Deutschland und Österreich gehören zu den wenigen Ländern der Welt, in die Menschen ohne Papiere praktisch unkontrolliert einreisen dürfen. Statt eines Reisepasses braucht man nur das Zauberwort „Asyl“ zu sagen und schon ist man „da“. Rundumversorgung und kostenlose Unterkunft inklusive. Und Bargeld „for nothing“.
Von KROKO | Dass diese sogenannten „Flüchtlinge“ oder neuerdings „Geflüchteten“ (der Begriff „Flüchtling“ ist inzwischen negativ besetzt) auch mit Bargeld unterstützt werden, hat unter anderem den unangenehmen Nebeneffekt, dass damit die Ratenzahlungen an die Schlepper bedient werden. Darüber hinaus werden damit alle möglichen Käufe getätigt, die nichts mit der Grundversorgung des „Flüchtlings“ zu tun haben. Die Palette reicht von Drogen bis zum obligatorischen Messer, das der eine oder andere „Schutzsuchende“ stets mit sich zu führen pflegt. Nicht nur brandgefährliche, messerstechende Omas auf Weihnachtsmärkten, die es neuerdings in diesem durchgeknallten System zu überwachen gilt.
Bezahlkarten in Deutschland und Österreich sollen Missbrauch abstellen
Um diesem Missbrauch einen Riegel vorzuschieben, wurde in Deutschland in einigen Bundesländern die so genannte Zahlkarte eingeführt, eine bundesweite Umsetzung dieser Form der kostenlosen Versorgung ist geplant. In Österreich war das Bundesland Niederösterreich Vorreiter dieser Maßnahme, da die FPÖ seit den letzten Wahlen in der Landesregierung sitzt.
Aufschrei der Gutmenschen und Asylindustrie
Kein Wunder also, dass es einen orchestrierten Aufschrei der Gutmenschen und diverser Vorfeldorganisationen der Asylindustrie gibt. Die Argumentation dieser Leute, die sich mit fremdfinanzierten Heiligenscheinen schmücken, um Herzensgüte zu simulieren, gipfelt in den Aussagen einer „Sprecherin“ Johann Stoll des hessenweiten Bündnisses „Frankfurt sagt Nein zur Bezahlkarte“. Die Gutmenschin wörtlich:
Die Bezahlkarte ist ein weiterer Baustein einer rassistischen und menschenverachtenden Asyl- und Geflüchtetenpolitik
Als Begründung führt die Dame an, dass die Karte Teil einer rechtspopulistischen Symbolpolitik sei, die das Leben von „Geflüchteten“ in Deutschland weiter erschweren soll. Bundesweit wird nun nach Abhilfe gesucht, um das schwere Los der Bezieher von Gratisleistungen zu erleichtern. Wie UNSER MITTELEUROPA berichtete, werden inzwischen, wie etwa in Frankfurt, „Wechselstuben“ eingerichtet, in denen „Asylsuchende“ Einkaufsgutscheine, die sie etwa in Supermärkten oder Drogerien mit ihrer Bezahlkarte erwerben, gegen Bargeld eintauschen können. Ähnliche Einrichtungen gibt es bereits in Hamburg, München, Nürnberg oder Erfurt.
Die großzügigen Kartenherausgeber sorgen aber auch dafür, dass der Flüchtling nicht der brutalen Situation ausgesetzt wird, nur Gratisgeschenke annehmen zu müssen. Allerdings erst nach Urteilen von Sozialgerichten wie in Hamburg. So hat z.B. Baden-Württemberg die Bargeldgrenze von 50 EURO in besonderen Fällen auf Antrag der Betroffenen erhöht.
Frechheit in Niederösterreich: Asylant schaltet Anwalt ein!
Dass die unerhörten Forderungen der linken Asyl-Lobbyisten noch zu toppen sind, beweist ein Fall aus Österreich. Dort will ein Asylbewerber sein angebliches Recht auf Bargeld über einen Anwalt erwirken. Das zeige nur, dass es einigen Migranten primär um die bestmöglichen Sozialleistungen und nicht um Schutz oder Sicherheit gehe. Dazu der niederösterreichische FPÖ-Chef Udo landbauer:
„Diese Unverschämtheit muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Ein mutmaßlich Schutzbedürftiger kommt in ein fremdes Land, bekommt ein warmes Bett sowie Essen und Trinken und klagt dann über einen Anwalt Bargeld samt Verzugszinsen ein“ schüttelt Landbauer den Kopf.
Lebensmittelkarten noch ohne „Rassismus“
Zum Trost für die unglücklichen Zahlkarteninhaber sei vielleicht gesagt, dass es nach dem 2. Weltkrieg bis 1950 auch für die einheimische Bevölkerung Lebensmittelkarten gab, die sogar nur zum Bezug genau festgelegter Mengen einzelner Lebensmittel berechtigten. Sogar in der Schweiz wurden die Lebensmittel rationiert. Allerdings waren die Empfänger solcher Karten in Deutschland und Österreich ja allesamt „Nazis“ und nicht wie heute gebenedeite Flüchtlinge. Echte Flüchtlinge gab es damals auch, die waren allerdings dankbar und nicht frech.
***
Hier weitere Beiträge auf UNSER MITTELEUROPA zum Thema „Bezahlkarte“:
- Bezahlkarte für Asylbewerber: Wenn „Faktenchecker“ Fake News produzieren
- Bezahlkarte: So kommt man als Asylbewerber doch an Bargeld
- Frechheit: „Flüchtling“ klagt auf Bargeld statt Sachleistung via. Anwalt
***
***
Frag mich nur:
„Wenn wir so rassistisch sind – warum seit Ihr hergekommen?“
DAS ALLES HABEN WIR DER AKTUELLEN POLITIK UND NATÜRLICH DEN HANDELNDEN POLITIKERN SOWIE DEN DAHINTER STEHENDEN MÄCHTEN ZU VERDANKEN!!!
schon die VISA bezahlkarte
unterlegt das der US FED
dreck, hinter dieser selten erbärmlichen asül
theateraufführung steckt.
Neger sind total rassistisch, denn sie hassen Weiße. Neger haben ihre Hautfarbe politisiert, und spielen bei jeder Gelegenheit die Rassistenkarte.
Nie vergessen, zur Winterzeit habe ich mal einem offensichtlich heftig frierenden Invasor in der Fußgängerzone helfen wollen indem ich ihm einen warmen Tee angeboten habe, der Kerl hat gefroren bis zum Anschlag. Der Tee und somit meine Hilfe wurde abgelehnt, er hat zitternd lieber weiter nach Geld gebettelt und wollte diskutieren, so wie es die Spezies aus Südland halt so gerne macht (außer heißer Luft ist da eh meist gar nichts geboten). Das musste ich ablehnen und habe weiterhin den warmen Tee plus Gebäck angeboten, dies wurde dann nach kurzem Gerede weiterhin abgelehnt („Nein, wollen lieber Geld…“), dann dachte ich mir, ok dann musst eben weiter frieren und jammern, dann trinke ich halt den Tee. So ein Verhalten wird hier landläufig von Südländern oft als Druckmittel eingesetzt und die Depperten Behörd:innenmitarbeiter:innen fallen halt drauf rein in ihrem ganzen irrational-naiven Selbsthass.
Steuern abpressen ist auch Rassismus in Reinform! Ohne unsere Steuern habt ihr nicht mal Bezahlkarten. Also Maul halten @Woke Pädos
Aufschrei der Gutmenschen und Asylindustrie
–
Dann sollen diese Menschen (Asylindustrie, Gutmenschen), diese ganzen Flüchtlinge/Gäste auch durchfüttern und beherbergen!
Rassistisch ist auch, wenn die Fremden meinen, ihnen stehen die Almosen zu und das Gastland ist gefordert als Sklave herzuhalten, diese Faulen zu bedienen?
–
Wie heisst es doch „Hilfe zur Selbsthilfe“, schmeisst diese ganzen Schmarotzer raus!
früher hätte man
kartoffeln und das
sudwasser verteilt.
heute gibts anwalt,
zahnarzt, heimurlaub,
wohnung, fressen…
halt das gesamtpaket))
für den wortlaut -asül-
derweil der pensoniert
indige nach 40 jahren
lohnabzügen flaschen
und plastik sammeln
muss, um nicht auf der
strasse draufzugehen.
purer besatzungs
kapitalismus unterlegt
mit hilfloser wums politik.
Die Bezahlkarte ist eine Mogelpackung. Denn der Hauptzweck ist unter dem Vorwand der Bekämpfung des Asylmißbrauchs die Omnipräsenz von MasterCard & Komplizen weiter in der Fläche auszubauen, und das auch noch auf Teuerzahlerkosten.
Warum wohl heißt die „Bezahlkarte“ offiziell auch „Sozialkarte“? Weil die Ausweitung auf Sozialhilfeempfänger, Arbeitslose, Rentner, usw. wohl schon längst angedacht ist, und der Schritt zur Sozialkreditkarte ist dann auch nicht mehr weit, schließlich geht auch die CBDC-Planung mit dem Hintergedanken das Geld „programmierbar“ zu machen, was auch immer das ganz konkret bedeuten mag, im Kern ist es nicht anderes als die allgemeine Einschränkung der Bezahl- und Vertragsfreiheit.
Sachleistungen auf das allernotwendigste Minimum beschränkt ist das einzig richtige Mittel neben der Rem.gr.tiön und hinter ihnen die Türen pickeldicht zu, das keine/r mehr ‚reinkommt.
Meiner Ansicht nach.
Ritualmord an einem in solchen Kreisen sichtlich und hörbar unerwünschten Parteifunktionär, angeblich in einem Nobelclub im grüngeplagten München: https://x.com/PreusselAfD/status/1872175323967615143 Das erinnert an Georgien, wo es auch Nobelclubs sind, von wo Krawalle ausgehen, dort sogar solche, die gegen den in Wahlen ausgedrückten Mehrheitswillen der werktätigen Bürger randalieren.
diese links-grünen Gutmenschen werden immer schizophrener, wir die Bürger sollen auf CBDCs gezwungen werden, samt Social Credit zur totalen Überwachung und Zensur. Da ist dann nichts rassistisch, aber wenn ein Goldstückchen nicht mehr frei Messerchen und Drogen kaufen kann und seinen Schlepper auf Allgemeinkosten in bar abstottert, gehen die auf Schnappatmung über. Irgendwie haben die einen Flächenbrand an der Erbse! Im Februar werden wir sehen, ob es die breite Masse endlich kapiert hat, daß man solchen Figuren keine Macht in die Hand geben darf, sonst endet das wie es jetzt schon absehbar ist: in einem absoluten Totalschaden!
Als rassistisch empfinde ich, daß Deutsche für mehr als hunderttausende illegal eingewanderter XXXXX üppig alimemte blechen müssen, obwohl es sogar per BRD Gesetze keinerlei Begründung dafür gibt. Wir müssen für unsere Überfremder schuften, nur weil es einige „Eliten“ so wünschen!
Ob dem Wähler hierzulande jemals ein Licht aufgeht? (-;
Drehen wir den Spieß doch um: Bekennen wir uns einfach zum „Rassismus“. Es muss uns egal sein, was die Näga oder Nafris zetern, was die geschockten NGOs dann sagen: Wir wollen sie nicht hier haben! Und nein: Die Schicksalswahl wird neuerlich bestätigen: Deutschland hat feddich!
Das hat mit R.ssismüs nix zu tun.
Meiner Ansicht nach.
Wie gesagt: egal welche Bezeichnung man uns an den Kopf wirft. wir sind eh alle „rääächzextrem“ und natürlich „Naaazis“. Das wirkt nicht mehr. Und wer sich diesen usancen nicht anpasst, ist hier im falschen Land. So einfach ist das.
Beste Reaktion auf so krudes Spalten mit ismen: einfach als Antwort sagen, na und? Wen stört das warum? Meist sind die Gegenüber so perplex dass sie gar keine Antwort-Textbausteine aufsagen können. Dann noch 1-2 mal bestimmter nachhaken, was ist jetzt o.ä. und die Wiesn is gmahd 😉 🙂 Außer nachplappern ihrer ewig gleichen Lügenmärchen kommt doch da nichts
Huch, wie oft habe ich gehört, „Nazi“ zu sein. Das beste Gegenargument, das IMMER wirkt: „Ja klar, es war noch nie so einfach NAZI zu sein, wie heute“
Ja, das ist auch eine sehr gute Möglichkeit, und NIEMALS den Blick senken, das macht dann schon der Gegenüber nach wenigen Sekunden 😉 PS noch ein Brüller: und die wollen Russen angreifen muaahaaaaaaaaaaa 🙂 🙂 🙂
Man kann auch antworten: „Ich kann gar kein N..i sein, weil ich kein Sözialüst bin, denn N..i heißt „Nat.-SÖZIALÜST“ und SÖZIALÜSTEN sind ja nunmal bekanntermaßen l.nks.“
Meiner Ansicht nach.