Thesen aus dem Baltikum (2)

Mosaik Alexander des Großen

Von Raivis Zeltīts *

These 2: Der Zusam­men­prall der west­li­chen und östli­chen Kulturen ist die Zentralachse der Geschichte.

Die trei­bende Kraft der Geschichte ist die Inter­ak­tion und der Zusam­men­prall der Kulturen. Wenn wir die Geschichte der west­li­chen Kultur in einem größeren Maßstab betrachten, können wir ein Leit­motiv finden – den Zusam­men­prall des Westens mit einem Eindring­ling aus dem Osten.

Der „Vater der Geschichte“ Herodot (484–425 v. Chr.) erkannte bei der Beschrei­bung des grie­chisch-persi­schen Krieges als erster, dass es sich um einen umfas­sen­deren Zusam­men­prall grund­le­gend unter­schied­li­cher poli­ti­scher Kulturen handelte. Es war ein Zusam­men­prall zwischen der Frei­heit der Völker und der Tyrannei des Kollek­ti­vismus. Die Grie­chen kämpften nicht nur für ihre Stadt­staaten, sondern für die Zukunft der west­li­chen Kultur. Ein Jahr­hun­dert später führte Alex­ander der Große einen Gegen­an­griff durch und dehnte die west­liche Kultur auf Zentral­asien und die Grenze zu Indien aus. Alex­an­ders Mission wurde vom Römi­schen Reich fort­ge­setzt, das im Laufe seiner Geschichte den exis­ten­ti­ellen Kampf gegen das wieder­ge­bo­rene persi­sche Reich Part­hiens führte. Mit der Konver­sion des Römi­schen Reiches zum Chris­tentum erhielt die west­liche Kultur eine gemein­same Grund­lage für einen eini­genden Kultur­raum, der später ganz Europa einschloss. In der Zwischen­zeit war die Ausbrei­tung der isla­mi­schen Zivi­li­sa­tion eine Fort­set­zung des Zusam­men­pralls zwischen dem Westen und dem Osten, der die Geschichte in eine für den Westen ungüns­tige Rich­tung lenkte. Die entschei­dende Schlacht bei Poitiers (732), die spani­sche Recon­quista (8.–15. Jahr­hun­dert), der heroi­sche Wider­stand des Malte­ser­or­dens (1565) und die Schlacht bei Wien (1683) unter der Führung von König Johann III. Sobieski von Polen-Litauen waren entschei­dende Momente in der Geschichte, die es der west­li­chen Kultur ermög­lichten, in ihrer Heimat Europa zu über­leben, während der Einfluss der west­li­chen Kultur im Osten mit dem Fall des Byzan­ti­ni­schen Reiches im 15. Jahr­hun­dert fast zur Gänze aufhörte. In all diesen Kämpfen waren die Euro­päer zahlen­mäßig in der Minder­heit, aber sie wurden durch ein Gefühl der Einzig­ar­tig­keit ihrer kultu­rellen Ideale im Gegen­satz zu dem Werte­system des Eindring­lings gestärkt. Was sind die Ideale der modernen soge­nannten „euro­päi­schen“ Poli­tiker? Wären sie bereit, dafür etwas von ihrem Komfort zu opfern, oder gar von ihrem Leben, wie es unsere Vorfahren taten? Die Vorstel­lung, dass unsere Zukunft nicht durch Werte, sondern durch eine Über­le­gen­heit der tech­no­lo­gi­schen Fähig­keiten (die die Menschen im Westen ohne­dies bereits weit­ge­hend verloren haben) gesi­chert wird, ist naiv und hat in der Geschichte keinen Präzedenzfall.

