Irland dürfte sich wohl augenblicklich in einer Art im Realitätsschock befinden. Die Irish Freedom Party strebt nämlich ernsthaft den Austritt aus der EU an.
Linksruck nach Jahren offenbar beendet
Nach mehreren Jahren eines drastischen gesellschaftlichen Linksrucks nimmt in Irland die Unzufriedenheit mit den Folgen „woker“ Politik massiv zu. Die 2018 gegründete Irish Freedom Party (IFP) macht die EU nun dafür verantwortlich. Ihr Parteichef Hermann Kelly strebt den Irexit an, wie auch epoche times berichtet hatte.
Irland ist nach Überzeugung von Hermann Kelly derzeit kein „souveränes Land mehr, das sich selbst regiert“. Die Bürger könnten nicht mehr selbst über ihre Gesetze, ihre Haushalte, die Kontrolle ihrer Grenzen und ihr eigenes „Schicksal in der Welt“ bestimmen. In den EU-Staaten ist eben genau diese Entwicklung ebenfalls dramatisch zu beobachten. Die Verantwortung dafür sieht der frühere Kommunikationschef der kurzlebigen EFDD-Fraktion im EU-Parlament, klar bei Brüssel. Aus diesem Grund strebt er mit seiner Irish Freedom Party (IFP) den Irexit an.
„Modernisierungsprozess“ war klassischer Linksruck
Die lange Zeit stark katholisch geprägte Insel hatte in den vergangenen Jahren einen deutlichen gesellschaftlichen Linksruck erlebt. In Referenden wurden im EU-Vergleich restriktive Gesetze zu Abtreibung und Ehescheidung stark liberalisiert. Selbst Papst Franziskus wurde im „streng katholischen Irland“ mit lautstarken Protesten empfangen. Demgegenüber ist die „Israel-Kritik“ auf der Insel auch deutlich aggressiver als in allen anderen Mitgliedstaaten, das jedoch quer durch die politische Landschaft. Dies könnte durchaus auch aus der „kriegerisch geprägten“ Historie Irlands und einer gewissen „Friedenssehnsucht“ heraus resultieren.
Ich hoffe, die treten auch aus der EUu aus und dass das Schule macht.
Meiner Ansicht nach.
Ich mag die Iren sehr. Ich habe vor ca. 25 Jahren eine Reise durch Irland gemacht. Es ist ein wunderschönes Land mit netten, gastfreundlichen Menschen. Die Iren sind sehr deutschfreundlich, das konnte ich überall feststellen. Auch ihre bewegte Geschichte wurde geprägt von britischer Dominanz. Ein trauriger Teil davon war Mitte des 19. Jahrhunderts die von der brit. Besatzungsmacht herbeigeführte Hungerkatastrophe (The Great Irish Famine). Damals breitete sich die Kartoffelkrankheit „Braunfäule“ von den USA nach ganz Europa aus. Bis heute glauben immer noch viele Menschen die infame Lüge von der Kartoffel-Hungersnot in Irland, aber die Iren starben nicht an Mangel von Kartoffeln, sondern weil die britischen Besatzer all ihre sonstigen Lebensmittel beschlagnahmten. Täglich wurden unter Androhung von Schusswaffengebrauch und unter Begleitung von Zollschiffen, Kriegsschiffen, der Küstenwache und 12.000 Polizisten etliche Schiffsladungen Lebensmittel abtransportiert : Getreide, Mehl, Eier, Lämmer, Geflügel, Speck, Milchprodukte,Kühe,Kälber, etliche Fässchen Whiskey und vieles mehr. Ohnmächtig mußten die Iren zusehen, wie man ihre Lebensgrundlage stahl. 5,2 Millionen Iren starben den Hungertod. Jane Wilde, die Mutter des irischen Schriftstellers Oscar Wilde, hinterließ folgenden Text dazu :“ Müde Männer, was erntet ihr ? Goldenes Korn für die Fremden. / Was sät ihr ? Menschenleichen, die auf den Rächer warten. / Hilflose, vom Hunger gezeichnete Gestalten,was seht ihr in der offenen See ? Stattliche Schiffe, die unter dem Spott der Fremden unsere Nahrung fortschaffen. / Bleiche Mütter, was weint ihr ? Wollte Gott wir wären tot. Wir müssen mitansehen, wie unsere Kinder vor Schwäche umfallen und wir können ihnen kein Brot geben. Aber Gott wird noch Rache nehmen. Jetzt ist es eure Freudenstunde und ihr sonnt euch in der Gunst der Welt, aber unsere Knochen werden sich aus den Gräbern erheben und gegen euch Zeugnis ablegen, eine grauenvolle Gespenster-Armee, verkohlte Massen, die ohne Sarg begraben wurden. So werden wir vor Gott stehen und euch als unsere Mörder anklagen, ihr Verderber unseres Landes.“
Nun, heute sind es nicht nur die Verderber Irlands, heute sind es die Verderber ganz Europas mittels korrupter Regierungs-Koalitionen und gekaufter Staatsmänner. Heute sitzen die Verderber und Zerstörer unserer Heimatländer beim WEF, bei der Nato, der WHO, beim CIA und in der City of London bzw. in Washington. Wie Alice Weidel so treffend sagt :“ Die EU in Brüssel hat nichts mit Europa zu tun.“ Die EU in Brüssel ist nichts als ein zutiefst kriminelles Konstrukt einer macht- und geldgierigen amerikanischen Globalistenbande, um Europa zu beherrschen, zu kontrollieren, zu mißbrauchen und auszuplündern. Kein europäisches Land ist mehr souverän und frei. Es wird höchste Zeit, diesen „Besatzungszustand“ zu ändern. Haut endlich ab, ihr Verderber Europas !!
Kleine Anmerkung von mir …
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Die Normannischen Inseln oder Kanalinseln (engl. Channel Islands, Norman. Îles d’la Manche, franz. Îles Anglo-Normandes or Îles de la Manche) mit den beiden Hauptinseln Jersey und Guernsey liegen vor der französischen Küste im Ärmelkanal. Politisch gehören sie zu England.
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Die Inselgruppe stand von Juni 1940 bis Mai 1945 unter deutscher Besatzung und war das einzige Gebiet des britischen Commonwealth in Europa, das durch deutsche Streitkräfte besetzt werden konnte.
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Die kampflose Besatzung erfolgte vom 30. Juni bis 1. Juli 1940. Die Royal Navy blockierte die Inseln, so daß es insbesondere nach der Invasion der Normandie im Juni 1944 zu erheblichen Hunger und Entbehrungen unter den Einwohnern kam. Nach intensiven Verhandlungen erreichte im Dezember 1944 ein Versorgungsschiff des Roten Kreuzes die Normannischen Inseln. Am 9. Mai 1945 übergab Generalmajor Wulf die Kanalinseln kampflos.
Nach Angaben des englischen Ministeriums für Verteidigung hatten ein hoher Anteil von Frauen „aus allen Klassen und Familien“ sexuelle Beziehungen zu deutschen Soldaten, aus denen 800 bis 900 Kinder hervorgingen.[
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Mal wieder hatten die Deutschen was Gutes getan ! Hatten die englischen Bürger dort nicht verhungern lassen!
Nachdem Irland Empfänger maximaler Zahlungen durch die EU war, dadurch Wirtschaft und Baugewerbe gepusht worden war wie selten zuvor, ist das jetzt ein guter Zeitpunkt sich von diesem korrupten Konstrukt, genannt EU zu verabschieden. Wird aber nicht gelingen.
Das gilt für alle die entgegen ihren wahren Bil.nzen, die niemals die Maastrichtkriterien erfüllt hätten, in die EUu aufgenommenen Nehmerländer – allen voran Greece, die damit anfingen, mittels dem Drachen/Dräghi ihre Bilanzen zu toerken. Sollte man -nebenbei bemerkt- auch mal drüber nachdenken, warum das wohl „getoerkt“ heißt. 😉
Meiner Ansicht nach.