Wir entnehmen – mit freundlicher Genehmigung des Autors* – folgendes Zitat dem Blog „Andreas Unterbergers nicht ganz unpolitisches Tagebuch”:
[…] Ein Satz, den der österreichische Außenminister Sebastian Kurz am Ende der vergangenen Woche in einer Diskussion mit ÖVP-Präsidentschaftskandidat Andreas Khol zum Thema Massenmigration gesagt hat, und der leider in keinem Printmedium zu finden war:
„Wir müssen gut machen, was im letzten Jahr verbrochen worden ist.“
Das ist ein ungewöhnlich starker Satz, der sich wohltuend von all den ständigen und ständig unerträglichen Regierungsäußerungen abhebt, dass man eh immer alles gut gemacht hätte.
Hinzugefügt sei: Es muss jetzt zwar nicht unbedingt zu einer strafrechtlichen Aufarbeitung der begangenen „Verbrechen“ kommen. Aber sehr wohl ist ungeschminkter Klartext am Platz.
Quelle/Weiterlesen: http://www.andreas-unterberger.at/2016/04/vom-vlkerwanderungs-verbrechen-bis-zu-den-amerikanischen-klos/
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*) Dr. Andreas Unterberger ist Publizist und Politikwissenschafter. Er war Chefredakteur der “Presse” und der “Wiener Zeitung” und ist heute als freier Publizist und Kolumnist tätig. Autor von Österreichs meistgelesenem Internet-Blog „Andreas Unterbergers nicht ganz unpolitisches Tagebuch” (www.andreas-unterberger.at) sowie Vorstandsmitglied des Hayek Instituts und des Clubs unabhängiger Liberaler.
