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Nach dem Trump-Sieg in den USA ist der Tiefe Staat verwirrt. Doch je mehr er in die Defensive gerät, desto unberechenbarer wird seine Raserei. Ein der letzten und hartnäckigsten Rückzugsbastionen des Tiefen Staates ist die Brüssel-EU. Dessen link-nihilistischen Eliten versuchen sich nun skrupellos ihrer inneren Kritiker zu entledigen: Die nationalen, traditionellen und Anti-Gender-Staaten Ungarn. Slowakei, Serbien.

Kann der Tiefe Staat überhaupt noch besiegt werden: Das Orban-Ugarn hat es vorgemacht…

I. Der Tiefe Staat ist (nicht) Gott

Im Römer-Brief des Paulus heißt es:

Wie groß ist doch Gott! Wie unendlich seine Weisheit…! Wie unbegreiflich für uns seine Entscheidungen. Und wie undurchdringlich seine Pläne!

Das ist auch das Konzept des Tiefen Staates: Er sieht und inszeniert sich als Gott. Indem er sich hinter der Aura der Unergründlichkeit versteckt.

Doch ist auch der Tiefe Staat nicht Gott, seine Macht ist nicht unantastbar, weil er als Schatten-Macht sich irdischer Marionetten-Mächte bedienen muss: Die Macht des Tiefen Staates endet dort, wo das Volk irdische Regierungen, die „guten Willens sind“ (Lukas-Evangelium), mit irdischer Macht ausstattet, um die Machenschaften des Tiefen Staates offenzulegen:

Es gibt kein Verbrechen, keinen Kniff…, das nicht von der Geheimhaltung lebt. Bringt diese Heimlichkeiten ans Tageslicht, macht sie vor aller Augen lächerlich. Und früher oder später wird die öffentliche Meinung sie hinauswerfen… Es ist das einzige Mittel, ohne welches alle anderen versagen.” (Joseph Pulitzer)

Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.               (Albert Einstein)

1.) Orbans Ungarn: Widerstand und Resilienz gegen den Tiefen Staat

Das Beispiel Ungarn unter der jetzigen Orban-Regierung (1. Kabinett 1998 -2002, 2. – 5.Kab. 2010-voraus. 2026) ist ein hoffnungsvolles Beispiel dafür, wie sich der Tiefe Staat seine furchterregenden Zähne ausbeißt. Auch das Serbien von Staatspräsident (sei 2017) Alexander Vucic gehört dazu. Manche Mitstreiter gegen den Tiefen Staat hat sich dieser wieder entledigt, indem er Regierungen „guten Willens“ wieder mit Hilfe subversiver fassaden-demokratischer Farbenrevolutionen absetzte: Etwa in Kroatien, Slowenien oder Tschechien.

Doch fanden diese Ersatz in Italien, Schweden oder Finnland, und nach den Europawahlen in Deutschland, Frankreich, Tschechien, Österreich, wenn jene freilich noch etwas zaghaft sind in ihrem Kampf gegen den Tiefen Staat.

Eines der erfolgreichsten Verbrechen des Tiefen Staates an der Wahrheit ist, dass er die höchsten Ideale der Menschheit ins Gegenteil orwellisiert hat:

Krieg ist Frieden. Freiheit ist Sklaverei. Unwissenheit ist Stärke.“ (George Orwell in „1984“)

Das Orban-Ungarn hat aber gezeigt, dass auch willfährige Handlanger des Tiefen Staates, wie etwa der orwellisierte „Philantrop“ George Soros, mit seiner „Open society“, ihrer Macht verlustig werden. Indem man aufzeigt, dass Soros „Offene Gesellschaft“ genau das Gegenteil von dem will, was sie begrifflich induziert: Nicht Freiheit – sondern Sklaverei, nicht Frieden sondern Krieg, nicht geistige Stärke sondern ignorante Unwissenheit.

