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Der Sohn zweier Atheisten, ein 13-Jähriger Schüler, sollte zu einem Unterrichtsprojekt mit dem Titel “Der Orient- Machtfaktor Wasser und Erdöl” eine Moschee besuchen. Aus weltanschaulichen Gründen wollten die Eltern aber ihr Kind nicht an einen Ort “der religiösen Indoktrination schicken”. Aus diesem Grund blieb der Schüler daheim – mit Konsequenzen.

Zuerst kam es zur Androhung einer Geldstrafe: 300€ sollten die Eltern hinblättern, um das Verhalten zu büßen. Diese weigerten sich jedoch, was ihnen nun eine Gerichtsverhandlung einbrockte. Der Anwalt der Elternteile, Alexander Heumann gibt zu bedenken: „Hätten muslimische Eltern sich geweigert, ihr Kind zu einem Kirchenbesuch zu schicken, hätte sich wohl niemand getraut, sie dafür zu bestrafen.“, sehr viel wahrscheinlicher ist, dass Grüne und Linke sich in gewohnter Manier für den jungen Moslem stark gemacht hätten, um ihn für seinen “Trotz und seine Willensstärke” zu loben.

“Es ist ein wichtiges Ziel unserer Erziehung, die Bereitschaft bei den Kindern zu erwecken, sich mit fremden Kulturen zu beschäftigen und sie zu tolerieren.”, äußerte sich die Rektorin Renate Fritzsche zu dem Vorfall. Sie lässt den Schülern also keine Freiheit, ob sie, wenn sie sich mit einer Kultur beschäftigt haben, die bisher hauptsächlich Unglück über Deutschland brachte, diese tolerieren wollen oder nicht, sondern setzt das voraus.

Übrigens ist die “Centrum Moschee” Teil der Milli-Görus-Bewegung (IGMG), die wegen extremistischer Tendenzen vom Verfassungsschutz beobachtet wird.

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