Luxem­burg gibt zu: „Jedem unbe­glei­teten Jugend­li­chen folgen 4 bis 5 Erwachsene“

Einsteins Relativitätstheorie widerlegt: Zeitreisen doch möglich – als 25-Jähriger in Syrien abgereist, als Kind in Europa angekommen.

Selbst in der seit Jahr­zehnten größten Krise die wir jetzt durch­laufen, sind EU- und natio­nale Funk­ti­ons­eliten nicht bereit, die Agenda Massen­mi­gra­tion kultur­fremder Nicht­eu­ro­päer in unseren Konti­nent zumin­dest auszu­setzen. Das Gegen­teil ist der Fall: man hat sogar die Abschie­bungen wegen Corona gestoppt und ist gerade dabei, gezielt Migranten nach Mittel­eu­ropa trotz Corona zu importieren.

Mangels „Fach­kräften“ jetzt wieder die Mitgefühlmasche 

Hat man noch vor vier Jahren versucht uns einzu­reden, dass unter der Flut von Neuan­kömm­lingen jede Menge Fach­kräfte dabei wären, die nichts lieber machen werden, als unsere  Pensionen zu finan­zieren, so kam jetzt das böse Erwa­chen. Trotz hundert­tau­senden untätig herum­hän­genden „Schutz­su­chenden“ gibt es Schwie­rig­keiten jetzt die Gemüse-Ernten einzu­bringen und trotz Corona ist man dabei auf auslän­di­sche Saison­kräfte ange­wiesen, die man wie jedes Jahr ins Land holen muss. „Geflüch­tete“ (so die neue Wort­schöp­fung für den mitt­ler­weile wenig gut beleu­mun­deten „Flücht­ling“) seien dazu nicht geeignet und außerdem sind die schutz­su­chenden Jung­män­ner­horden ja nicht gekommen um zu arbeiten – das wird jeder Grüne sofort unterschreiben.

Daher soll jetzt wieder die Mitleid­ma­sche ziehen:
Und so hat der luxem­bur­gi­sche Außen­mi­nister Jean Assel­born an die EU-Partner appel­liert, wie Luxem­burg, unbe­glei­tete minder­jäh­rige Flücht­linge aus den grie­chi­schen Flücht­lings­la­gern aufzu­nehmen. Und so meint der herzens­gute Mann:

„Jedes euro­päi­sche Land, das ein Quänt­chen Mitge­fühl hat, sollte jetzt mit anpacken“

Mieser Trick mit „armen unbe­glei­teten Kindern“ – Weisen­kinder „nicht verfügbar“

Damit wir wieder das Herz über das Hirn stellen, werden jetzt plötz­lich wieder arme, einsame Kinder aus den Hut gezau­bert, die es rasch nach Mittel­eu­ropa zu holen gilt. Die Sache hat nur einen Schön­heits­fehler – diese Kinder gibt es prak­tisch nicht.
Hier der Beweis:
Vergan­genen September forderte Grie­chen­land die EU-Innen­mi­nister drin­gend auf, unbe­glei­tete Minder­jäh­rige aus grie­chi­schen Flücht­lings­zen­tren aufzu­nehmen. Tsche­chien war bereit, seinen Beitrag zu leisten: 50 syri­sche Waisen­kinder sollten in tsche­chi­sche Fami­lien kommen, die bereits ihr Einver­ständnis gegeben hatten. Kinder seien aber nicht „verfügbar“, hieß es aus Grie­chen­land. Statt dessen könne Tsche­chien doch 16 bis 18-jährige Afghanen und Paki­stani nehmen. Diese können aber nicht in Fami­lien unter­ge­bracht werden, sondern benö­tigen spezi­elle Betreu­ungs­ein­rich­tungen, war die Vorgabe, berich­tete der Wochen­blick vor wenigen Wochen.

Die „Kinder“: 93 % männ­lich – 90 % älter als 14

Wie selbst der „Spiegel“ unter Beru­fung auf die grie­chi­sche Asyl­be­hörde berichtet, waren im März unter den rund 5000 Minder­jäh­rigen in grie­chi­schen Flücht­lings­la­gern 93 Prozent männ­lich. 90 Prozent waren demnach älter als 14 Jahre.
Wären da nicht Rasier­ap­pa­rate ein nettes Begrü­ßungs­ge­schenk für die eintref­fenden Kinder?

