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Schlimmer noch als das Hass-Verbrechen der Schweizer Grünpolitikerin, Sanija Ameti (32, geb. 1992) und muslimisches Ex-Flüchtlingskind 1995 aus dem ehemaligen Jugoslawien:…

Grüne Skandal-Politikerin schießt auf Jesus-Kopf“ (oe24)

…ist die Verharmlosung durch den Mainstream, wonach sie sich…

…„ einen geschmacklosen Mega-Eklat geleistet“, welcher „für riesigen Wirbel gesorgt hat.“ (oe24) Sozusagen eine „verrückte Schießübung“

Hätte so einem irrsinnigen religiösen Hass ein AfD-Politiker mit dem Konterfei Allahs vollzogen… Der Staatsschutz würde ermitteln.

Zu sehen ist, wie die Wahnsinns-Grüne Hasserin auf ein Bild von der heiligen Maria und Jesus schießt und dabei direkt mehrere Kugeln auf den Kopf von Jesus schießt. Das Bildnis wurde komplett zerschossen. Dazu schrieb sie: “Abschalten“.

ameti ameti

Bogen überspannt

Dan wird deren religiöser Hass auch noch dadurch relativiert, dass sie – sozusagen als enfant terrible – „immer wieder durch skurrile Videos und Fotos auffällt”:

 

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Wahrscheinlich dürfte die wohlstands- und demokratie-verwahrloste Ex-Flüchtlingin nun aber den Bogen überspannt haben: Denn durch „Russia Today“, rumänische Nationalisten oder US-Katholiken verbreiteten sich der Screenshots auf Social Media schnell.

Und auch Nicolas Rimoldi (29), Präsident der Bewegung „Mass-voll“ will gleich morgen Strafanzeige gegen die religiöse Haterin einreichen –  wegen Störung der Glaubensfreiheit sowie Gewaltaufruf:

Man stelle sich vor, ich hätte 2021 auf ein Bild von Alain Berset (Schweizer Ex-Bundespräsident) geschossen. Das „Fedpol“ (Bundesamt für Polizei) wäre vor meiner Tür gestanden. Wir dürfen Gewalt und Hass nicht tolerieren.

– so Rimoldi. (Blick)

Grün-Liberale lavieren

Indem sie – wie üblich für Linke – zu Relativierungs-Rhetorik greifen: Widerspiegle doch…

…„der Instagram-Beitrag von Ameti nicht die Werte der Grünliberalen. Uns ist ein friedlicher und respektvoller Umgang sehr wichtig.

 – wie Nora Ernst, Co-Präsidentin der GLP Kanton Zürich beschwichtigt.

Und auch bei der Frage nach innerparteilichen Konsequenzen  rudert man auch schon zurück:

Wir stehen im Austausch mit Frau Ameti.

Ameti provoziert mit  Entschuldigung

Allen Ernstes hätte sie…

als Vorlage für das Zehn-Meter-Schießen Motive gebraucht, die genug sichtbar sind.

Nachfrage: Was betätigt sich eine Grüne in toxischer Männlichkeit?

Entschuldigunsg-Absolution

Sie hätte einfach bei dem zu Hand genommenen Kunstkatalog nicht auf das Motiv geachtet. Dann folgt wie üblich ein Entschuldigungs-Sermon, den man nur im post-christlich-tolerent-dummen Westen durchwinkt.

Das war absolut dumm von mir. Ich habe mir nichts dabei überlegt. Es tut mir unglaublich leid. Ich bitte um Vergebung bei den Menschen, die dadurch verletzt wurden.

Hass und Undankbarkeit gegen christliche Schweiz

Diese hatte nämlich 1995 der moslemischen Flüchtlingsfamilie aus dem Bürgerkriegsland Jugoslawien Asyl gewährt.

Linker Hass aus 174 sozialistischen Jahren

Ösi-„Gefurze“ um Grüne EU-Spitzenkandidatin mit „Herz für Hetze“ (Video)

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21 Gedanken zu „Ex-Flüchtlings-Grün-Politikerin “erschießt” Jesus und Maria“
  1. Die Verschleppung von rund 900.000 deutschen Zivilisten ganz überwiegend aus den Vertreibungsgebieten in die Sowjetunion durch die Heeresgruppen der Roten Armee erfolgte 1945 während und nach dem Zweiten Weltkrieg.
    Bei dem Menschenraub zum Zwecke der Zwangsarbeit handelte es sich um einen Akt neuzeitlicher Versklavung.
    Er geschah mit zunächst faktischer und schließlich – im Ergebnis der Konferenz von Jalta (4. bis 11. Februar 1945) – mit ausdrücklicher Zustimmung der USA und Großbritanniens. Verschleppungen gab es auch nach Frankreich und England.

    Völkerrechtlich sind Deportationen aus der Zivilbevölkerung, insbesondere nach Ende eines Krieges, verboten.