Dieser uralte Kampf zwischen West und Ost hat sich auch an unseren Grenzen abge­spielt. Die Angriffe der mongo­li­schen und später der mosko­wi­ti­schen Kultur auf Europa waren immer von einem Kampf der Grund­werte begleitet: Euro­päi­sche freie und verwur­zelte Bauern­kul­turen gegen die östli­chen Nomaden, ange­leitet von der Mission, ihre Grenzen so weit wie möglich auszu­dehnen. Die scheinbar ethnisch nahe stehende slawi­sche und christ­liche Nation hinter Zilupe ist in Wirk­lich­keit eine ganz andere Kultur, die den Wert des Indi­vi­duums, den Rechts­staat und das Prinzip der natio­nalen Selbst­be­stim­mung nicht aner­kennt. Histo­risch gesehen waren dies die balti­schen Nationen, die sich gegen den Eindring­ling der fremden mosko­wi­ti­schen Kultur an die erste Front gestellt haben, zunächst im Bund mit den Deut­schen in der Livlän­di­schen Konfö­de­ra­tion und mit den Polen in der polnisch-litaui­schen Super­macht. Im 20. Jahr­hun­dert verwan­delte sich dieser Kampf in einen Krieg gegen den bolsche­wis­ti­schen Kollek­ti­vismus, den Russ­land als neue Waffe in seinem alten Konflikt mit der west­li­chen Kultur einsetzte. Der Krieg gegen den Bolsche­wismus im Baltikum, der wunder­same Sieg Polens bei Warschau 1920, die Legio­närs­kämpfe im Zweiten Welt­krieg, der natio­nale Gueril­la­krieg bis in die zweite Hälfte der 1950er Jahre und später die natio­nale Wider­stands­be­we­gung, die schließ­lich dazu beitrug, die UdSSR von innen heraus zu zerstören – unser heiliger Kampf hat nie aufgehört!

Im 21. Jahr­hun­dert ist es der Neomar­xismus, der, indem er die Grenzen der west­li­chen Länder nieder­reißt und die Grund­werte der west­li­chen Kultur zerstört, unsere Kultur von innen heraus zerstört. In der Zwischen­zeit kulti­vieren nicht-west­liche Kulturen ihr kultu­relles Selbst­ver­trauen und ihr wirt­schaft­li­ches Poten­zial in dem Bemühen, den Einfluss der west­li­chen Kultur zu verrin­gern. In diesem Kampf setzen Groß­mächte wie Russ­land die Einwan­de­rung als hybride Waffe gegen den Westen ein.

Die Idee einer geopo­li­ti­schen Domi­nanz der russi­schen Kultur wird Eura­sia­nismus genannt. Das eura­si­sche Projekt bedeutet sein Eindringen in Europa mit der Ziel­set­zung, dass die Nationen Europas zunächst geschwächt, geteilt und in verletz­bare Massen verwan­delt werden müssen. Natio­nal­staaten waren schon immer ein Hindernis für den Impe­ria­lismus. Die ideo­lo­gi­sche Subver­sion des Neomar­xismus, die das Immun­system Europas – den Willen und die Fähig­keit seiner Nationen, sich zu vertei­digen – schwächt, ebnet den Weg für Russ­lands eura­si­schen Impe­ria­lismus. Dies ist der neue „Eisbre­cher“ [1] in Russ­lands Stra­tegie gegen­über Europa. Russ­land fördert die Einwan­de­rung sowohl durch die Unter­stüt­zung des UN-Migra­ti­ons­pakts [2] als auch durch die Erleich­te­rung des Flücht­lings­stroms aus Syrien durch seine Mili­tär­ak­tionen und durch die Schaf­fung neuer Einwan­de­rungs­routen, die über Norwegen oder Lett­lands Ostgrenze in das übrige Europa führen. Die multi­kul­tu­rellen Ideen des Neomar­xismus sind auch für die russi­sche „Lands­mannspo­litik“ in den Ländern der ehema­ligen UdSSR nütz­lich. Nach der Doktrin des russi­schen Poli­tik­wis­sen­schaft­lers Sergej Kara­ganow verfolgt Russ­land seine Inter­essen in diesen Ländern mit Hilfe der russisch­spra­chigen Gemein­schaften und nutzt sie als Hebel zur Einfluss­nahme auf wirt­schaft­liche und poli­ti­sche Fragen. Durch die Förde­rung der Zwei­spra­chig­keit versucht Russ­land, die Autarkie dieser Gemein­schaften aufrecht­zu­er­halten. Dies kann auch durch die Naivität der west­li­chen Links­li­be­ralen in der Frage der „Minder­hei­ten­rechte“ gewähr­leistet werden, was den Weg für die Wieder­her­stel­lung des Russi­schen Reiches durch die Hände verschie­dener EU-Kommis­sare ebnet. Während­dessen bleibt Russ­land selbst ein Gefängnis der Nationen, das in seinem despo­ti­schen Einfluss­be­reich Nach­bar­länder wie Belarus und Arme­nien aufrecht­erhält, während es gleich­zeitig unzäh­lige ethni­sche Gruppen intern russi­fi­ziert. Fast alle Spuren der balti­schen Nationen in Russ­land, einschließ­lich der zwan­zig­tau­send Latgalen, die nach dem Unab­hän­gig­keits­krieg außer­halb der Grenzen Lett­lands verblieben sind, sind verschwunden. Das zeigt, wie grausam der längste Kampf unserer Nation ist – die Vertrei­bung der Balten aus ihren Ländern, in denen sie seit fast einem Jahr­tau­send gelebt hatten, bzw. ihre Assimilierung.