Freiheit bedeutet nicht: Alles zu tun, was man will. Sondern: Da

Destabilisierungs-Agenda gegen das souveräne Serbien und die Slowakei

Anfang des Jahres 2024 konnte man die x-te Neuauflage einer sogenannten „Farben-Revolution“ gegen das unabhängige und souveräne Serbien beobachten, dessen Bevölkerung sich zuvor in unabhängigen, demokratischen Wahlen gegen US-Druck von außen (zum Zwecke eines Regime-Changes) zur Wehr gesetzt hatte. Dasselbe betraf wenig später auch die Slowakei unter der neuen Fico-Regierung, indem willig-korrupte westliche Medien als Handlager des Tiefen Staates agierten

Widerstand gegen Korruption formiert sich.” (ORF)

Double-Measures gegenüber Links-Totalitaturen

Finden aber andere, nämlich national-konservative Proteste (Die Zeit) gegen korrupte oder totalitäre Linksregierungen – wie etwa nach dem Machtwechsel in Polen durch Donald Tusk – statt, werden diese von der gleichgeschalteten linken Systempresse umgehend hasserfüllt desavouiert:

Donald Tusks schwieriger Weg zum Machtwechsel. Ist Polens Demokratie noch zu retten? – Polens neue Regierung ist tief verstrickt in einen Stellungskrieg gegen die Beharrungskräfte der rechtsnationalen Vorgänger. Acht Jahre lang hat die PiS die Demokratie zersetzt. Wie Tusk den Rechtsstaat wiederherstellen will.”(Spiegel)

Oder:

Präsident hetzt gegen gewählte Regierung: Showdown in Warschau! Mit allen Mitteln versucht die unterlegene Ex-Regierungspartei PiS unter Parteichef Jaroslaw Kaczynski die Nachfolger-Regierung zu torpedieren.” (Bild)

In Wirklichkeit fand aber genau das Gegenteil statt, nämlich eine „liberale Tusk-Medien-Zensur“, indem „mehr als 100.000 gegen den Linksputsch protestierten“ (Unser Mitteleuropa)

Der linke ORF-Osteuropa-Korrespondent E. Geleges vermied etwa, während der Massenproteste gegen die „korrupte“ rumänische Sozialisten-Regierung (Sommer 2019) tagelang die Nennung des Begriffs „sozialistische Regierung“.

Und als es 2006 im Anschluss an die Lügen- und Vulgärrede des damaligen sozialistischen ungarischen Ministerpräsidenten Gyurcsany:

„Wir haben morgens und abends gelogen… Und in der Zwischenzeit haben wir vier Jahre lang sowieso nichts gemacht. Nichts.“

…zu den gewalttätigsten Ausschreiten der Polizei gegen friedliche Demonstranten seit 1956 kam, und sich Ungarn an der Schwelle eines Bürgerkrieges befand, schwiegen die westliche Presse und auch die EU-Links-Eliten mundtot.

Philantropische Subversion IV: Soros-Sohn mit gewaltigem Transgender-Einfluss auf Biden-Regierung – UNSER MITTELEUROPA

Philanthropische Subversion III: Ungarns Soros-Opposition mit ausländischem Geld finanziert – UNSER MITTELEUROPA

US-Regime-Changes als asymmetrische Kriegsführung:

Sturz des jugoslawischen Autokraten Milosevic

US-Regime-Changes werden im Wesentlichen mittels eines  Orwell’sches Framings vorgeschoben: Abbau von Rechtsstaatlichkeit und Demokratie, angebliche Unterdrückung der Medien und Korruption. – Doch sind diese „Farbenrevolutionen“ aber nur Teil einer hinterhältigen „Mega-Manipulation“ im Rahmen sogenannter „Regime-Changes“, in Form einer asymmetrischen Kriegsführung gegen unbotmäßige, weil souveräne Nationalstaaten.

Netzwerke des Tiefen Staates

So datiert bereits auf das Jahr 1993 eine US-Kampfschrift zum zivilen Widerstand („From dictatorship to democracy“, verfasst durch den Gründer der »Albert Einstein Institution«, A. Sharp, 1928 – 2018). Und in diesem Sinne wurden so – mehr als 10 Jahre nach dem globalen Systemwechsel von 1989 – im Februar 2000, in Budapest serbische Oppositionselle (im Rahmen der ’Otpor‘-Widerstand-Bewegung) zum Sturz des serbischen Autokraten Milosevic (am 5. Oktober 2000) ausgebildet. Die subversive Aktion verlief schließlich erfolgreich.

