Fraglos ist der eigene Garten (noch) Privatbesitz, es gelten dort jedoch, wie könnte es anders sein, einige Regeln und Gebote des Staates. Es sind allerdings nur Wenigen bestimmte Verbote in deutschen Gärten bekannt.
Einige davon können allerdings zu einer Strafe von bis zu 65.000 Euro führen.
Hartes Durchgreifen gegen Verstöße
Vielen Gartenbesitzern sind bekanntlicher Weise die kleinen Erdhügel auf dem Rasen ein Dorn im Auge. Kein Wunder also, dass einige die Verursacher dieser „Ärgernisse“ vom eigenen Grundstück vertreiben wollen, wie der karlsruhe-insider berichtete.
Dabei sollten jedoch alle Kleingärtner unbedingt aufpassen, welche Mittel sie zur Vertreibung des Tieres verwenden, das für die Verwüstung im Garten verantwortlich ist. Denn wer gegen Maulwürfe vorgehen will, darf den Tieren auf keinen Fall Schaden zufügen. Wer das Säugetier gar tötet, dem droht eine enorm hohe Strafe. Der erklärte Grund dafür sei, dass der Maulwurf laut Naturschutzgesetz zu den besonders geschützten Tieren zählt. Dieses schreibt daher vor, dass der „fleißige Gräber“ weder getötet noch verletzt oder gefangen werden darf.
Das Verbot in deutschen Gärten schreibt zusätzlich vor, dass der Maulwurf auch von keinem an seiner Fortpflanzung behindert werden darf. Nachkommen und Ruhestätten des Tieres stehen ebenfalls unter Naturschutz. Ein Verstoß gegen die Regel kann im „besten Deutschland aller Zeiten“ teuer werden. Die meisten Bundeslänger verhängen eine Strafe von bis zu 50.000 Euro, wenn jemand das Tier verletzt oder tötet. Das Land Brandenburg greift besonders hart gegen alle durch, die gegen diese Bestimmungen verstoßen. Hier droht sogar eine Geldstrafe von bis zu 65.000 Euro. Wer zu seiner Verteidigung den Schutz von Pflanzen im Garten anführen will, hat allerdings keinerlei Aussicht auf Erfolg. Denn Maulwürfe verschandeln zwar den Rasen, fressen aber keine Kräuter oder Gemüsesorten aus den Beeten. Das Tier ernährt sich ausschließlich von Insekten, Würmern und Schnecken.
Gesetz mit minimalem Spielraum
Wer trotz des Verbots in deutschen Gärten Maulwürfe fernhalten will, darf im besten Falle spezielle Gerüche verwenden, die das Tier vom eigenen Grundstück vertreiben. Experten empfehlen, ein Gemisch aus Buttermilch, Knoblauch und Molke zu verteilen. Zudem dürfen Privatbesitzer Geräusche und Erschütterungen verwenden, um das Tier fernzuhalten.
Nun mag man also hierzulande resümieren, dass es wohl möglich sei Messerstecher, Vergewaltiger und Mörder „auf freiem Fuße“ anzuzeigen oder als traumatisiert im besten Falle in eine Klinik ein zu weisen, den Maulwürfen darf allerdings unter höchster Strafandrohung kein Kampf angesagt werden. In Zeiten des, „seitens der Ampel geförderten“ Denunziantentums, ist es wohl nur noch eine Frage der Zeit bis einige Kleingärtner heftig zur Kasse gebeten werden.
Die selben Politiker die den Tierschutz so hoch heben sind auf der anderen Seite für Abtreibung und für Waffen in Kriegsgebiete. Gott strafe sie!
Und dann spricht ein Priester die Wahrheit aus
Da kommt ein P. Bernhard Kaufmann und legt wahrheitsliebend und offenherzig in einem Rundbrief „Ungeheuerliches“ dar, nämlich, dass das mit der Corona-Impfung so eine Sache sei, weil die Impfstoffe auf eine sehr böse, geradezu teuflische Weise hergestellt werden.
