web analytics
Inszenierte Anti-Babis-Proteste 2019 in Prag

Von ELMAR FORSTER

Nach dem Trump-Sieg in den USA ist der Tiefe Staat verwirrt. Doch je mehr er in die Defensive gerät, desto unberechenbarer wird seine Raserei. Ein der letzten und hartnäckigsten Rückzugsbastionen des Tiefen Staates ist die Brüssel-EU. Dessen link-nihilistischen Eliten versuchen sich nun skrupellos ihrer inneren Kritiker zu entledigen: Die nationalen, traditionellen und Anti-Gender-Staaten Ungarn. Slowakei, Serbien.

Kann der Tiefe Staat überhaupt noch besiegt werden: Das Orban-Ugarn hat es vorgemacht…

IV. Komplotte gegen konservative Regierungen in Mittel- / Osteuropa und auf dem Balkan (UME)

In Ziel genommen werden vor allem einwanderungsfeindliche, konservative Regierungen mit traditionellen Werten wie Familie, Nation und Christentum. Diese Länder sind die letzten Bastionen einer im ultra-liberalen Westen bereits untergegangenen Welt, weil der ehemalige „Osten“ durch den Kommunismus von der sog. Postmoderne des „Anything Goes“ mit ihrer perversen All-icnlusive-Diversität dort abgeschrmt war.

P O L E N: Kampf-Feminismus, Kontrolle der Medien

George Soros’ Subversion in Polen wurde von der Báthory-Stiftung gesteuert, gegründet in den späten 1980er Jahren. Diese unterstützte in dem bekannt katholischen Land Medien, NGOs, zivile Proteste und sogar politische Parteien, um die von 2015 – 2023 amtierende rechte PIS-Regierung zu stürzen. So wurde dann das eindeutige PIS-Wahlergebnis-2019 (43,6 Prozent) durch permanente Straßendemonstrationen beeinflusst, welche vor allem durch eine radikale Frauenbewegung getragen wurde.

Bis dann tatsächlich im Dezember 2023 der links-liberale Ex-Ministerpräsident Donald Tusk (2007 – 2015) erneut als „Agent Deutschlands“ (Jaroslaw Kaczynski, der Vorsitzende der Ex-Regierungspartei „Recht und Gerechtigkeit“ (PiS) – mit einer Dreier-Koalition die Macht in Polen gegen die relative PIS-Mehrheit (35,4 Prozent) übernahm.

Im Jahr 2016 kaufte Soros außerdem über den „Media Development Investment Fund“ (MDIF) das Unternehmen „Agora“, welches hinter einer der größten polnischen Oppositionszeitungen, der „Gazeta Wyborcza“, steht. Der Fonds ist übrigens in 39 Ländern vertreten, und scheint auch „444.hu“ in Ungarn zu finanzieren. 2021 erwarb dann Soros eine Beteiligung an einer der renommiertesten polnischen Zeitungen, der „Rzeczpospolita“. (mandiner)

Neuer Euromaidan

So gab es bereits 2017 in Polen Planspiele für einen neuen Euromaidan nach ukrainischem Vorbild.

Anti-Babis- Proteste in der  T S C H E C H I S C H E N  R E P U B L I K

Und auch die zunächst noch national-konservativen tschechischen Republik unter der Babis-Regierung begann Soros “zivilgesellschaftliches” Netzwerk mit ihrem subversiven Manipulation zu unterwandern: Allein im Jahr 2018 wurden mehr als 20 links-liberale NGOs finanziert, darunter ein linkes Investigativ-Portal, 2015 wurde die „Europäische Werte“ ins Leben gerufen, deren Vertreter sich seit 2016 aktiv in die tschechische Innenpolitik einmischten.

Diese inszenierten dann die bewährten Farben-Proteste gegen den damaligen national-konservativen tschechischen Premierminister Andrej Babiš ( I. Dezember 2017 – Juni 2018 und  II. Minderheitsregierung von Juni 2018 – Dezember 2021) – wieder unter dem Vorwurf der Bereicherung und Korruption.[3]

Soros beeinflusste dann die tschechische öffentliche Meinung mittels Medien wie „neovlivni.cz“, „hlidacipes.cz“ und dem Enthüllungsportal „invastigace.cz“ – und zwar unter dem Deckmantel der Anti-Russifizierung mit einer aggressiven Anti-Babis-Propaganda.

Und wieder verlor Babis die Wahlen, und wieder mit dem Prinzip einer sogenannten Mitte-rechts „SPOLU“, welche äußerst knapp – mit einem Stimmenvorsprung von 0,7 Prozent – (27,8 % der Stimmen knapp vor der Babis-Partei „ANO“ mit 27,1 %) siegte. Eine Regierungsmehrheit von 108 Abgeordneten erreichte aber SPOLU erst mittels Koalition aus „vorgeschobener“ „Piraten- und Bürgermeisterpartei“ (PaS, 15,6 Prozent).