Finanziert wurde alles durch die US-NGO ‚Freedom House‘(FH). Diese publiziert außerdem eine jährliche Demokratie-Watchlist, die etwa unbotmäßige Nationalstaaten wie das Orban-Ungarn und das PIS-Polen diskreditiert(e):

FH-Studie: Ungarn und Polen verlassen die Gruppe der Demokratien“. (Kurier)

Faktum ist: „FH“ wird / wurde u.a. finanziert durch die Soros-Stiftung Open Society (weiters von Google, Facebook und dem Rüstungskonzern BAE).

Das Scheitern der „Farben-Revolution“ in Ungarn

Die so angetretenen Verleumdungskampagnen werden dann durch willfährige linke System-Journalisten eröffnet und flankiert: Indem etwa der österreichische Standard-Journalist Gregor Mayer (Wohnsitz Budapest) seine Anti-Ungarn-Kampagne mittels unverhohlener Feindbilder bediente. Anlass waren linke…

…„Studentenproteste in Budapest gegen ‚Kulturrevolution von rechts‘“ (DerStandard)

Das subversive Framing soll freilich eines verbrämen: Dass nämlich die rechts-nationale Regierung Orban, durch einen demokratischen 2/3-Wählerauftrag den Willen des Volkes nach entsprechender gesellschaftlicher Umgestaltung umsetzt – und zwar gegen eine Handvoll lächerlicher hysterischer Farbenrevolutionäre.

 

Dutzende Student_innen der angesehenen (!) Budapester Theater-Universität haben sich im Gebäude verbarrikadiert (!)… Sie fordern die Wiederherstellung der Autonomie, die ihr die Regierung des Rechtspopulisten (!) Orbán weggenommen (!) hat.“ (ebda: DerStandard)

Ost-rassistische Vorurteile

Der „Standard“-Text ist voller ost-rassistischer Vorurteile und stilistischer Ressentiments über politische Rückständigkeit, sowie orientalisches Potentatentum:

Treibender Motor ist der Kuratoriumspräsident Vidnyánszky. Er häuft einflussreiche Ämter … an. Er ist Orbáns oberster Theaterkommissar (!), entstammt der ungarischen Minderheit (!) in der Karpato-Ukraine (!). Seinen autokratischen (!) Habitus prägte sein Studium im damals sowjetischen (!) Kiew… Sein Hass (!) richtete sich gegen die etablierte Szene.“ (ebda)

Orban: „Das Soros-USAID-Netzwerk zerschlagen“ – Familien und Rentner unterstützen – UNSER MITTELEUROPA

Verschwörung gegen Ungarn: EU-Abgeordnete freuen sich über EU-Erpressung gegen Ungarn (Video) – UNSER MITTELEUROPA

Ablenken von system-immanenter Korruption in westlichen Staaten

Verschwiegen wird dabei immer eines: Dass natürlich auch westliche Kulturinstitutionen durch die Politik besetzt werden. So hatte die österreichische Kulturministerin Edtstadler (ÖVP) kurz vor Amtsübergabe an die (Grüne) Lunacek noch schnell drei Kuratoriumsvorsitzende neu besetzt. Dafür hätte es (laut Opposition) aber „keine inhaltliche Begründung“ gegeben(DiePresse) – Ein offenes, wenn auch tabuisiertes Geheimnis ist in Österreich das föderalistische Parteibuch-Schul-System: Denn hier „entscheidet das parteipolitische Kollegium des Landesschulrats über (die) einzelnen (Direktoren)Bewerber.“ (Profil)

Oder der bundesdeutsche Skandal um den Staatssekretär des grünen Wirtschaftsministers Robert Habeck: Ersterer erhielt nämlich als Habecks Trauzeuge diesen Spitzenjob. Die links-liberale „Süddeutsche Zeitung“framte noch hilflos-untertreibend von „ganz normalem grünem Filz“.

Hass-Desavouierung des politischen Gegners

Im o.g. „Standard“-Bericht wird u.a. das Mittel der Dämonisierung angewandt: Vidnyánszky wird ein „mystischnationalistisches (!) Weltbild“ angehängt. Er soll von einer „Obsession“ (!) eine psychopathologische Zwangsvorstellung (!) getrieben sein, weil seiner Meinung nach, „das ungarische Theater von einer links-linken Geistigkeit ‚verseucht’ sei.“ (Die Herkunft des Zitats wird nicht belegt).

Das Mittel der Verunglimpfung verdeutlicht sich in einer Art Piraten- und Putsch-Jargon: Von der„Kaperung (!) der Theater-Uni“ ist da die Rede, oder anderen „autokratischen (!) Maßnahmen, die auf die Eliminierung (!) kritischer Kultur abzielen.“ (ebda) Gebetsmühlenartig wiederholt werden unhaltbare Vorwürfe: Etwa dass „die Medien weitgehend zentralisiert und homogenisiert“ wären.

In Wirklichkeit sind solche Vorwürfe freilich Projektion der Verhältnisse im westlichen Mediensektor:

 „So investiert die (sozialistische) Gemeinde Wien Gelder zu Bestechung der Medien.“ (Andreas Unterberger, Ex-Chefredakteur DiePresse und WienerZeitung)

2015: Wie Lügenpresse und Merkel Europa bis heute destabilisierten (1) (Videos) – UNSER MITTELEUROPA

US-Erzbischof Viganò: Globalistische Eliten verfolgen teuflischen Plan – UNSER MITTELEUROPA

Die Existenz der Mainstream-„Lügenpresse“

Zwangsläufig hielten demnach in einer Umfrage aus dem Jahre 2020, 45% der Befragten in Österreich den Begriff „Lügenpresse“ für berechtigt. (Profil) Für Deutschland liegt eine ähnlich Studie zur Willkommenskultur-Presse vor:

Die Medien machten sich zum Sprachrohr der politischen Elite und ignorierten die Sorgen der Bevölkerung.“ (Cicero)

Soros-Flüchtlings-Agenda-Mann provoziert in Ungarn

Eine weitere linke Anti-Ungarn-Kampagne bedient sich einer perfiden Meta-ebene: Indem sie vice versa eine ungarische Medien-Kampagne gegen einen „Soros-Lobbyisten“ unterstellte; wieder mittels links-patriotischer Stimmungsmache:

Ungarns Kampagne gegen Österreicher“ (ORF, 11.9.2020)

Die Methode: Jeder journalistischen Kritik an der Migrationsagenda wird Orban-Regierungsnähe und Einschränkung der Meinungsfreiheit vorgeworfen:

Die regierungsnahe ungarische Zeitung Magyar Nemzet begann den international renommierten (!) Experten und Leiter der Europäischen Stabilitätsinitiative (ESI) als ‚Lobbyisten‘ des ungarischstämmigen US-Milliardärs George Soros (zu) ‚enttarnen‘“.

In diesem Sinne bediente der „Standard“- sogar nationalistische Österreich-Ressentiments:

Viele der besten (!) Lehrkräfte kündigten, unter ihnen … Viktor Bodó, der regelmäßig in Österreich (!) inszeniert.“

Wobei letzteres Schaffen im links-woken Kulturstandort Österreich als Qualitätskennzeichen per se gilt. Implementiert wird aber auch, dass gute Kulturschaffende immer nur links-liberal sein können.

Verleumdungs-Kampagnen westlicher Medien gegen Orban – Gibt es eine Verschwörung gegen Ungarn ? – UNSER MITTELEUROPA

Trump-Attentat – Globalistische Verschwörung ? +UPDATE 18.07.+ Haarscharf dem Tod entkommen (Video) – UNSER MITTELEUROPA

Das Soros-Netzwerk des Tiefes Staates

Faktum ist aber: Die „ESI“ wird finanziert durch die Open-Society-Foundations („OSF“) von Soros. Diese betreibt Lobbying gegen Ungarn und für die Flüchtlingsagenda.

Obwohl der österreichische Soros-Pro-Flüchtlings-Aktivist Knaus aber gerade diese ungarische „Medienkampagne als ‚sehr einschüchternd‘“ (ORF) bezeichnet, lebt aber etwa der profilierteste Orban-kritiker (der Profil-, Standard-und dpa-Journalist), Gregor Mayer, immer noch lieber in seiner Wahlheimat Budapest als in Wien… Sehr wahrscheinlich deshalb, weil Ungarn in Wirklichkeit eines der liberalsten Länder bezüglich Meinungsfreiheit ist:

Denn ausgerechnet in dieser „Medien-Diktatur“ hatte sich etwa der linksliberale ungarische Schriftsteller György Konrád (im Januar 2018) zu einer Art Morddrohung hinreißen lassen – gegen einen erst kurz vorher demokratisch gewählten Ministerpräsidenten:

Orban sollte freiwillig irgendwohin verschwinden, möchte er nicht enden wie Ceausescu.“ (hvg)

Der gegen Orban erhobene Vorwurf der Undankbarkeit („Soros und seine OSF – von der Orban einst als junger Oppositionspolitiker selbst Geld erhielt.“ – ORF) mahnt zudem subtil eine Art Paten-Schweigegelübde ein.

Faktum ist: Soros‘ „OSF“ unterstützt das „Netzwerk investigativer Journalisten“. Jegliche nicht-linke Soros-skeptische Recherche wird aber immer als Hetze denunziert: Dass etwa „Knaus und sein Thinktank ESI … eine neue Kommunikationsoffensive gegen Ungarn“ planen. – Dabei war es aber gerade Knaus selbst, der (in einem Twitter-Gespräch mit dem umstrittenen ORF-Journalisten Wolf]) selbstgenüsslich diese Kampagne ankündigte (mit drohendem Verweis auf sein neues Flüchtlings-Agenda-Buch („Welche Grenzen brauchen wir?“):

“Some in Hungary are unhappy about our work? Why? Hm…”

Auch der Futterneid-Reflex wird aktiviert:

Dem von der Pandemie relativ wenig betroffenen Ungarn wurde 5,6 Mrd. Euro zugesprochen. … Italien erhielt nur 2,3 Mrd.“ (ORF) – „‘Es war aber jedenfalls ein perfekter Deal für Orban.‘“ (ESI in ORF)

„Operations other than war“  – Drehbuch der „Farben-Revolutionen“

Faktum ist die Existenz einer US-Doktrin („Training and Doctrine Command-Pamphlet 525-5“ – 1994). Die Methode: Gezielte Destabilisierung von Staaten, zum Zwecke US-affiner „Regime Changes“. Das Instrument: „Operations other than War“, u.a. durch sog. „Demokratie-Förderung“ („National Endowment for Democracy“). Daraus entstand das Drehbuch für alle „Farbenrevolutionen“, auch für den „Arabischen Frühling“.

Am Beispiel des ukrainischen Euro-Maidan (November 2013 – Februar 2014) werden die beschriebene Eskalationsstufen deutlich: Aufruhr (Maidan), Krise (Slawjansk) und Konflikt (Krim). (Mega-Manipulation, s.o.)

US-Sonderbeauftragter Goodfriend: Von Damaskus („Arabellion“) nach Budapest

Die außenpolitische Karriere des US-Gesandten A. Goodfriend wirkt frappierend: Der studierte Kommunikationsspezialist (u.a. für sog. „Konfliktverhütungsstrategien“) war während des „Arabischen Frühlings“ (ab Dezember 2010) Generalkonsul an der US-Botschaft in Syrien, Damaskus (von August 2009 bis Februar 2012) – 2011 sprang die „Arabellion“ auf Syrien über…

Danach wurde er – eigenartiger Weise – von der Obama-Regierung als Gesandter an die ungarischen US-Botschaft in Budapest (August 2013 – Februar 2015) versetzt. Denn in diesem Sommer 2013 hatte die Orban-Regierung selbstbewusst die Beziehungen zum Internationalen Währungsfonds (IWF) beendet.

Wenig später, im Oktober 2014, verhängte die Obama-Regierung (Proklamation 7750) ein Einreiseverbot gegen ungarische Regierungsbeamte. Gründe dafür wurden nicht genannt. Die Informationen wurden über „eine Nachrichtenagentur und ungarische Presseinformationen“ geleakt. Im Fadenkreuz des Komplotts: Die Präsidentin der ungarischen Steuer- und Zollbehörde, Ildikó Vida. Dann startete der ungarische deutschsprachige PesterLloyd (ohne konkrete Beweise) ein Korruptions-Narrativ gegen mehrere regierungsnahe Personen (u.a. den Fidesz-Abgeordneten J. Lázár, Orbans damaliger Kabinettsleiter). Die US-Botschaft erhob dann mittels Facebook-Video schwerste Vorwürfe gegen…

„autoritäre (!) Führer, die aus den Taschen des Staates stehlen (!)… Dies alles sind Beispiele für … das organisierte Verbrechen.“ (12.12.2014)

Schließlich wurde aber im Februar 2015 Goodfriend überraschend aus „familiären Gründen“ zurück in die USA abgezogen.

