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„Deindustrialisierung ist unvermeidbar“+ Börsen-Chef mit Wutrede über Habecks Wirtschaftspolitik + Flüchtlinge verweigern Hochwasser-Einsatz +Super-Schweine werden USA angreifen + Toter Polizist von Grünen verhöhnt + Frankreich liefert Mirage-Kampfjets an Ukraine + Tausende neue Park-Regel in Vorbereitung + …

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Kritik an „Exportideologie“ „Eine gewisse Deindustrialisierung ist unvermeidbar“

Die Angst vor dem Niedergang der Industrie geht in Deutschland um. Politik- und Wirtschaftswissenschaftler Martin Höpner kritisiert im Interview mit ntv.de die allgegenwärtigen Forderungen nach Subventionen oder Reformen zur vermeintlichen Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit.Der Erfolg der deutschen Industrie in den vergangenen Jahrzehnten sei teuer erkauft worden und ohnehin nicht wiederholbar.

ntv.de: Erleben wir in Deutschland gerade eine Deindustrialisierung?
Martin Höpner:
Ja, eine gewisse Deindustrialisierung findet statt und dürfte auch auf mittlere Sicht unvermeidbar sein. Strittig sind Umfang und Ausmaß. Eine plötzliche, eruptive, umfassende Deindustrialisierung wäre schlimm, keine Frage. Ich glaube aber nicht, dass das ein realistisches Szenario ist. Der Punkt ist eher, dass Deutschland nicht nur vorübergehend, sondern auch mittel- bis langfristig kein geeigneter Standort für die energieintensivsten Spitzen der Grundstoffproduktion sein dürfte. Ich meine, dass wir das hinnehmen müssen und mit einem kontrollierten Ausmaß an Deindustrialisierung gut leben können. Weiterlesen auf ntv.de

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Flüchtlinge verweigern Hochwasser-Einsatz

Bei dem Hochwasser in Sachsen-Anhalt halfen neben Bundeswehrsoldaten auch viele Freiwillige.

SANGERHAUSEN | Entlang des Flusses Helme sollten dabei auch Flüchtlinge die verbliebenen Sandsäcke mit aufräumen. Doch das Schleppen war einigen offenbar zu viel Arbeit! „Zur Unterstützung sind 64 Asylbewerber durch uns verpflichtet worden zu helfen. Allerdings haben 15 davon ihren Einsatz ohne triftigen Grund verweigert“, sagte Landrat André Schröder. Weiterlesen auf bilde.de

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„Schiere Katastrophe“ – Börsen-Chef mit Wutrede über Habecks Wirtschaftspolitik

Theodor Weimer, Vorstandschef der Deutschen Börse, hat sich ungewöhnlich deutlich über den Standort Deutschland geäußert. Investoren verlangten inzwischen Risikoaufschläge und mieden das Land. Weimer sagt: „So schlecht wie jetzt war unser Ansehen in der Welt noch nie.“

Weimer berichtet darin von Treffen mit Vertretern der Bundesregierung. „Ich habe mein 18. Treffen mit Wirtschaftsminister und Vizekanzler Robert Habeck hinter mir und ich kann ihnen sagen: Es ist eine schiere Katastrophe.“ Am Anfang sei er interessiert gewesen, habe zugehört. „Inzwischen kommen die Fundamentalisten immer mehr durch.“ Weiterlesen auf welt.de

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Kanadische „Super-Schweine“ werden wahrscheinlich die USA angreifen – und Schäden in Millionenhöhe anrichten

Forscher haben davor gewarnt, dass kanadische „Super-Schweine“ bald in die USA eindringen und dort Schäden in Millionenhöhe verursachen könnten. Vier Bundesstaaten sind besonders gefährdet.

A refal hog misses the trap, and roams free at Barker-Addicks reservoir on Thursday, Sept. 18, 2014, in Houston.