Interessant auch: Sowohl die kommunistische KSČM als auch sozialdemokratische ČSSD scheiterten an der 5-Prozent-Hürde, und waren somit erstmals seit der Gründung der Tschechischen Republik 1993 nicht mehr im Parlament vertreten.

In der dann gebildeten Regierung befanden sich auch deklarierte Soros-Anhänger.

Der Sieg liberaler, Pro-US-Kräfte wurde dann im März 2023 mit der Wahl des nunmehrigen Staatspräsidenten Petr Pavel, ein Ex-NATO-General, deklarierter Orban-Feind und Ukraine-Kriegstreiber perfekt.

Vom Ausland finanzierte Proteste in der  S L O W A K E I

Laut Petr Zantovski, Professor an der Prager Wirtschaftsuniversität, war Soros’ auch an der Regierungskrise in der Slowakei 2017 deutlich erkennbar beteiligt.(888.hu) Damals hatte – völlig überraschend – die rechtspopulistische „Slowakische Nationalpartei“ (SNS) nach nur knapp einem Jahr die Koalition mit dem sozialdemokratischen Premier Robert Fico aufgekündigt. Wieder gab es Vorwürfe der Korruption im SNS-geführten Bildungsministerium, die aber bis 2015 zurückreichten, als das Ressort noch von den Sozialdemokraten geführt wurde.

Im März 2018 trat Fico als Premierminister zurück, nachdem es im Land wegen des Mordes an dem Aufdeckungs-Journalisten Ján Kuciak zu Massenprotesten gekommen war. Fico selbst bezeichnete diese als von Soros finanziert. (magyar hirlap) Hintergrund der Proteste waren äußerst zwielichtige mafiöse Verflechtungen bis in die oberste Politik hinein.

Schließlich gingen aber auch die Präsidentschaftswahlen 2019 ebenfalls zugunsten der Soros-Kandidatin Zuzanna Čaputová und gegen den Souveränisten Maros Šefčovič aus. Nach Čaputovás Sieg enthüllte der britische “Guardian”, dass sich Čaputová als Soros-Stipendiatin nach dem Wahlergebnis persönlich bei Soros für die “so vielen guten und wertvollen” Dinge bedankte, welche in der Slowakei mit Hilfe der Mittel der „OSF“ erreicht werden konnten.

Soros verstärkte seinen Einfluss nachhaltig, indem er 2022 über den „Media Development Investment Fund“ (MDIF) eine Beteiligung an dem slowakischen Portal „Sme“ erwarb. Dieser „MDIF“ versteht sich selbst als missionsorientierter Investmentfonds zur Unterstützung von Journalisten in Ländern mit unterstellter Medienunterdrückung.

Soros-Journalisten gegen Ministerpräsident Jansa in S L O W E N I E N

Soros „OSF Slowenien“ existiert seit 1992.

Ab 2004 kam mit Janez Jansa als unabhängiger Politprofi und ausgewiesener Soros-Kritiker dreimal als Ministerpräsident an die Macht (2004 – 2008 Jansa I. mit seiner „Slowenisch Demokratischen Partei“, SDS, in Koalition mit national-konservativen Parteien – Jansa II. 2011 –  2013).

Schließlich wurden hartnäckige Korruptionsvorwürfe gegen Jansa erhoben, im Zuge derer er dann zurücktreten musste.

Korruptions-Narrativ

Auf alle Fälle Jansa musste sich seit August 2011 Jansa wegen einer möglichen Verwicklung in eine Schmiergeldaffäre (bei der Beschaffung von 135 finnischen Patria-Radpanzern für die slowenische Armee) vor Gericht verantworten. Gleich in drei EU-Staaten wurde gegen ihn ermittelt.

Ex-kommunistische Verschwörung

Jansa und seine Anhänger sahen dahinter jedoch eine Verschwörung durch ex-kommunistische Richter und Staatsanwälte, denen Mitgliedschaft im ex-jugoslawischen Geheimdienst „Udba“ nachgesagt wurde, Jansa wäre demnach kein Mitglied in dieser „kommunistischen Mafia“ gewesen. (Standard)

Auf alle Fälle sind die Bezüge zum kommunistischen Jugoslawien auffällig:

War doch Jansa in den 1980er-Jahren als regimekritischer kommunistischer Jugendfunktionär durch Verfassen und Verbreitung regimekritischer Artikel in der Zeitschrift „Mladina“ im Laibacher Prozess 1988 zu 18 Monaten Haft  verurteilt worden.

1989 gründete Jansa die erste namhafte slowenischen Oppositionspartei, die „Slowenische Demokratischen Union“(SDZ). Bei den ersten freien Wahlen 1990 siegte die „DEMOS“-Plattform und Janša war als Verteidigungsminister und außerdem Befehlshaber der slowenischen Armee während des Slowenischen Unabhängigkeitskrieges 1991.

Nachdem dem Zerfall der „DEMOS“-Koalition (1992) blieb Janša Verteidigungsminister und schloss sich 1992 der Sozialdemokratischen Partei Sloweniens (SDS) an.