Ungarn hatte damit einem gewaltigen Destabilisierungsversuch des Tiefen Staates abgewehrt.

Ein böser Verdacht machte die Runde: U.a. sollten Untersuchungen der ungarischen Steuerbehörde gegenüber US-Unternehmen vereitelt werden.

„Tödliche Agenda: Der Plan ist durchschaut – Transhumanismus und Great Reset“ (Stefan Magnet)

Exklusiv auf UM: „Den Great Reset bezwingen“ (VIDEO) Filmprojekt in USA läuft an – Bannon federführend

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17 Gedanken zu „(Ohn)-Macht des Tiefen Staates: Wie Ungarn den Tiefen-Soros-Staat besiegte (1)“
  1. Hat Trump bei seinem Zoll-Schwenk die Märkte manipuliert?
    „Die von den USA verhängten Zölle sorgen für Chaos an den Börsen. Viele Menschen verlieren Geld. Doch dann setzt Präsident Trump sie plötzlich wieder aus – die Kurse erholen sich schnell. Doch wer wusste davon? Und warum hat Trump seine Follower kurz davor zum Aktienkauf animiert?“
    https://www.n-tv.de/wirtschaft/Hat-Trump-bei-seinem-Zoll-Schwenk-die-Maerkte-manipuliert-article25693894.html

    Mein Kommentar:
    Da beschleicht mich der Verdacht, dass hier eine Marktmanipulation (?) oder Insiderhandel (?) von gigantischem Ausmaß vor sich geht. Wer heute weiß, was Trump morgen macht und welche Auswirkungen dies auf die Börsen haben wird, kann sich mit den passenden Finanzinstrumenten für fallende als auch steigende Kurse seine Taschen füllen.
    Mittlerweile wirkt das ganze eher als eine gigantische Marktmanipulation zur Gewinnmaximierung an den Börsen, der Rest sind Kollateralschäden.
    Der US Finanzminister ist meines Wissens ein Hedgefonds Manager.
    Evtl. erklärt das einiges.

    Dazu wikipedia über den US Finanzminister Scott Bessent :

    „Scott Kenneth Homer Bessent ist ein US-amerikanischer Politiker und Hedgefondsmanager. Er war der Gründer der Investmentgesellschaft Key Square Group; er wurde durch seine Rolle als Chief Investment Officer bei Soros Fund Management bekannt, wo er milliardenschwere Renditen erzielte. Seit Januar 2025 amtiert Bessent als Finanzminister der Vereinigten Staaten.“

    Aha, Chief Investment Officer bei „SOROS Fund Management“. Interessant…

  2. Hallo Herr Orban!!!!,
    ihr müsst diese Provokateure von der Straße bekommen, seht nach De und wie sie jahrelang Kanzler Kohl attackiert haben, er hat es nicht ernst genommen und jetzt sind diese Verbrecherhorden an die Oberfläche gekrochen gekommen und ruinieren und terrorisieren das ganze Land ab mit ihnen in „Umerziehungs und Arbeitslager“ zum Schutz der Bevölkerung

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  3. Ungarn ist ein Nischenland, und Visegrad bedauerlicherweise längst Geschichte. Den im Artikel zelebrierten Optimismus kann ich derzeit nicht teilen, das Globalistenregime mag zwar in Nordamerika einen Dämpfer erhalten haben, aber besiegt ist es dort noch lange nicht, und hierzulande dominiert es nach wie vor massiv praktisch ungehindert.

    6
  4. Ich kenne eine Firma, dort wollte ein kleiner Teil der Belegschaft einen Betriebsrat gründen. Der Chef hat das mitgekriegt und den Mitarbeitern in einer Betriebsversammlung eindringlich das Vorhaben ausgeredet und die dreckige Betriebsratswelt als das dargestellt was es ist: Parasitäre Elemente voller Neid und Missgunst die leistungslos was vom Kuchen abhaben wollen, er hat das so formuliert dass allen klar war: wenn ihr einen Betriebsrat wollt, gibt es hier keine Boni mehr wie jahrelang zuvor. Gleich danach war der Wunsch nach Betriebsrat Einmischung komplett verschwunden und wurde nie wieder gewagt darüber zu reden. Geht ganz einfach den Kommidreck draußen zu halten und als das darstellen was es ist wollte ich hiermit aufzeigen!