Bei den sogenannten Super-Schweinen handelt es sich um eine Kreuzung zwischen einem Hausschwein und einem eurasischen Wildschwein. In den 1980er Jahren wurden das eurasische Wildschwein als neues exotisches Schweinefleischprodukt nach Kanada gebracht. Die Landwirte züchteten die beiden Schweinetypen schließlich Schweinen, die größer und fruchtbarer waren und den kalten kanadischen Wintern standhalten konnten. Weiterlesen auf businessinsider.com (Englisch)

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Toten Polizisten verhöhnt: Grünen-Chef distanziert sich von eigener Fraktion

Das geht selbst der Grünen-Führung zu weit. Ihre Repräsentanten im Berliner Abgeordnetenhaus finden tote Polizisten offenbar witzig. Nun wird wild zurückgerudert.

Während der Debatte im Parlament hatte sich die Sprecherin für Antidiskriminierung der Grünen-Fraktion, Tuba Bozkurt über den islamistischen Terroranschlag von Mannheim lustig gemacht. Bei einer Sitzung im Abgeordnetenhaus sprach Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) über die Tötung des Polizisten Rouven L. Als sie sagte „Der schreckliche Tod von Mannheim zeigt uns natürlich …“, wurde sie von Bozkurts Zwischenruf unterbrochen.  „Mannheim ist tot?“

Teile der Grünen-Fraktion lachten laut Plenarprotokoll über den Einwurf Bozkurts, die auch Mitglied im Ausschuss für Integration, Frauen, Gleichstellung, Antidiskriminierung und Vielfalt ist. Spranger reagierte schnell: „Ich würde darüber nicht lachen, denn da oben sitzen Kolleginnen und Kollegen“, sagte sie mit Blick auf Polizeibeamte, die bei der Sitzung im Abgeordnetenhaus anwesend waren und zuhörten. Applaus dafür bekam sie von den Fraktionen von SPD, CDU und AfD – nicht von Linkspartei und Grünen. Weiterlesen auf jungefreiheit.de

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Macron kündigt an: Frankreich liefert Mirage-Kampfjets an Ukraine

Frankreich will der Ukraine eine ungenannte Zahl von Kampfjets vom Typ Mirage-2000 überlassen. „Sie ermöglichen es der Ukraine, ihr Gelände und ihren Luftraum zu schützen“, sagte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron am Donnerstag in einem Interview mit französischen TV-Sendern in Caen.

„Keine Eskalation“: Er sagte außerdem die Ausbildung von 4500 ukrainischen Soldaten zu. Dies stelle keine Eskalation dar, sagte er. „Es geht nicht darum, die Soldaten im Kampfgebiet zu schulen“, sagte Macron. Auf die Frage, was passiere, wenn ein französischer Militärausbilder in der Ukraine getötet werde, fragte Macron zurück: „Ist es denn weniger schlimm, wenn ein französischer, deutscher oder britischer Zivilist in der Ukraine getötet wird als ein Soldat?“. Weiterlesen auf krone.at

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„Letzte Warnung“: SPD-Parteizentralen in Berlin angegriffen – Giffey entsetzt

„Diese entsetzliche Verrohung muss ein Ende haben“, sagt die Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey über den Angriff auf die Berliner SPD-Parteizentrale. Auch das Willy-Brandt-Haus wurde beschädigt.


Quelle: Berliner Zeitung

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Einschneidende Änderung für Autofahrer: Tausende von neuer Park-Regel betroffen

Anwohner dürfen gegen Autos vorgehen, die zu weit auf dem Gehweg parken. Das entschied das Bundesverwaltungsgericht. Künftig kommt der Abschlepper wohl öfter.
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In vielen Städten wird das „aufgesetzte Parken“ dennoch geduldet. Eine Gruppe Eigentümer aus Bremen haben das Thema daher jetzt vor das Bundesverwaltungsgericht gebracht – und Recht bekommen. Werden Autos nun reihenweise abgeschleppt? Weiterlesen auf merkur.de

+++ Rund um den Sport +++

Übung für die EM: So holt das SEK Terror-Drohnen vom Himmel

Am kommenden Freitag eröffnet die deutsche Nationalmannschaft die Heim-EM gegen Schottland. Los geht’s um 21 Uhr in der Allianz Arena, die während des Turniers Fußball Arena München heißen wird.