So umfasst Russ­lands expan­sio­nis­ti­sche Agenda die Schwä­chung und den Zerfall Europas mit Hilfe der Ideo­logie des Neomar­xismus einer­seits und einer starken Staats­macht ande­rer­seits, den Persön­lich­keits­kult seines Führers, die Stär­kung der Iden­tität der Diaspora der „Lands­leute“ und ihre Bereit­schaft zur Gewalt­an­wen­dung zur Errei­chung ihrer Ziele.

Ein Angriff von außen ist eine Folge der inneren Schwäche einer Kultur. Dies ist zahl­losen anderen Kulturen in der Geschichte der Mensch­heit passiert. Russ­lands Aggres­sion gegen die Ukraine ist ein Beispiel für einen Aggressor, der von außen in die Sphäre der west­li­chen Kultur eindringt und die Schwäche Europas ausnutzt. Die Vorher­sagen des ameri­ka­ni­schen Poli­tik­wis­sen­schaft­lers Samuel Huntington (1927–2008) erfüllen sich – es kommt zu einem Kampf der Kulturen, d.h. zu Konflikten an den Grenzen der Kulturen. Während diese Grenze in Osteu­ropa defi­niert werden kann, so ist diese Grenze in West­eu­ropa infolge der Massen­ein­wan­de­rung verschwommen und es kommt zu einem Zusam­men­prall auf den Straßen der Städte.

Radi­kale Isla­misten betrachten alle „ungläu­bigen“ Gebiete als Kriegs­ge­biet und alle säku­laren Regie­rungen als ille­gitim. West­liche Neomar­xisten weigern sich anzu­er­kennen, dass die unzäh­ligen Terror­akte und versuchten Terror­akte von Ange­hö­rigen dieser Reli­gion einen Gueril­la­krieg gegen die west­liche Kultur darstellen. An der Spitze dieses einseitig erklärten Krieges steht der „isla­mi­sche Staat“, eine Alter­na­tive zum Modell des Globa­lismus. Der Islam akzep­tiert im Prinzip keine natio­nalen Grenzen. Sein Ideal ist seit jeher das Kalifat, eine globale Macht, in der die reli­giöse und die säku­lare Sphäre untrennbar mitein­ander verbunden sind. Seit dem 20. Jahr­hun­dert gab es in der isla­mi­schen Welt einen blutigen Kampf zwischen arabi­schen Natio­na­listen, die in Natio­nal­staaten wie Europa herr­schen wollten, und Isla­misten, die ihre Mission in der Befreiung von west­lich aufge­zwun­genen poli­ti­schen Modellen und der Schaf­fung eines Kali­fats sahen. Von isla­mis­ti­schen Mili­tanten ange­führt, entfernt sich der Nahe Osten nun vom west­li­chen Einfluss und dem west­fä­li­schen Natio­nal­staa­ten­system – der Zusam­men­bruch der post­ko­lo­nialen arabi­schen Staaten ist ein Vorspiel zu dem, was in einem multi­kul­tu­rellen West­eu­ropa zu erwarten ist.