Erst „Kinder“ – dann deren Familien 

Dem Ruf „Ihr Kinder­lein kommet“ folgen erfah­rungs­gemäß auch gleich deren Fami­li­en­an­ge­hö­rige, die ja nicht umsonst den robus­testen Spröss­ling einer Sippe als „Anker­kind“ voraus­zu­senden pflegen. Und Assel­born, der ja auch Minister für Immi­gra­tion und Asyl in Luxem­burg ist, gibt offen zu:

„Wichtig sei, den EU-Bürgern zu erklären, wer komme. Jedem Jugend­li­chen folgen später im Zuge des Fami­li­en­nach­zugs vier bis fünf weitere Personen, das ist so, das muss man auch offen sagen“. 

Und diese Nach­ge­holten fallen auch nicht gerade durch Unfrucht­bar­keit auf.

9 Kommentare

  1. Jo, so würden aus den von den Grünen gefor­derten 5000 Kindern ratz­fatz 30.000 Peoples.
    … irgendwie muss ja die jähr­liche Millio­nen­rate zusam­men­kommen. Klein­vieh macht auch Mist.

    Im Zuge der „Anker­per­sonen-Nummer“ gaben sehr viele Fami­lien ihre Spröß­linge wild­fremden Leuten mit. Die konnten mit den Kindern bevor­zugt über die Grenzen, und nach der Grenze waren es plötz­lich arme unbe­glei­tete Kinder und Minder­jäh­rige, weil die „Begleit­person“ das Kind gar nicht mehr kannte.
    Ein win-win-deal.

    Die sind mit allen Wassern gewaschen !

  2. tja, Carl;

    wie könnte es gelingen, die Massen verblen­deter Deppen in die nach­weis­liche Über­zeu­gung mit einzu­binden, dass fast nur mehr die „Globale Ober­schicht“ aber kaum die Polit­kom­parsen weiterhin Regie führen können, was und wie auf dem Planeten Erde geschehen darf u. soll ?

    Deka­denz kommt vor dem Fall ! 

    LG R.S.

  3. Es wieder­holt sich in der Geschichte: Moses führte die Hebräer in das gelobte Land Kanaan, die dort lebenden Stämme wurden nach + nach vernichtet (Quelle: Gerhard Konzel­mann „Die Hebräer, dtvsach­buch), die enormen Schätze Trojas lockten die verei­nigten Grie­chen, sie plün­derten Troja brannten es nieder + vernich­teten das Volk.…das reiche Rom + sein Wohl­leben wurde zur Beute der germa­ni­schen Stämme.….und nun sind wir, das reiche Deutsch­land /Europa das Ziel anderer Kulturen. Zitat Erdogan: wir brau­chen keine Armee um Deutsch­land /Europa zu erobern, das machen unsere Frauen und deren Kinder. Durch die Aufgabe unserer Kultur, offener-unkon­trol­lierten Grenzen verfügt von Frau Merkel, haben wir die Kontrolle über unser Land aufge­geben. Zum besseren Verständnis: Inte­gra­tion heißt, wir müssen uns an die andere musl. Kultur anpassen, sonst sind wir Populisten-rechtsradikal.

  4. Verar­schen der Steu­er­zahler gehört zum poli­ti­schen Geschäft beson­ders seid der Ära Merkel. Fast alle Polit­idioten in der EU eifern ihr nach bzw wollen sie noch links über­holen. Die Rech­nung dafür wird schon bald präsen­tiert wenn Corona vorbei ist und Berei­cherer weiterhin groß­zü­gige Staat­liche Zuwen­dungen erhalten und Arbeits­lose Steu­er­zahler zum Leben ZUWENIG und zum Sterben ZUVIEL bekommen.

  5. @ Annette

    Dieser Luxem­burger Mit dem Kerb­tier im Namen ist einschmie­riger kleiner Wicht. der sich wichtig machen will. a la Saarnapoleon.
    Wenn die Sonne tief steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten.
    Nuff said.

  6. Der Mann ist ja wenigs­tens ehrlich zuzu­geben dass es mit dem einem Kind nicht getan ist und dann die ganze Sippe nach­folgen wird. Unsere Schmier­lappen lügen uns nur wie gedruckt an und erzählen uns ledig­lich dass wir die armen Kinder aufnehmen sollen.
    Würde mich inter­es­sieren wenn unsere Polit­dar­steller so ehrlich zu uns wären ob dann die Will­kom­mens­kultur weiterhin so groß wäre.

    • Hatte vergessen zu schreiben das man bei uns diese Klientel gen nachts heim­lich einfliegt damit niemand was mitbekommt.

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