P. Kaufmann erinnert an das, was die Bischöfe verschweigen:
Alle vier in der EU provisorisch zugelassenen Covid-Impfstoffe sind mit Zelllinien abgetriebener Kinder entwickelt und/oder hergestellt worden. Und, ja, die Abtreibung ist ein grausames, schmutziges und blutiges Geschäft. …
https://katholisches.info/2021/12/14/corona-impfung-und-abtreibung-und-p-bernhard-kaufmann-hat-doch-recht/
https://katholisches.info/2021/12/14/corona-impfung-und-abtreibung-und-p-bernhard-kaufmann-hat-doch-recht/
Compact hetze „auf unsägliche Weise gegen Jüdinnen und Juden, gegen Menschen mit Migrationsgeschichte und gegen unsere parlamentarische Demokratie“.
Frankfurts erster jüdischer Bürgermeister seit 1933
Betriebswirt und Politologe Peter Feldmann (SPD) ist plötzlich einer der wichtigsten Kommunalpolitiker in DeutschlandQuelle: dapd
https://www.welt.de/regionales/frankfurt/article13947746/Frankfurts-erster-juedischer-Buergermeister-seit-1933.html
Peter Feldmann der von 2012 bis 2022 der 1. jüdische Oberbürgermeister von Frankfurt am Main war.
Einst SPD, seit 2023 ist er parteilos.
Das Landgericht Frankfurt am Main verurteilte ihn am 23. Dezember 2022 wegen Vorteilsannahme in zwei Fällen.
Feldmann heiratete 2016 im Alter von 57 Jahren die 29jährige Türkin Zübeyde Temizel (→ Türken in der BRD).
Temizel ist Leiterin der ersten deutsch-türkischen Kita in Hessen.
Im November 2019 berichtete der Hessische Rundfunk (HR), daß die der SPD nahestehende „Arbeiterwohlfahrt“ der Frau von Feldmann ein deutlich höheres Gehalt gezahlt hatte, als dies bei anderen dort Beschäftigten üblich ist.
Kommt die Nancy nicht auch aus Hessen?
Im Eilverfahren
Bundesverwaltungs-Gericht hebt „Compact“-Verbot vorläufig auf
Das Bundesverwaltungsgericht hat das Verbot des rechtsextremen „Compact“-Magazins im Eilverfahren vorläufig aufgehoben. Das teilte das Gericht in Leipzig mit. Eine endgültige Entscheidung wird im Hauptsacheverfahren fallen.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article253000638/Bundesverwaltungsgericht-hebt-Compact-Verbot-vorlaeufig-auf.html
Typisch deutsche Verkommenheit: Je schwachsinniger und absurder der Verbotsirrsinn, je absurder und unverschämter die Raubandrohung der Staatsterroristen.
Jeder Hochgradpsychotiker kann hier anscheinend Irrsinn auf Papier kritzeln, Verordnung nennen und bewaffnete Schläger losschicken, Zwangsberaubung durchzuführen, bei Nichtakzeptanz des Irrsinns.
Staat = Feind, Schirmmütze = Todfeind!
Von der EU werden Maulwürfe besser beschützt als die einheimischen Europäer.
Das sollte uns zu Denken geben….
„Der größte Lump im ganzen Land, ist und bleibt der Denunziant.“
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, Politische Gedichte 1843
Es ist alles – wie im ScienceFiction-Krimi –
von gewissen Feinden unterwandert, die
jedoch als so „heilig“ gelten, dass man sie
nicht kritisieren darf, ja nicht einmal ihren
Namen nennen sollte.
Hier hilft eigentlich nur Krieg.
REINIGUNG DER ERDE!
„Wer zu seiner Verteidigung den Schutz von Pflanzen im Garten anführen will, hat allerdings keinerlei Aussicht auf Erfolg. Denn Maulwürfe verschandeln zwar den Rasen, fressen aber keine Kräuter oder Gemüsesorten aus den Beeten. Das Tier ernährt sich ausschließlich von Insekten, Würmern und Schnecken.“
Ja klar, weil der Maulwurf seine Tunnel ja immer „um die Pflanzen und deren Wurzeln herum“ gräbt und daher „den Pflanzen nicht schadet“ … Er muß es nicht fressen, um ihm Schaden zuzufügen.
Der Wahlergebnissen der letzten zehn Jahre nach zu urteilen, will dieses Volk nicht nur weiter so, sondern noch viel mehr davon.
moin simon
Hat man eine Wahl beim wählen?
Kurt Tucholsky sagte:
„Wenn Wahlen etwas änderten, wären sie längst verboten.“
noch fragen?
mfg
„Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen.“
Loriot