Schließlich aber musste auch Jansa 1994 er wegen der sog. „Depala-vas“-Affäre zurücktreten, weil er – so die Unterstellung – seine Ministerialbefugnisse missbraucht haben soll.

Erfolgreiche Korruptions-Ermittlungen

Und zwar im Sinne der Agenda des Tiefen Staates: 2013 verlor Jansa die Mehrheit im Parlament, seine Regierungskoalition zerbrach; schließlich kontrollierten die Regierungsparteien nur noch 30 von 90 Parlamentssitzen.

Und auch das weitere Procedere in diesem Korruptions-Gerichtsfall wirft Zweifel auf:

Zunächst wurde Jansa im Juni 2013 zu zwei Jahren Haft verurteilt. Nach seiner Berufung beim Obersten Gerichtshof wurde das Ersturteil im April 2014 erneut bestätigt. Weil Jansa dann im Juni 2014 seine Haftstrafe antrat, konnte er nicht mehr bei der Parlamentswahl im Juli 2014 teilnehmen.

Schließlich wurde dann aber im Dezember 2014 durch das Verfassungsgericht Janšas Haft ausgesetzt und im April 2015 einen Prozesswiederholung angeordnet. Die Begründung: Allen Angeklagten wären Rechte verwehrt worden, weil die Beweisführung in den unteren Instanzen unvollständig gewesen sei. Außerdem wurde einem Richter am obersten Gerichtshof Befangenheit attestiert. 2015 lief die Verjährungsfrist der Vorwürfe ab.

2018 fand die SDS, trotz stärkster Partei, nicht genug Koalitionspartner. (Eine Taktik des Tiefen Staates übrigens, welches das u.a. auch Kabinett Orban I in Ungarn von der erneuten Machtübernahme ausschloss.)  Das Kabinett Jansa III regierte aber dann nach Neuwahlen von 2020 bis 2022.

Im Februar 2021 überstand Jansa ein Misstrauensvotum, eingebracht durch die oppositionelle Links-„Koalition des Verfassungsbogens“. Wie immer waren die üblichen fadenscheinigen Anschuldigungen erhoben worden: Missachtung der Verfassung, autoritärer Regierungsstil sowie: Slowenien weg von der EU zu führen. Auch bezüglich der Corona-Epidemie wurde Jansas Regierung gravierende Fehler vorgeworfen.

Im April 2022 übernahm Ministerpräsiden Golop mit seiner „Freiheitsbewegung“ zusammen mit den Sozialdemokraten und der Linken eine Dreier-Koalitions-Regierung.

Und wie in einem Soros-Drehbuch ordnete die slowakische Innenministerin Tatjana Bobnar im Juli 2022 den Abriss der Grenzzaunes an, der 2015 zum Schutze vor der Migranten-Invasion hochgezogen worden war. Und zwar mit einer eigenartigen Begründung: “Der Zaun kann Migration nicht stoppen. Aber er hat viele Tragödien verursacht, als die Flüchtlinge versuchten, ihn zu umgehen. Und viele starben im Kolpa-Fluss.” (UME)

Feindbild des Tiefen Staates

Obwohl Jansa am 15. März 2022 zusammen mit seinen polnischen Amtskollegen Mateusz Morawiecki und Jarosław Kaczyński sowie dem tschechischen Staatspräsidenten Petr Fiala als erste westliche Politiker zur Unterstützung der Ukraine in die belagerte Hauptstadt Kiew fuhr, blieb der kroatische national-konservative Politiker dem Tiefen Staat ein Ärgernis:

Bezweifelte doch Jansa den menschlichen Einfluss auf die globale Erwärmung und setzte sich für das Recht slowenischer Bürger zum Tragen von Schusswaffen ein. Und mehr noch: Janša betrachtete den Kultur-Marxismus als zentrale Bedrohung für die EU. Außerdem outete er sich als dezidierter Trump-Fan. Janša hatte auch keine Berührungsängste mit der rechts-nationalen Identitäten Bewegung: Mehrmals teilte er auf Twitter die Beiträge der slowenischen Generacija identitete. Auch gemeinsame öffentliche Auftritte von SDS-Politikern und Identitären faden statt.

Soros-Narrativ: Einschränkung der Pressefreiheit

Wie bestellt wirkten deshalb die üblichen Anschuldigungen, Jansa würde die Pressefreiheit beschneiden. Doch Jansa drehte den Spieß um, indem er 2020 den deutschen ARD-Korrespondenten Nikolaus Neumeier, welcher dieses Narrativ transportierte, mit den Methoden der antisemitischen NS-Wochenzeitung „Der Stürmer“ verglich. Und Janšas Regierungssprecher Uroš Urbanija wies nach, dass 90 Prozent der slowenischen Medien „links und gegen die Regierung“ stünden.

