nix Rubel und auch kein Zugriff auf ihre Konten. Also Harzer ohne Wohnung in einer Gemeinschaftsunterkunft mit Ukrainern oder Mittelmeertouristen. Viele werden wohl schnell wieder zurückkehren, wenn sie merken, wie sie belogen wurden. Also nicht so viel Westfernsehen schauen.
Ich finde der passt in die Berliner Gurkentruppe, denn die Lügen genauso!
Kann mich mit meinen 72 Jahren nicht entsinnen, wo deutsche Politiker mal das was sie sagen auch gehalten haben!
Der irre Zelensky vom 13. Stamm und seine faschistischen NATO-Verbündeten starteten eine Gegenoffensive gegen die russischen Truppen. Sie wählten einen Ort, an dem es kaum welche gab und den Moskau nicht besetzen wollte. Von da an konnten sie einen Sieg ohne Feinde und ohne Schlacht feiern. Rückblick auf einen Bluff, der nur diejenigen überzeugt, die ihn wollen, d. h. die westliche Öffentlichkeit. Russland wird gewinnen und weiter noch, denn die Nationalsozialisten werden Krieg definitv nicht gewinnen, denn der russische Bär hält im Sinne der Welt die Augen auf, Selbst wenn der rüssische Bär sein Winterschlaf hält, droht den Faschisten in der Ukraine der Tod ohne große Waffengewalt seitens der russischen Armee. Präsident Putin weiß was er macht, denn er ist ein perfekter Stratege und klug genug, wie er mit dem Spinner und faschistischen Forderer Zelensky damit umgeht.
selensky kommentiert nur dass was im
seine u.s. gebieter oder unser brexit))))
geheimdienst ins hirn pusten.
ein clown und ein nobody in u.s.sold.
gehorcht er nicht ist er hinüber,
erwischt ihn der kgb kommter ins
sibirische schrumpfkopf museum.
Wirtschaftsgeschichte des Dritten Reichs
https://www.vipr-bg.com/de/articles/the-economic-history-the-third-reich/
1945 2020: Scheiternde Entnazifizierung des Kapitals… 75 Jahre nach Hitlers Tod
https://npa45-org.translate.goog/2020/05/15/1945-2020-denazification-ratee-du-capital-75-ans-apres-la-mort-dhitler/?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=fr
Von der Leyen: Joachim Freiherr von der Leyen (* 28. September 1897 in Haus Meer, Büderich (Meerbusch); † 1945 in Dresden) war ein deutscher Jurist und Verwaltungsbeamter, der in der Zeit des Nationalsozialismus als Landrat in der besetzten Ländern Tschechoslowakei und Polen tätig und als Kreishauptmann des Distrikts Galizien an der Organisation des Holocaust beteiligt war.
Kreishauptmann und damit oberster ziviler Herrscher in Lemberg war der Krefelder Joachim Freiherr von der Leyen. Fast alle jüdischen Lemberger wurden in der Folgezeit ermordet, unter anderem im von den Nationalsozialisten eingerichteten Ghetto Lemberg, im städtischen Zwangsarbeitslager Lemberg-Janowska und im Vernichtungslager Belzec. Unter den zerstörten Synagogen befand sich Beit Chasidim, die älteste der Stadt. Insgesamt wurden in Lemberg und der Lemberger Umgebung während der Zeit des Nationalsozialismus ca. 540.000 Menschen in Konzentrations- und Gefangenenlagern umgebracht, davon 400.000 Juden, darunter ca. 130.000 Lemberger. Die restlichen 140.000 Opfer waren russische Gefangene.
Heiko von der Leyen, Ehemann von Ursula von der Leyen, gehört zum älteren Zweig der Familie, während der Baronialzweig von Bloemersheim der jüngere Zweig ist.
Wahrhaftig eine ruhmreiche Vergangenheit der Sippschaft von der Leyen, die nur wenige kennen und noch weniger interessiert. Neulich trug sie (UvL) symbolisch eine blaue Bluse und eine eigelbe Jacke (die uka-Fahne-Farben). Vielleicht hat sie von Zelensky die ukra-Eherenstaatsbürgerschaft erhalten…
Ist halt gelogen!
Ursula Albrecht stammte aus zwei sehr wohlhabende, steinreiche, politisch und wirtschaftlich mächtigen Familien. Ursula Gertrud von der Leyen, geb. Albrecht, wurde am 8. Oktober 1958 in Brüssel als drittes Kind der Germanistin Heidi-Adele Albrecht (geb. Stromeyer) und des späteren niedersächsischen Ministerpräsidenten (1976–1990) Ernst Albrecht (CDU) geboren. Sie wuchs mit fünf Brüdern und einer Schwester auf.
Ehemann Heiko von der Leyen wurde geboren als Sohn des Arztes Ulrich von der Leyen (1918–1992) und seiner Frau Cornelia Maria, geb. Groth (1922–2014).
Seit dem Jahr 2020 ist Heiko von der Leyen der medizinische Direktor des Biopharma-Unternehmens Orgenesis. Das Unternehmen ist spezialisiert auf Zell- und Gentherapien.
Die Linke hat lange behauptet, daß Hitler von reichen weißen Kapitalisten an die Macht gebracht wurde. Dieses Narrativ wurde in den 1920ern und 1930ern von Kommunisten und Linken konstruiert, die in Deutschland, im Westen und natürlich in der Sowjetunion dominant waren, und die ganze Zeit seither von Akademikern und den Medien gefördert.
Das Narrativ wurde vom in Atlanta geboreren Historiker Henry Ashby Turner von der Yale University in seinem bekanntesten Buch German Big Business and the Rise of Hitler (New York: Oxford University Press, 1985) angefochten, das als „Die Großunternehmer und der Aufstieg Hitlers“ (Berlin: Siedler Verlag, 1985) ins Deutsche übersetzt wurde. Es behandelt den Zeitraum bis 1933.
Das Buch von 1985 widerlegt die Standardbehauptung, daß die deutsche Großwirtschaft die Machtergreifung durch Adolf Hitler finanzierte und förderte. Es beweist, daß das Ausmaß der Unterstützung der Großwirtschaft für Hitler und die Nazi-Partei stark übertrieben, sogar gefälscht worden ist. Emil Kirdorf und Fritz Thyssen waren die einzigen Industriekapitäne, die die Nazis aktiv unterstützten. Die tatsächlichen Finanzierungsquellen für Wahlkampagnen und Parteiaktivitäten waren großteils Mitgliedsgebühren und Spenden von kleinen und mittelgroßen Unternehmen. Laut William L. Patch von der Washington and Lee University werden Turners Schlußfolgerungen „nun von nahezu allen Spezialisten in diesem Bereich akzeptiert.“
Mit anderen Worten, der Westen ist abgemeldet !
Ich hoffe der ganze EU Mist wird eingeäschert!
Was heißt denn erobert, aber nie besetzt?