Der Islam breitet sich dort aus, wo er auf keinerlei geis­tigen Wider­stand stößt. Der Neomar­xismus, der nur spiri­tu­elles und soziales Chaos bieten kann, macht Europa unfähig, andere Kulturen zu assi­mi­lieren. Die neue Gene­ra­tion von Muslimen lehnt die atomi­sierte west­liche Konsum­ge­sell­schaft mit ihren Pseudo-Werten stolz ab und zieht in den Reihen des „isla­mi­schen Staates“ in den Krieg. [3] Die west­li­chen Nationen müssen den Neomar­xismus über­winden, bevor er sie zu Ruinen der west­li­chen Kulturen verwan­delt, auf denen andere Kulturen ihre Zukunft aufbauen werden! Samuel Huntington hat geschrieben, dass es in der Verant­wor­tung der west­li­chen Führer liegt, nicht zu versu­chen, andere Kulturen zu trans­for­mieren, sondern die einzig­ar­tigen Quali­täten der west­li­chen Zivi­li­sa­tion zu schützen und wieder­her­zu­stellen. [4] Mit anderen Worten: Der Westen darf nicht versu­chen, den Muslimen mit seinen Bombern die Prin­zi­pien der Demo­kratie beizu­bringen, sondern muss die mora­li­sche Krise in den eigenen Ländern lösen.

Der linke Libe­ra­lismus oder Neomar­xismus ist blind – er ist eine zerstö­re­ri­sche Kraft, die mit ihren Parolen für eine bessere Zukunft die Struk­turen der west­li­chen Kultur zerstört und den Weg für die Vorherr­schaft des östli­chen Despo­tismus ebnet.

Unsere Antwort ist die Rege­ne­ra­tion des Westens! Dies ist möglich, wenn der Westen nicht nur die klas­si­schen Werte bewahrt, sondern auch als mäch­tiger Baum seine Wurzeln tiefer in der Quelle dieser Werte schlägt. Diese primäre Quelle – die indo­eu­ro­päi­sche Kultur – wird am besten in den balti­schen Ländern bewahrt.


[1] Viktor Suworow, ein russi­scher Schrift­steller und ehema­liger mili­tä­ri­scher Geheim­dienst­of­fi­zier der UdSSR, nannte Nazi­deutsch­land einen „Eisbre­cher“, den die UdSSR zur „Befreiung“ und Über­nahme der Kontrolle über Europa benutzte.

[2] Der UN-Migra­ti­ons­pakt erklärt alle Einwan­derer für wünschens­wert und in jedem Land zulässig und sieht eine Zensur für die Kritik an der Einwan­de­rung vor.

[3] Im Jahr 2015 kämpften mehr briti­sche Muslime beim „Isla­mi­schen Staat“ als in den briti­schen Streit­kräften: Murray, Douglas. Der Selbst­mord Europas. 2018.

[4] Huntington, Samuel. Kampf der Kulturen. 1996.

Quelle: The New Prometheism


Raivis Zeltīts · Foto: Facebook

*) Raivis Zeltīts (geboren am 21. März 1992 in Riga) ist ein letti­scher Poli­tiker, national-konser­va­tiver Akti­vist und Schrift­steller. Er ist Gene­ral­se­kretär der Natio­nalen Allianz sowie Vorstands­mit­glied und Leiter ihrer Jugend­or­ga­ni­sa­tion. Er wurde bei den Kommu­nal­wahlen 2013 in den Gemein­derat von Mārupe gewählt und 2017 wiedergewählt.
Zeltits kriti­siert das, was er „Globa­lismus“, „Neomar­xismus“, „Inter­na­tio­nale Finanz­olig­ar­chie“ und Multi­kul­tu­ra­lismus nennt, als ein „Modell, das nicht funk­tio­niert“. Er tritt für eine Euro­päi­sche Union auf der Grund­lage von Natio­nal­staaten und christ­li­chen Werten ein, wobei er die zuneh­mende Rolle Polens in der Region positiv bewertet. Dabei wendet er sich gegen jede Form von Tota­li­ta­rismus und glaubt nicht an einen weißen Natio­na­lismus, da die letti­sche „Iden­tität viel­schichtig ist und nicht auf solche Kate­go­rien redu­ziert werden kann“. Die Familie ist für ihn keine durch die Verfas­sung oder Gesetze geschaf­fene Entität, sondern wird durch diese ledig­lich aner­kannt und vertei­digt, weshalb neue Formen der Familie als „soziales Expe­ri­ment“ abzu­lehnen sind.