Geradezu absurd, dass 2021 die Soros-NGO „Freedom House“, Janšas Umgang 2021 mit den öffentlichen Medien in seinem Land als „boshaft“ bezeichnete. Und auch die Soros-nahen „Reporter ohne Grenzen“ orchestrierten anlässlich der Übernahme der slowenischen EU-Ratspräsidentschaft ihre Sorge, die slowenische Regierung könnte das Amt missbrauchen, „um Bemühungen zur Stärkung der Medienfreiheit in Europa zu behindern“. (web.de)

Soros-Netzwerk

Die slowenische Zeitung „Nova 24 Tv“ wies etliche Soros-Verbindungen nach: So soll beispielsweise die stv. Parteivorsitzende der „Freiheitsbewegung“, Urska Klakocar Zupancic, als Ex-Richterin in Ljubljana, ein 1-jähriges Auslandsstipendium  durch Soros  „Open Society Fund“ erhalten haben.

Und auch die Außenministerin in Golobs Regierung, Tanja Fajon, befand sich auf der so genannten Soros-Verbündeten-Liste im EU-Parlament.

Auch soll Soros über die regierungsfeindliche NGO „Stimme des Volkes“ aktiv in den Wahlkampf eingegriffen haben. Und selbst der „OSF“ gab in einem Bericht (“Building an Open Society in the Western Balkans”) freimütig zu, rund 100 slowenische Journalisten dabei zu unterstützen, ausländische Medienorganisationen zu besuchen, Projekte im Ausland durchzuführen und an Konferenzen und Seminaren teilzunehmen.

B U L G A R I E N  und die Helsinki-Stiftung

Soros gewährte der bulgarischen Helsinki-Stiftung 2020 ein einjähriges Stipendium. Nachdem 2021 eine Soros- Partei, das „Demokratische Bulgarien“ (DB), erfolglos kandidiert hatte, wurde diese durch das Polit-Duo Petkov-Vasilev ausgetauscht. Kiril Petkov, Harvard-Absolvent und kanadischer Staatsbürger, war sogar von US-Präsidenten Joe Biden in einer Videobotschaft persönlich ausgezeichnet worden. Schließlich im November 2021 gewann die Partei des Duos „Wir für den Wandel”, die Parlamentswahlen mit einer knappen Mehrheit, und Petkov war bis August dieses Jahres Premierminister, bis die Regierungskoalition schließlich an einer Vertrauensabstimmung zerbrach. Laut bulgarischen Kommentator Georgi Markov geht die Gründung von Petkovs Liste auf einem Plan des österreichischen Soros-Flüchtlingsbeauftragten Gerald Knaus zurück, zur Umsetzung der Migrationsagenda und der Gender-Ideologie.

Soros-NGOs gegen das orthodoxe R U M Ä N I E N

Laut dem rumänischen Politologen Bogdan Duca waren die „USR-Plus-Partei“ und die „Nationalliberale Partei“ (PNL) von Soros unterwandert. Zu den Wahlen am 6. Dezember 2020 standen dann alle drei führenden Parteien auf der so genannten „progressiven Plattform“.

Soros gründete in Rumänien zunächst zwölf NGOs, Dutzende folgten. Ihr subversives Ziel: Die noch stark orthodox-konservative rumänische Gesellschaft in eine liberale „offene Gesellschaft“ zu transformieren.

Zunächst übten dieses NGOs Druck auf die von der „Sozialdemokratische, Partei“ (PSD) geführten Regierungen aus, nämlich  – ähnlich wie schon in der Tschechischen Republik – ihr eine pro-russische Haltung unterstellend, um ihr so deren Unterstützung durch die US-Regierung zu entziehen.

“Anti-Korruption“

Soros „OSF“ soll außerdem während der Präsidentschaftswahlen im November 2014 insgesamt 91.500 Dollar für so genannte „Anti-Hass-Kampagnen“ und weitere 41.250 Dollar für die Mobilisierung von im Ausland lebenden Rumänen zur Stimmabgabe ausgegeben haben.

Schließlich begannen die NGOs mit dem Aufbau der sog. „DNA-Antikorruptionsbehörde“. Diese ging dann gegen 1.138 Personen vor, darunter 4 Bürgermeister, fünf Abgeordnete, zwei Ex-Minister und ein ehemaliger Regierungschef.  Diese Agitation führte dann Ende 2015 zum Rücktritt der Regierung. Unter anderem wurde die Regierung für eine Tragödie bei einem Konzert in Bukarest verantwortlich machten. Zu den “inoffiziellen Organisatoren” der Proteste gehörten ehemalige Soros-Unterstützer.

Soros Polit-Agenten in  M O L D A W I E N

Seit 2020 ist die moldawische Präsidentin Maia Sandu an der Macht. Sie war zuvor massiv von Soros finanziell unterstützt worden. Deren Soros-Verflechtungen zeigten sich aber auch unverhohlen bei der Münchner Sicherheitskonferenz 2022: Dort machte der Sohn von George Soros, Alexander Soros, ein Foto mit seiner moldawischen Verbündeten.

