Düssel­dorf: Arabi­sches Stra­ßen­schild über­klebt und Straße nach Karl Martell „umbe­nannt“

Von DAVID BERGER | Das arabi­sche Stra­ßen­schild in Düssel­dorf wurde in der vergan­genen Nacht mit einer Huldi­gung an den frän­ki­schen Adeligen Karl Martell über­klebt, der als der Held in der Schlacht von Poitiers bekannt wurde. Die Muslime wurden durch seinen Sieg aus dem Fran­ken­reich zurück­ge­schlagen und mussten sich später über die Pyre­näen zurückziehen.
 

Vor einer guten Woche wurde an der Eller­straße in Düssel­dorf-Ober­bilk ein Stra­ßen­schild in arabi­scher Sprache ange­bracht. Jubel bei den Refugee-welcome-Aktii­visten, während der Ärger in der Bevöl­ke­rung groß war.

Rassis­ti­sche Parolen statt arabi­scher Ästhetik?

Letzte Nacht wurde das Stra­ßen­schild über­klebt und mit angeb­lich „rassis­ti­schen“ Parolen versehen.

Der Jubel von Grünen und Islam­ver­bänden hat sich in einen gehö­rigen Ärger verwan­delt: So etwa bei den beiden Grünen-Stadt­räte Samy Char­chira und Hakim El Ghazali, die entsetz reagierten. Char­chira und Ghazali gehen davon aus, dass die Gruppe „Revolte Rhein­land“ für die Aktion verant­wort­lich ist. Die Gruppe hat sich bereits indi­rekt auch zu der Aktion bekannt:

Statt arabi­schen Schrift­zei­chen sieht man nun dort einen Ritter auf seinem Pferd, der Karl-Martell sein soll, nach dem die Straße nun benannt ist. Die vertrie­benen Personen sollen die Muslime darstellen, die der Ritter aus Europa vertreibt.

Straße Karl Martell geweiht

Eine erklä­rende Papp­tafel spricht sich für den „Fort­be­stand des christ­li­chen Abend­landes“ und das „Ende der isla­mi­schen Land­nahme in Europa“ aus. Karl Martell gilt als Zierde des frän­ki­schen Adels, der durch seinen Sieg über die Araber in der Schlacht von Poitiers im Jahr 732 als  einer der Helden im Kampf gegen die Isla­mi­sie­rung des Abend­landes gilt.

Eine Spre­cherin der Düssel­dorfer Polizei – so die Rhei­ni­sche Post – „sagte am Morgen, ihnen sei der Vorfall noch nicht bekannt. Man wolle prüfen, ob even­tuell bereits Anzeigen wegen der Aktion erstattet worden seien.“

Immerhin muss sich die Polizei nicht um die Abnahme der Akti­ons­ma­te­ria­lien kümmern. Die neue SA brüstet sich bereits damit, dass sie das erle­digt haben:

 

„Erfri­schend anders“ – Staats­schutz ermittelt

Die AfD Düssel­dorf zeigte sich von der Aktion angetan:

„Eine krea­tive Form des Protestes gegen falsches Multi­kul­ti­ver­ständnis im Sinne irrwit­ziger Unter­wer­fungs­gesten hat sich nun auch in der Eller­straße in Düssel­dorf zuge­tragen. Symbol­po­litik anhand von Stra­ßen­schil­dern geht auch manchmal erfri­schend anders.“

Weniger begeis­tert dagegen die Pres­se­mit­tei­lung der Stadt:

„Die Landes­haupt­stadt Düssel­dorf verur­teilt den offenbar rassis­tisch moti­vierten Vanda­lismus am Stra­ßen­schild auf der Ellerstraße.“ 

Düssel­dorf sei eine inter­na­tio­nale, welt­of­fene Stadt.

„Offener Frem­den­hass hat bei uns keinen Platz. Mit dem Schild an der Eller­straße in arabi­scher Schrift wollten die Initia­toren ein Zeichen der Inte­gra­tion und Tole­ranz setzen.“ so Ober­bür­ger­meister Dr. Stephan Keller.

Die beschä­mende Aktion vom Wochen­ende zeige, „dass diese Zeichen leider noch immer nötig sind. Wir haben die rassis­ti­sche Verun­stal­tung bereits in der Nacht zu heute entfernen lassen und Anzeige erstattet. Der Staats­schutz hat die Ermitt­lungen aufge­nommen“, so der OB weiter.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf PHILOSOPHIA PERENNIS, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.

Dazu­pas­send auch unser Artikel vom 18.03.2023:
„Musli­mi­scher Zentralrat jubelt: Erstes arabi­sches Stra­ßen­schild in Deutschland“


Das Stra­ßen­schild in arabi­scher Schrift.


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31 Kommentare

  1. Soso, der Staats­schutz ermit­telt! Und ich dachte der wer voll ausge­lastet wegen dem angeb­li­chen Rollator – Putsch !

