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flickr.com/ 7th Army Training Command (CC BY 2.0)

Das gutmenschliche Opferdenken nimmt perverse Züge an. Bundesministerin Ursula Von der Leyen ordnete eine umfassende „Entnazifizierung“ der Bundeswehr an.

Die Wehrmacht, die in keiner Weise kriminalisiert werden darf, da es sich bei Wehrmachtsoldaten um normale Bürger Deutschlands handelte, wird nun von der Bundesministerin für Verteidigung, Ursula Von der Leyen im großen Stil für Verbrechen verantwortlich gemacht. „Wehrmachtssymboliken“, darunter fällt mitunter auch ein Bild des ehemaligen Bundeskanzlers Helmut Schmidt (SPD) in Wehrmachtsuniform, werden nun bei der Bundeswehr entfernt und bekämpft.

„Wehrmachtsandenken“ soll der Kampf angesagt werden. Unter „Wehrmachtsandenken“ werden Stahlhelme und harmlose Uniformen verstanden, die politisch Linken sehen darin ein Problem. Und die Medien hetzen mit: Die Bundeswehr hat ein Problem rechtsextremer Natur, heißt es.

Hintergrund ist der Skandal um angeblich rechtsextreme Vorfälle bei der Bundeswehr, der durch die Festnahme des Oberleutnants Franco A. ins Rollen kam. Dieser hatte sich monatelang als syrischer Flüchtling ausgegeben und offenbar einen Anschlag geplant. Bereits seit 2014 gab es Hinweise auf seine mögliche rechtsextreme Gesinnung.

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