Die „Sandu“-Partei erhielt 2017 – 2018 insgesamt mehrere Millionen von Lei von der Soros-Stiftung via die Kanäle verschiedener NGOs. Daraus entwickelte sich ein nationaler Skandal, weil die Sandu-Partei auch weiterhing öffentliche Spenden requirierte. Nichts desto trotz betrachtete Alexander Soros die moldawischen Präsidentin als eine „Weltklasse-Verfechterin von Demokratie und guter Regierungsführung”.

Soros Einfluss auf die moldawische Innenpolitik wurde immer unverfrorener: So gestand etwa Petru Culeac, Geschäftsführer von „OSF-Moldawien“ (während der Unterzeichnung eines Kooperationsabkommens zwischen dem „Nationalen Antikorruptionszentrum“ und der „Soros-Stiftung Moldawien“): Dass die „OSF-M“ „die moldawischen Behörden in der Vergangenheit in diesem Bereich unterstützt“ hat, „so dass die staatlichen Institutionen in diesem Bereich effektiv sind.”

M O N T E N E G R O  und „die positive Kraft“

Im Mai 2020 verfasste die Soros-affine US-NGO „Freedom House“ ein vernichtendes Urteil: Wonach die Republik Montenegro (zusammen mit Ungarn und Serbien) “keine Demokratie mehr ist”. Dabei wurde die Regierungszeit unter Milo Djukanovic als “Jahre der staatlichen Bestechung, des Machtmissbrauchs und der Taktik des starken Mannes” beschrieben.

Dann wurde 2020 mit dem jungen Dritan Abazovic ein Verbündeter des Soros-Imperiums als stellvertretender Premierminister platziert. Zudem war er der erste ethnisch-albanische und der erste muslimische Regierungschef Montenegros. Abazovic war wie geschaffen für den Soros-Plan: Im April 2022 frohlockte die deutsche „Tagesschau“ angesichts „eines neuen, pro-westlichen Minderheitskabinetts“, welches der alten pro-serbischen Regierung die Unterstützung entzogen hatte.

Und wiederum wurde eine Fassaden-Demokratie errichtet: Denn „die bunte Koalition aus Grünen, Sozialdemokraten, ethnischen Parteien von Albanern und Bosniaken und einer pro-serbischen Partei ist auf die Duldung durch die DPS-Partei von Staatspräsident Milo Djukanovic angewiesen.“ (Tagesschau)

Auch bezüglich Abazovic waren die Soros-Verflechtungen offensichtlich: Hatte doch bereits im Mai 2020 Alexander Soros Jr. auf dem „Word Economic Forum“, Abazovic als „stabilisierende und positive Kraft für den gesamten westlichen Balkan“ bezeichnet. Abazovic bekannte freimütig: Die neue montenegrinische Regierung wäre fest entschlossen mit der „OSF“ und Alexander Soros zusammenzuarbeiten.

Und auch im Juli traf sich Soros Jr. erneut mit Abazovic, der nun zum Premierminister von Montenegro aufgestiegen war. Und er bezeichnete Abazovic via Twitter als „Freund“ und gestand freimütig: Beide hätten über die Zusammenarbeit mit dem OSF und den gemeinsamen Markt des Westbalkans gesprochen. Mit Abazovic wurde also nach der Abwahl von Djukanovic, eine Soros- Marionette an der Spitze Montenegros installiert. Erst im August 2022 verlor Abazovic ein Vertrauensvotum, blieb aber kommissarisch im Amt.

Doch auch die Stichwahl zum montenegrinischen Präsidenten, im Frühjahr 2023, gewann ein unbekannter 36-Jahre alter „Reformer“ (Tagesschau[12]), Jakov Milatovic von der Bewegung „Europa jetzt“. Dadurch endete nach mehr als 30 Jahren die Ära von Milo Djukanovic.

Interessant aber auch: Milatovic hatte Volkswirtschaft studiert, und zwar in den USA, und er arbeitete sowohl bei der „Deutschen Bank“ in Frankfurt, als auch bei der „Europäischen Bank für Wiederaufbau“ in London.

Der Wechsel von Langzeitherrscher Djukanovic zum bisher unbekannten Jungpolitiker Milatovic dürfte auch Auswirkungen auf die Parlamentswahlen im Juni haben. Weil sich die politischen Lager blockieren, gibt es derzeit nur eine geschäftsführende Regierung für Montenegro. Milatovic und seine Bewegung „Europa jetzt“ wollten das ändern. Und mit ihrer Politik auch die Gespräche mit der EU über einen Beitritt beschleunigen, die sich bereits seit 11 Jahren hinziehen.

2023 kam es nach monatelangen Verhandlungen schließlich zu einer bunten Koalitionsregierung unter Premierminister Spajić von der Partei „Europa jetzt“

Anschuldigungen, Proteste in  N O R D M A Z E D O N I E N

Seit 2008 erhält Nordmazedonien Entwicklungsgelder, so genannte “USAID-Mittel” aus den USA, deren Hauptverteiler seit 2012 ausgerechnet die „OSF“ von George Soros ist.