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  2. Der US-Historiker und Völkerrechtler Alfred M. de Zayas wundert sich ebenfalls:

    „Wenn mich etwas im heutigen Deutschland stört und beunruhigt, ist es gerade diese Neigung zur übertriebenen Selbstkritik, die für mich bedeutet, daß viele Deutsche den Sinn für Realität, für Geschichte, für Verhältnismäßigkeit verloren haben. Oder schlimmer, daß manche Deutsche anscheinend an einer Megalomanie leiden – sie wollen die größten Verbrecher der Geschichte sein und zugleich die größten Büßer.“
    Wolfgang Bok

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    1. „Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Modernisierungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer, sie hat die Tendenz, in eine Vielzahl von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen.“
      Daniel Cohn-Bendit (richtiger Name: Kuron Mod[el]zelewski; Lebensrune.png 4. April 1945 in Montauban, Frankreich) ist ein jüdischer mehrstaatiger Politiker (Bündnis 90/Die Grünen und Les Verts) und Publizist

      “Das Gute kann ohne das Böse existieren, während das Böse nicht ohne das Gute existieren kann”
      Zitat des Heiligen Thomas von Aquin

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    2. Der jüdisch-amerikanische Geschichtsprofessor und Politikwissenschaftler Paul Gottfried erklärt:

      „Im Unterschied zu den Amerikanern wurde die ‚liberaldemokratische‘ Staatsform in Deutschland durch Siegermächte aufgezwungen und die Siegermächte wollten die deutsche, politische und kulturelle Vergangenheit zielbewußt begraben. Bei den Deutschen wurden Vergangenheitsbewältigung und der von antinationalen Intellektuellen hochgestellte Verfassungspatriotismus ineinander gefügt. Beides wirkt darauf hin, die Deutschen weniger deutsch zu machen.“

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  3. Und die daher gesäuselte Entschuldigung von dieser Lebensunwerten ist keinen Pfifferling wert, weil sie den Kuffar anlügen darf.

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  4. Wenn das umgekehrt ein Christ mit einem Mohammed-Bild getan hätte, wären dessen Tage gezählt. Wann fangen wohl die Christen an, so eine dumme, unverschämte Fo… ebenfalls zu einem Sieb zu machen?
    Diese verkommene, unsympathische, eingebildete Alte gehört exemplarisch bestraft. Selbst wenn jemand nicht mehr der Kirche zugehörig ist, spürt er, dass das ein nicht hinnehmbarer Affront gegen seine Kultur und sein Land ist. Ich hoffe, die Schweizer sperren sie erst einmal für lange Zeit ins Gefängnis und schmeißen sie dann hochkant aus dem Land raus – am besten nach Afghanistan.

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  5. Auch in der Schweiz: Es geht nicht um Bienen und Blümchen, hinter der harmlosen Fassade hausen in Wirklichkeit die Prophetenfanatikergrünen.

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  6. Zwar nur eine Walther-Luftpistole, aber immerhin. Zwar vertrete ich immer noch die Ansicht, daß niemand sein religiöses Bedürfnis in meiner Nähe verrichten sollte, aber als Atheist bin ich weit davon entfernt, auf Götter zu schießen, die von anderen angebetet werden.
    Für Moslems scheint dies kein Problem zu sein…allerdings, die Rechtfertigung der Schützin, sie sei kopflos gewesen, erklärt auch ihre Zugehörigkeit zur grünen Sekte.
    Vergelt’s Gott!

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      1. Das ist keine Dame
        Sondern ein Ausbund an Narzissmus Undankbarkeit und Bösem
        Welche ohne Gewissen den Champagner mit Gier Salär einer linken Partei der CH säuft

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  7. Wie krank ist diese angebliche Räligiön des Friedens und deren fanätischen Gläubigen. Gut, immerhin hat sie nicht oder noch nicht auf lebende Menschen gesch.ssen, aber wer weiß, zu was es sie als Nächstes treibt.
    Meiner Ansicht nach.

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    1. Wollen wir es auch hoffen, daß die dann auch die richtige Munition anwenden bei dieser wertlosen Kreatur.
      Da ist im Vergleich zu der um jeden Hasen, jedes Reh und jedes Wildschwein schade, welche im Herbst auf der Jagt ums Leben kommt. Die nämlich haben meiner Ansicht nach mehr Lebensberechtigung als diese weibliche Fäkalfigur…

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    1. Man nennt es auch Umerziehung!
      „Wir müssen die rein deutschen Kulturleistungen weiter zurückdrängen, müssen den Deutschen begreiflich machen, dass sie nur Mitwirkende an der Weltkulturtradition sind.
      Ausländische Literatur, ausländische Theaterstücke, ausländische Musik müssen in den Rang der deutschen gebracht werden. […] Die Medien müssen genutzt werden, um die anderen Reformen zu unterstützen.“
      Zu den Entwürfen für das Nachkriegsdeutschland gehörten der Hooton-Plan, der Kaufman-Plan und der Morgenthau-Plan, die alle offen eine Vernichtung Deutschlands proklamierten. Erst durch die sich abzeichnende Konfrontationslage mit der Sowjetunion wurde der Marshallplan aufgelegt.

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