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  2. Das wirkt jetzt aber schon irgendwie etwas pein­lich, wenn da nun extra der Staats­schutz hals­über­kopf seine Kaffee­be­cher stehen lässt und mal in die Puschen kommt, um wegen diesem Buben­streich seine groß­ar­tigen Ermitt­lungen aufzu­nehmen. Darüber hinaus kann diese durchaus krea­tive Protest­ak­tion nur begrüßt werden, weil es ein poli­ti­sches Verbre­chen ist, wie uns das Heimat­land regel­recht unter dem Hintern wegge­zogen wird, um es an kultur­fremde Völker­scharen aus aller Welt zu übergeben.

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  3. Schön daß es noch Heimat­ver­tei­diger gibt die in unserer gesamten Geschichte kundig sind anstatt nur den Schuld­kult­schul­schund wi(e)derkäuend zu schlu­cken und wiederzukäuen.

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  4. Die obersten Stadt­ver­räter dürfen gerne auch nach Arabien auswandern.…
    Deut­sche histo­ri­sche Stra­ßen­schiu­lder sollen plötz­lich „rassis­tisch“ sein.
    Geht´s noch, ihr rotz­grünen Undeutschen?

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  5. Hoffent­lich wissen die Bürger auch war Karl Martell war ?
    Er war „nur ein Bürger­li­cher“ der seiner­zeit die iberi­sche Halb­insel von den Moslems befreit hat !
    Inso­fern ist die Über­kle­bung „sinn­voll“ und zeitgerecht.

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    • „Er war „nur ein Bürger­li­cher“ der seiner­zeit die iberi­sche Halb­insel von den Moslems befreit hat !“

      Karl Martell ist 741 gestorben. Die Recon­quista begann 722 und endete 1492! 200 Jahre nach Martell war noch immer nur Nord­spa­nien in christ­li­cher Hand. Karl Martell hat das Vordringen der Musel­manen ins Fran­ken­reich verhin­dert. Die gesamte iberi­sche Halb­insel war bei seinem Tod fest in musel­ma­ni­scher Hand.

    • Genau das machst doch aus, kein deka­denter größen­wahn­sin­niger Angeber, wie sie sonst immer vorge­zeigt werden.
      Ich finde es einfach nur s u p e r !! Bitte weiter so!!!

  6. Und was hat der „Staats­schutz“ hier zu ermitteln???
    Diese Firma sollte doch eigent­lich genug Arbeit in ihrem Kern­be­reich haben und unseren Staat schützen, oder seh ich das falsch???

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    • Tja, also:
      Ein Staat hat sichere Grenzen. Ein Staat hat eine Verfas­sung. Ein Staat hat eine Regie­rung, welche sich für das eigene Volk einsetzt. Auf diese BRD trifft all das aber nicht zu!
      Somit ist es nicht richtig diese BRD als „Staat“ zu bezeichnen! (-;

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      • Eher ein von Vernich­tern regiertes Land, die die eigene Bevöl­ke­rung ruinieren und ja offen­sicht­lich abgrund­tief verachten.

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    • Die wollen doch den Anschlag auf unsere Ölver­sor­gung aufklären! Deshalb haben die keine Zeit. Dazu werden dann die Unter­su­chungs Unter­lagen 75 Jahre lang unter Verschluss gehalten!
      Eins ist aber sicher, es waren die Reichs­bürger weil man da einen alten NSDAP Ausweis finden wird! Und Herr Halden­wang war bei dem Tauch­gang mit dabei! Alos alles legal.

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    • „Unser Staat“?? Sind Sie Ausländer oder Besatzer in der BRD? Die BRD ist der Feind der Deutsch­lands, weshalb der BRD-Staats­schutz Krieg gegen die Deut­schen führt. Viele Deut­sche werden poli­tisch und juris­tisch verfolgt, wie damals im aris­to­kra­ti­schen sog. Deut­schen Bund nach 1815.

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  7. Danke an den Geist von Karl dem Hammer und an die von ihm Begeisterten!
    Wer nicht selber handelt, sondern nur fordert, macht sich zum unmün­digen Trottel.
    Auf kranke, von US-Vampiren gekaufte Grünscheiße
    können alle Völker der Erde verzichten, sogar US-Bürger.

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    • Schließe mich an. Nirgendwo in einem is lähm-ischen Land findet man ein teut­sches Stra­ßen­schild, auch nicht in der Törkei, wo doch offenbar auch viele Teut­sche leben. 

      Und ja – sie betreiben Land­nahme und das sogar buch­stäb­lich. Sie kaufen Immo­bi­lien auf von Geldern, die m. A. n. niemals nur aus ihren offi­zi­ellen Geschäften stammen können.

      Meiner Ansicht nach.

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