2015 ging die mazedonische Linke orchestriert gegen den rechtsgerichteten Ministerpräsidenten Nikola Gruevski mittels des bewährte Korruptions-Narrativs vor. Trotz Dementis kam es zu großen Demonstrationen, bei denen viele junge Menschen mit Soros-T-Shirts auf die Straße gingen – gerade rechtzeitig zur Migrationskrise. Im Jahr 2018 war es soweit: Der einwanderungsfeindliche Gruevski floh aus dem Land, nachdem der ehemalige Ministerpräsident durch die Sonderstaatsanwaltschaft verurteilt worden war.

N-Mazedonien wurde dann von Zoran Zaev geführt, einem Politiker der „Sozialdemokratischen Partei“ (SDSM), welcher Soros treu ergeben war. Flankiert wurde alles von den mazedonischen Medien, auf die Soros ebenfalls erheblichen Einfluss hatte. Und der folgende nordmazedonische Premierminister Artan Grubi meinte vielversprechend: Alexander Soros wäre ein „Freund“ Nordmazedoniens sowie der gesamten Region, und setze sich für Frieden und Demokratie ein.

Orchestrierte Demonstrationen in der U K R A I N E

Bereits im Jahr 1990 war George Soros erstmals in der Ukraine unter der Schirmherrschaft der „International Renaissance Foundation“ aufgetreten. Zwischen 1990 und 2020 gab Soros insgesamt 310 Millionen Dollar für das Ideal einer “offenen Gesellschaft” in der Ukraine aus. Nachdem die Stiftung zunächst erheblichen Druck auf die Leonid Kutschma-Regierung ausgeübt hatte, unterstützte sie gleichzeitig den Oppositionskandidaten Viktor Juschtschenko im Wahlkampf 2004 gegen Janukowitsch finanziell. Als Janukowitsch die zweite Runde gewann, brach die so genannte Orange Revolution aus, und Juschtschenko gewann dann die folgende Stichwahl.

Die Soros-Stiftung spielte dann während der Revolution 2013/14 eine wichtige Rolle. So verkündete sie auf ihrer Website stolz, die Euromaidan-Initiative aktiv zu unterstützen. Soros leistete auch finanzielle Unterstützung bei der Gründung von „Hromadske TV“, welcher ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Unterstützung der regierungsfeindlichen Proteste spielte.

Die Soros-Society steht aber auch jetzt hinter dem derzeitigen Präsidenten Zelenskyj: Traf sich doch Alexander Soros Jr., im Mai in Davos mit Zelenskys Berater Serhiy Leshchenko, wo das Thema, wie man den Krieg gewinnen kann, besprochen wurde.

Ausländische Manipulationen in innerstaatliche Angelegenheiten

All diese politischen Aktionen werden vom Tiefen Staat aus dem Ausland finanziert. Dessen Einflussnahme und Beeinflussungsversuche stellen insofern aber auch ein Risiko für die nationale Sicherheit der betreffenden Länder dar.

Wie es aber scheint, waren die betreffenden Länder bisher nicht in der Lage, sich diesem Einfluss entgegen zu stellen. Und Soros-Organisationen werden auch weiterhin alles unternehmen alles, um national-konservative, einwanderungsfeindlichen mit traditionellen Werte, ihnen also missliebige Regierungen zu stürzen.

(Ohn)-Macht des Tiefen Staates: Wie Ungarn den Tiefen-Soros-Staat besiegte (1)

(Ohn)-Macht des Tiefen Staates: Soros-Netzwerk und Ukraine-Krieg („Herzland“-Theorie) (2)

________________________________________________________________________________________________

„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.“

Das Buch ist für “UME”-Leser direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 24,50 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <ungarn_buch@yahoo.com> bestellbar.

 

Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, verteidigt in seinem Buch „Ungarn Freiheit und Liebe – Plädoyer für eine verleumdete Nation und ihren Kampf um Wahrheit“ seine Wahlheimat gegen die westlichen Verleumdungskampagnen. Der amazon-Bestseller ist für “UME”-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) direkt beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

 

 

 

________________________________________________________________________________________________

UNSER MITTELEUROPA erscheint ohne lästige und automatisierte Werbung innerhalb der Artikel, die teilweise das Lesen erschwert. Falls Sie das zu schätzen wissen, sind wir für eine Unterstützung unseres Projektes dankbar. Details zu Spenden (PayPal oder Banküberweisung) hier.