 

4 Kommentare

  1. Sorry aber der Autor hat keine Ahnung. Der Westen paktierte gerne mit den Muslimen. Das Osma­ni­sche Reich hatte viele Vasdallen!
    Frank­reich hatte vor Jahr­hud­nerten also schon lange vor der fran­zö­si­schen Revo­lu­tion eine Allianz mit dem Osman­si­chen Reich eingegangen!

    Das Römi­sche Reich betrach­tete die Germanen als Eindring­linge aus dem Osten und aus dem Norden, deshalb wruden auch Mauern (Limes) errichtet um sich vor germa­ni­schen Stämmen zu schützen!

    Die Briten betrach­teten die die Römer als Eindringlinge!
    Die späteren Briten (kelti­sche und Angel­säch­si­sche Stämme) betrach­teten die Wikinger aus Skan­di­na­vien auch als Eindring­linge bzw. Invasoren!

    Nicht nur Russ­land führte viele Kriege gegen die Balten und gegen die Polen, sondern auch die protes­tan­ti­schen Schweden hatten viele brutale Kriege gegen die Balten und gegen die katho­li­schen Polen geführt, auch dieser Teil der Geschichte wird gerne vergessen!

    Das katho­li­sche Europa betrach­tete die Luthe­raner und die Protes­tanten im Heiligen Römi­schen Reich Deut­scher Nationen als Ungläu­bige, deshalb brach auch der extrem brutale Drei­ßig­jäh­rige Krieg 1618 aus, bei dem ein/Drittel der deut­schen Bevöl­ke­rung starben oder getötet wurden!

  2. Die letzten drei Sätze werden nicht erläu­tert, bringen aber drei neue Begriffe: die klas­si­schen Werte des Westens, die indo­eu­ro­päi­sche Kultur als tiefste Wurzel und die balti­schen Länder als deren beste Bewahrer. Das weckt doch erheb­liche Fragen. – Jeden­falls ist das Chris­tentum nicht unsere tiefste Wurzel.
    Kommen noch weitere Thesen?

  3. Bei der Beschrei­bung der Zurück­drän­gung des Islam aus Europa 

    Die entschei­dende Schlacht bei Poitiers (732), die spani­sche Recon­quista (8.–15. Jahr­hun­dert), der heroi­sche Wider­stand des Malte­ser­or­dens (1565) und die Schlacht bei Wien (1683) unter der Führung von König Johann III. Sobieski von Polen-Litauen waren entschei­dende Momente in der Geschichte, die es der west­li­chen Kultur ermög­lichten, in ihrer Heimat Europa zu über­leben, während der Einfluss der west­li­chen Kultur im Osten mit dem Fall des Byzan­ti­ni­schen Reiches im 15. Jahr­hun­dert fast zur Gänze aufhörte.

    haben Sie den wich­tigsten Faktor vergessen, der auch über zahlen­mäßig über­le­gene Gegener siegen ließ – das Chris­tentum. Wenn wir wieder zum Chris­tentum zurück­kehren, haben wir noch eine Chance in Europa, wenn nicht, herrscht hier binnem Kurzem der Islam.

    Denken wir an Ninive, die Stadt wurde gerettet, weil ALLE „sich in Sack und Asche hüllten“ und denken wir nicht, dass die Isla­mi­sie­rung nicht auch ein Instru­ment Gottes sein kann, und mit immer stär­keren Weckern aufzuwecken.

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