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  5. Zu euphorisch. Solange mal eben AUF1 das Konto zunächst gekündigt bis Ende Mai und jetzt sogar eingefroren wird, ist da gar nichts besiegt.
    Es sei denn, Orban lädt die Besprechungslöwen dieser Bank mal zu sich ein und bringt sie dazu, das unmittelbar, noch bevor der Teppichklopper den Arsch trifft, zurückzurudern.
    Glaubt jemand dran, daß das passiert? Ich jedenfalls nicht!

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  6. Orban wäre NICHTS ohne Brüssel und die EU-Milliarden, das weiss er ganz genau und deswegen tritt er auch nicht aus. Er ist ein EU-Parasit. Und ich wundere mich sehr über die Trump-Huldigungen hier, ist der doch ein Paradebeispiel dafür, das Geld die Welt regiert. Er kündigt Zölle an, und wenn seine Milliardärsvasallen über sinkende Aktienkurse jammern, fällt er um und rudert zurück, aber nicht ohne dass seine Vasallen per Insiderwissen noch schnell abkassieren. Komischer Held, den Orban und ihr da verehrt.

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    1. @Paul Schmitz – Den Trump sehen manche als Messias, andere als Verrückten. Ich glaube, dass hier dieses Portal nicht unbedingt nur positiv über die Amis (incl. Trump) schreibt. Die meisten Artikel sind eher kritisch.
      Zu Orban: der wäre blöd, würde er auf die EU-Zahlungen verzichten. Warten wir ab, wie sich die Sache mit Trump und Orban weiterentwickelt.

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    2. Was ich ja immer sage ist, dass all diese Nehmerländer, die nur durch das Törken ihrer Bilanzen mittels dem Drachen (Draghi heißt übersetzt DRACHEN) scheinbar die Maastrichtkriterien erfüllt haben und nur so zu Unrecht in die EU und damit an den vor allem von Daitscheländ gefüllten EäSäM-Topf und Target 2 kamen. Mit ihren echten Bilanzen hätte keines dieser Länder die Maastrichtkr.terien erfüllt, aber genau deshalb wurde ja genau für dieses Törken der Bilanzen, angefangen mit Greece, der Drachen eingesetzt. Im Endeffekt mit dem Plan, den größten Nettozahler der EU, Daitschelönde und damit seine AbstammungsbörgerInnen finanziell auszublüten gemäß Agända und auch, um den Daitschän eine Flücht aus Daitscheländ innerhalb Europas vor der m. A. n. vor allem antidaitschän Brösseldämonkratur quasi zu verunmöglichen, weil sie in anderen EU-Ländern genauso dieser Brösseldämonkratür unterliegen.
      Würden all diese Nehmerländer, die ja die meisten der EU-Länder sind, geschlossen austreten, wäre die EU Geschichte, denn Austria und Daitschelände allein zuhaus könnten auch keine EU mehr bilden. Auch fällt mir auf, dass allen RäGIERungen dieser Länder in erster Linie um ihr Land geht, weshalb sie ja auch die bei ihnen anlandenden M.gr.ntenm.ssen einfach nach Daitschlönd durchwinken, statt zu sehen, dass, wenn Daitschelände und die Daitschön vern.chtet wären, auch der EäSäM- und Target 2 – Göldfluss zu ihnen zu Ende wäre und auch sie vern.chtet würden. Wenn sie schon in der EU bleiben wegen dieser vor allem von den Abstammungsdaitschän bezahlten und von ihnen wegen ihrer damals getörkten Bilanzen zu Unrecht kassierten Geldzuflüssen, dann sollten sie schon wenigstens so klug sein und sich ALLE zusammenschließen und gemeinsam Brössel störzen. Aber das einfachste Mittel wäre eben der geschlossene EU-Austritt. Die haben alle auch vorher gut gelebt und das würden sie auch wieder können. Die sind vorher nicht verhungert und würden auch dann nicht verhungern, was ihnen aber nach äNWeO-Agända spätestens 2030 blühen könnten wenn nicht eh schon der große Dschöhöd das gesamte Abendländ in einen Blütström verwandelt und/oder die m. A. n. SAT-AN-ische äNWeO-Bande sie auf andere Weise el.m.niert hätten – vielleicht zuerst die Daitschän, aber dann wären auch sie dran. Dann hätten die alle auch nix mehr von all dem EäSäM- und Target 2-Göld.
      Meiner Ansicht nach.

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  7. Ohnmächtig sehe ich den Tiefen St.at gerade nicht – im Gegenteil. Ohnmacht sehe ich vielmehr bei den jeweiligen Abstammungsbev.lkerungen der vor allem kerneuropäischen Länder, allen voran und wohl am meisten gebeutelt die Abstammungsbev.lkerung Daitschlönds.
    Meiner Ansicht nach.

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  8. „Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.“ (Albert Einstein)
    In dem Fall sehe ich das mal anders als Einstein. M. A. n. wird sie von den Menschen und anderen Wesenheiten bedroht, die böse sind und andere Menschen und Wesenheiten bedrohen und ihnen Gewölt antun mit einer ungeheuren durchorganisierten M.cht und mit allen bösartigsten Mitteln und VasällenInnen, finanziert mit ihrem astronomischen Reichtum, auf welchen Wegen auch immer sich angeeignet habend. Es ist leicht der Vorwurf erhoben, dass diejenigen schuld seien, die das Böse zulassen. Doch sehen wir doch wieder wie diese m. A. n. bösartigsten Abscheulichkeiten mit Kr.tikerInnen umgehen völlig skrupellos. Eher kann man noch sagen, dass in erster Linie die Bösen die Welt bedrohen, denn wenn sie es nicht täten, würden die Guten gar nicht vor das Problem gestellt. Doch da die Bösen offenbar die Welt und die Guten bedrohen, sind sie -so sie die Möglichkeit der Abwehr haben- bis zu einem gewissen Grade mitverantwortlich, wenn sie das Böse zulassen. Doch ist es in erster Linie die massive Gewölt der Bösen vor der die Guten zurückschrecken, weil sie einfach nicht damit umgehen können – es liegt nicht in ihrem Wesen. Sie sehen sich zu etwas gezwungen, was ihnen im Grunde zuwider ist, doch bleibt vermutlich keine andere W.hl, wenn sie nicht von den Bösen aufgefressen werden wollen.
    Meiner Ansicht nach.

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  9. Wenn der Bundestag (Gebäude-Aufschrift: „Dem Deutschen Volke“) einen Taurus-Merz zum Kanzler des BRD-Staates wählte, würde dies im Ausland so aufgefasst, als sei das Deutsche Volk abermals unfähig, eine völkerverständigungfähige Regierung zu etablieren und als wolle das Deutsche Volk nach dem Ersten Weltkrieg und dem Zweiten Weltkrieg nun den Dritten Weltkrieg auslösen.

    Die vielfältigen tiefen und langfristigen Ursachen der Weltkriege des 20. Jahrhunderts liegen bei vielen Völkern, Vereinigungen, Unternehmen und Regierungen. Unmittelbare Auslöser dieser beiden Weltkriege waren sich deutsch nennende Regierungen. Am 23. Februar 2025 jedoch war es öffentlich bekannt, dass ein Merz gefährlich ist; insofern wäre tatsächlich eine große Mehrheit der Deutschen je persönlich und unentschuldbar schuldig an der Auslösung eines Dritten Weltkrieges.

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    1. Keine Angst, das ist alles eine Vorführung und muss letztlich so gestaltet sein. /// wg. Ursache 2. WK: am 03.09.1939 haben die ewigen beiden Mordbrenner Nationen Frankreich und England Deutschland den Krieg erklärt. Nachdem sie jahrelang an der Oder-Neiße Grenze ihre Polenfreunde haben zündeln und die deutsche Grenze haben angreifen lassen…wie paar Jahrzehnte später im Donbass.

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  10. Immer mehr nehmen die auserwählten UNGEWÄHLTEN die SPITZENPOSITIONEN in der WELT ein, ein JAMMERTAL für die angebliche DEMOKRATIE, bzw. wenn sie sich sogar die „PARTEIEN der demokratischen MITTE“ nennen, hohle Sprüche ohne wirklichen Wert……………………

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