+

+

14 Gedanken zu „(Ohn)-Macht des Tiefen Staates: Komplotte gegen konservative Regierungen (3)“
  1. „Ex-kommunistische Verschwörung

    Jansa und seine Anhänger sahen dahinter jedoch eine Verschwörung durch ex-kommunistische Richter und Staatsanwälte, denen Mitgliedschaft im ex-jugoslawischen Geheimdienst „Udba“ nachgesagt wurde, Jansa wäre demnach kein Mitglied in dieser „kommunistischen Mafia“ gewesen. (Standard)

    Auf alle Fälle sind die Bezüge zum kommunistischen Jugoslawien auffällig:

    War doch Jansa in den 1980er-Jahren als regimekritischer kommunistischer Jugendfunktionär durch Verfassen und Verbreitung regimekritischer Artikel in der Zeitschrift „Mladina“ im Laibacher Prozess 1988 zu 18 Monaten Haft verurteilt worden.“

    ALso ich habe mir den ganzen Text durchgelesen und weiß immer noch nicht, wie der Autor die Verbindung zwischen jugoslawischen Kommunisten udn Soros hergestellt hat. Denn sowohl die jugoslawischen Kommunisten als auch die russisch-sowjetischen Kommunisten haben Soros schon immer als einen ihrer der größten Erzfeinde angesehen. In Russland steht Soros bei den SOwjet-Kommunisten (Parteien) schon seit mehr als 25 Jahren immer noch auf der Liste von größten Staatsfeinden.
    Soros ist kein Linker und kein Kommunist, findet euch damit ab.
    Die Links-Liberalen Parteien in EUropa stehen eher dem tiefen radikalkapitalistischten tiefen Staat der USA sehr nahe. Die CIA hatte schon im Kalten Krieg den westeuropäischen Ländern dabei geholfen viele alternative linke pro-US-Amerikanische Parteien aufzubauen, die treu den US-Amerikanern zur Seite stehen und US-Interessen und NATO-Interessen in der EU vertreten.
    Dort solltet ihr nach den Verbindungen suchen und nicht in Jugoslwien oder in der Sowjetunion.
    Ich erinnere außerdem daran, dass selbst Israel kurz nach seiner Gründung von zionistischen Sozialisten aufgebaut wurde. Aber diese Sozialisten waren keine sowjetischen Marionetten, sondern pro-westliche und pro-NATO SOzialisten, die vom Westen immer unterstützt und gefördert wurden in Israel!
    David Ben-Gurion der allererste Ministerpräsident von Israel war ein pro-westlicher Sozialist der zionistisch-sozialistischen Arbeiterpartei Israels (Mapai) .

    2
  2. Kürzlich erzählte mir eine Frau in einem zufälligen Gespräch, dass es für viele dringendst operativ behandlungsbedürftige oder sonstwie stationär behandlungsbedürftige Abstammungsdaitschö keine Plätze mehr in den KHn mehr gäbe.

    3
  3. Also ich sehe immer noch die bis ins kleinste Detail durchorchestrierte, durchorganisierte M.cht des D. S..
    Erst, wenn ihre VasällenInnen, SchergenInnen, HelfershelferInnen entm.chtet sind, kaltgestellt, abserviert sind und das mit Stumpf und Stiel, kann man m. A. n. davon ausgehen, dass auch der hinter ihnen stehende sie stoiernde und befehlende T.S. und seine Schattenmaechte entm.chtet sind.
    Meiner Ansicht nach.

    4
    1. Die Young Global Leaders, die WEF-Organisation um Regierungen zu „infiltrieren“.
      Klaus Schwab, Gründer des Weltwirtschaftsforums (WEF), sagt, er sei „sehr stolz“. Ihm zufolge „infiltrieren“ sie Regierungen auf der ganzen Welt, wählen die Führer von morgen, und Ihr Präsident oder Premierminister ist wahrscheinlich einer von ihnen.
      https://www.francesoir.fr/politique-monde/les-young-global-leader-l-organisation-du-wef-pour-infiltrer-les-gouvernements

  4. George Soros (gebürtig Dzjchdzhe Shorash oder György Schwartz, geb. 12. August 1930 in Budapest) ist ein in den USA lebender jüdischer Finanzoligarch, Plutokrat, Spekulant und verurteilter Krimineller.
    Er übt international erheblichen politischen Einfluß aus. Soros ist Gründer der Open Society Foundations (OSF) und des OSUN.
    .
    Sein Vater Tivadar (Todesrune.png 1968), ein wohlhabender Anwalt und auf Esperanto schreibender Autor, änderte den Nachnamen später in Soros ab.
    Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten im Deutschen Reich 1933 verschleierte der Vater die jüdische Herkunft mit falschen Pässen; religiös verwurzelt wuchs George Soros ohnehin nicht auf.
    Hinter dieser Maskerade – so auch der Titel der 2003 neu edierten Memoiren Tivadar Soros’ – lebte die Familie mitten im Budapester Bürgertum.
    Vom Vater übernahm Soros die Devise, „es sei sicherer, etwas zu riskieren, als gar nichts zu tun“.
    .
    1946 emigrierte seine Familie mit gefälschten Pässen aus dem bolschewisierten Ungarn nach England, wo Soros an der London School of Economics 1952 das Diplom erwarb.