MÜNCHEN– Mit Kanonen gegen Drohnen!Um die Spiele in München so sicher wie möglich zu machen, schickt die bayerische Polizei bei jedem Spiel in der Landeshauptstadt 2000 Polizisten in den Einsatz. Bei normalen Heimspielen des FC Bayern München sind es rund 300. Weiterlesen auf bild.de

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Von Redaktion

11 Gedanken zu „„Deindustrialisierung ist unvermeidbar““
  1. Wir haben schon Erfahrungen mit Hochwasser mehr negative als positive, ich meine aber nicht das Wasser. Lobenswert die Hilfsbereitschaft besonders der Jugend. Flüchtlinge hat man vergeblich gesucht, es gab die selbe Meldung wie hier. Ich betone Flüchtlinge oder ehemalige. Ältere Türken usw ausländische Studenten halfen schon. Naja die Superschw… gibt’s in Kanada und der USA auch ohne Züchtung Gates ,Soros, Zuckerbrot usw. Gestern konnte man lesen, daß es der Ukraine an Piloten fehlt und wer fliegt die F16 und die anderen? Fakt ist, daß die Natopiloten dumm sind, denn die ukrainischen schaffen die Ausbildung in paar Monaten. Echte Kriegseinsätze hatten die noch nicht, meist handelte es ihnen unterlegene Völkerstämme mit veralten Waffen. Nun das ändert sich langsam, denn die Huthis haben das Glanzstück ein angeblich unbesiegbar Flugzeugträger in den Ruhestand geschickt und kurz davor Gluck Gluck zumachen. Nun liegt es in einem Hafen der Studis mit erheblichen Schäden. Video Aufnahmen gibt’s auch, beim Feind, zusehen. Die Studis sollten mal auf Strahlung testen, ist ja ein atomarer Flugzeugträger i.R.

  2. Der deutsche Börsenchef jammert um ausländische Investoren;.und die sagen, wir investieren nur noch, weil ihr so günstig seid. Gibts da auch noch andere Gründe?

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  3. Wer glaubte denn dass die zum ARBEITEN gekommen sind, nur unverbesserliche Träumer und Gutmenschen.
    Morden, Vergewaltigen, Stehlen, und den Dummbeutel BRD-Bürger nur ausnutzen, das ist ihre Welt, aber doch nicht „arbeiten“………………………………………..

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  4. Der rechtsextreme Teil der Gesellschaft ist sich einig, dass ausländische Straftäter abzuschieben sind.
    In der Mitte der Gesellschaft ist man sich einig, Straftäter nicht abzuschieben und weitere zu importieren.

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  5. Das muss man verstehen, die schutzsuchenden Kuffnucken und Neger sind schließlich nicht nach Buntland gekommen um Sandsaecke zu schleppen, das sollen die Kartoffeln selber machen. Hinterher bricht das Fluchttrauma wieder aus wenn sie zu schwer schleppen, die armen Goldstücke.

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  6. Gab es jemals verlogenere Wahlplakate als die derzeitigen der sog. „SPD“? Das knallrot dargestellte Blut der Kriegsopfer bildet den Hintergrund für höhnische Parolen wie „gegen Hass“ und „Frieden“, während tatsächlich eine Trampelfascho-Nancy und blutrote Konsorten gegen deutsche und russische Bürger hetzen und Waffen in mehrere Kriege liefern lassen, zum Verheizen von ausländischen Zwangsrekrutierten und für Profite der Rüstungsindustrie. Anscheinend sind Ausländer für die „SPD“ Kanonenfutter geworden.
    Wie 1914 (Kriegskredite) ging die sog. „SPD“ auch 1932/33 auf Aggressionskurs, weil sie sich zugunsten der Nationalsozialisten weigerte, mit der KPD zusammenzuarbeiten. Um so erfolgreicher arbeiteten die Nationalsozialisten zumindest bis 1940 bestens mit der Sowjetunion zusammen, in der Tradition von Bismarck (Rückversicherungsvertrag) und Rathenau (Rapallo).

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