    .
    In der Praxis hatte Soros schon seit den 1970er Jahren oppositionelle Umstürzler im Ostblock unterstützt, nicht zuletzt im heimatlichen Ungarn, aber auch die Dissidenten der „Charta 77“ in der damaligen ČSSR und in Polen die „Solidarność“.
    .
    Im August 2011 machte Soros Angela Merkel für die Ausweitung der (Fed-Dollar-) Schuldenkrise verantwortlich, weil der Euro zusammenbrechen könne, wenn sich Deutschland weiterhin gegen europäische Bonds sträube. „Es war das deutsche Zögern, das die Griechenland-Krise verstärkte und zu der Ansteckung führte, die sie in eine Existenzkrise für Europa verwandelte.“ Die Politik Merkels bezeichnete Soros als zu langsam, die Situation werde zunehmend unhaltbar.
    2015 stellte Soros seinen Plan vor, nach dem die EU jährlich mindestens eine Million Flüchtlinge aufnehmen muß.
    .
    Das Soros-Netzwerk unterstützt Ärzte ohne Grenzen, die Amadeu Antonio Stiftung, Amnesty International, Clinton Foundation, Neue Deutsche Medienmacher, Correctiv, Jugend rettet, Mediendienst Integration, Mission Lifeline, netzpolitik.org, Netzwerk Recherche, No Border Network, Reconquista Internet, Reporter ohne Grenzen und Transparency International.[31]

    .
    Soros lebt in London, Neu York und auf Long Island.
    .
    Soros’ Vermögen schätzte Forbes 2007 auf über 8 Milliarden, 2010 auf mehr als 14 Milliarden, 2012 auf fast 20 Milliarden und 2015 auf 24,5 Milliarden US-Dollar.

    1
  5. Eigentlich braucht man sich nicht zu wundern wenn wieder solche unrühmlichen Zeiten eintreten, wie z.B. mit dem Mord an Olaf Palme, oder an den Kennedy-Brüdern und Andere.
    MORDE gibt es ja bereits tagtäglich, befördert und gefördert durch die eigentlich streng Gesicherten, obwohl sie trotzdem in Angst leben ?

    6
  6. Direktflüge: Jetzt kommen auch noch die Sudanesen!
    .
    Neben Afghanen, die in der Nacht zu Mittwoch wieder in Leipzig ankamen, holt die Bundesregierung noch im April auch Menschen aus dem Sudan per Flugzeug nach Deutschland. Begründung: Resettlement – auf Deutsch: Neuansiedlung.
    .

    Neben Afghanen, die in der Nacht zu Mittwoch wieder in Leipzig ankamen, holt die Bundesregierung noch im April auch Menschen aus dem Sudan per Flugzeug nach Deutschland. Begründung: Resettlement – auf Deutsch: Neuansiedlung.

    von Manfred Ulex

    Mittwochnacht ist erneut ein Flugzeug mit Afghanen in Deutschland gelandet. 138 dieser Migranten landeten im Auftrag des Auswärtigen Amtes in Leipzig. Zwei weitere dieser Flüge sind noch für April geplant. Am 25. April fliegt die Bundesregierung nun außerdem auch Menschen aus dem Bürgerkriegsland Sudan ein. 170 Menschen sollen in Deutschland „neuangesiedelt“ werden. Sie werden in Hannover landen.

    Neben Afghanen, die in der Nacht zu Mittwoch wieder in Leipzig ankamen, holt die Bundesregierung noch im April auch Menschen aus dem Sudan per Flugzeug nach Deutschland. Begründung: Resettlement – auf Deutsch: Neuansiedlung.

    von Manfred Ulex

    Mittwochnacht ist erneut ein Flugzeug mit Afghanen in Deutschland gelandet. 138 dieser Migranten landeten im Auftrag des Auswärtigen Amtes in Leipzig. Zwei weitere dieser Flüge sind noch für April geplant. Am 25. April fliegt die Bundesregierung nun außerdem auch Menschen aus dem Bürgerkriegsland Sudan ein. 170 Menschen sollen in Deutschland „neuangesiedelt“ werden. Sie werden in Hannover landen.

    Wie die Bild-Zeitung berichtet, warten diese Menschen bereits in der ägyptischen Hauptstadt Kairo darauf, von der Bundesregierung abgeholt zu werden. Zwei Drittel der Migranten haben demnach die sudanesische Staatsangehörigkeit. Die Bundesregierung führe dafür Geheimverhandlungen. Die Menschen sollen ohne öffentliches Aufsehen in die Bundesrepublik geholt werden.
    Sudanesen kommen als Resettlement-Flüchtlinge
    https://www.anonymousnews.org/deutschland/direktfluege-jetzt-kommen-auch-noch-die-sudanesen/
    .
    Resettlement ist ein international anerkanntes flüchtlingspolitisches Instrument, das die dauerhafte Umsiedlung von schutzbedürftigen Geflüchteten bezeichnet. Im Deutschen wird es auch als Neuansiedlung oder Umsiedlung bezeichnet.

    6
    1. immer rein mit dem zeugs;)
      blackrock braucht abnehmer
      und sklavengedöns…
      ich mag ja @loris beiträge
      aber das teuschland lediglich ein usraelisches besatzungskind ist scheint ihr bis heute nicht bewusst.
      alles was in görmäny passiert
      ist besatzungsplan @lori

      3

Schreibe einen Kommentar zu Rainhard Müller Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert