USA: In den Vereinigten Staaten macht der politisch korrekte Wahn selbst vor den Gründungsdokumenten nicht halt. Ruft man auf der Internetseite des Nationalarchivs die Unabhängigkeitserklärung, die Verfassung und die Bill of Rights, in der den Bürgern unveräußerliche Grundrechte zugesichert werden, ab, ist der Warnhinweis auf eine „möglicherweise verletzende Sprache“ zu sehen.
Rassistisch, sexistisch, frauen- und behindertenfeindlich
Laut Nationalarchiv handelt es sich bei einem „möglicherweise verletzenden Inhalt“ um einen, der „rassistische, sexistische, behindertenfeindliche, frauenfeindliche/feindliche gegenüber schwarzen Frauen und fremdenfeindliche Meinungen und Einstellungen widerspiegelt“ oder der „unterschiedliche Ansichten über Sexualität, Geschlecht, Religion und mehr ausschließt“.
Die genannten Gründungsdokumente der USA stammen aus dem späten 18. Jahrhundert. Damals war die politische Korrektheit noch kein Thema. Und vor allem wurden Unabhängigkeitserklärung, Verfassung und ‚Bill of Rights‘ von weißen Männern verfasst, dem großen Feindbild der Linken, insbesondere der radikal-kulturmarxistischen „Black Lives Matter“-Bewegung.
Linken passt die Verfassung auch aus anderen Gründen nicht
Lauren Boebert, eine republikanische Kongressabgeordnete auf dem Bundesstaat Colorado, vermutet hinter dem Hinweis auf angeblich schädliche bzw. verletzende Inhalte eine tiefergehende Strategie der Feinde von Freiheit und Demokratie. Auf Twitter schrieb sie:
„Sie schlugen diese Warnung sogar auf die Verfassung. Wir haben versucht Ihnen zu sagen, dass die Linke sie (die Verfassung, Anm.) loswerden wollte!“
Unrecht hat Boebert nicht: Die Verfassung hindert die Linke daran, den USA ihre „Wokeness“-Ideologie aufzuzwingen, ohne sich dabei um demokratisch legitimierte Mehrheiten kümmern zu müssen, schreibt ZurZeit, unser Partner in der Europäischen Medienkooperation.
In Deutschland wird das Grundgesetz mittlerweile inhaltlich von den Regierenden ausgehebelt. Stichwort Zensur die nicht stattfinden dürfte, jedoch immer weiter angewendet bzw. verordnet wird, siehe GG Art. 5 (1): „… Eine Zensur findet nicht statt“.
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Da stehen Psychologen dahinter. Über die Sprachveränderung verändern sie das Denken. Das US-Militär sollte dazu übergehen, sich dieser Läuse im Pelz schnellstens zu entledigen. 100 Jahre nagen sie ja schon an den Grundfesten und haben aus einer Farmernation eine der Piraten und Räuber gemacht.
Und wovon finanziert sich das US-Militär? Hoppla!
Seit 150 Jahren, meinen Sie sicher. Der von Hellywood bis zum milden Brechreiz verkitschte Abe Lincoln war der erste, der die Idee hatte, einen Plünderungsfeldzug hochmoralisch zu verbrämen – eine Dreiviertelmillion Tote (nach neusten Schätzungen) waren ihm ein geringer Preis für den Durchgriff auf die Konten der Plantagenbesitzer des Südens.
Können Sie erläutern, inwieweit Sie auf das seit Obomba von Negern und Transen geleitete US-Militär noch Hoffnungen setzen? Ich kann derzeit jeden positiven Gedanken gebrauchen.
Wer lebenslänglich den Papa Staat braucht, ist unerwachsen und daher zur bürgerlichen Selbstbestimmung nicht fähig.
Die einstigen Auswanderer nach Amerika waren tüchtige, d.h. deutlich selbst bestimmte, selbstschöpferische und konstruktive Menschen, die bewusst der Vormundschaft der Staatsapparate den Rücken gekehrt haben. Entsprechend haben sie eine bürgerlich-freiheitliche Verfassung erstrebt, sofern sie überhaupt Staat wollten. Die heutige Partei “Republicans” entspricht tendenziell den noch tüchtigen Bürgern; um die Partei “Democrats” sammeln sich tendenziell die Kindischen und Sklavischen, die irgendwie Vorgaben und Betreuung brauchen oder sogar wollen, erkannbar daran, dass sie chronisch Anderen die Schuld an ihrer Misere geben und auf diktatorische Phrasen von “sozialer Gleichstellung” hereinfallen.
Die einstigen Auswanderer nach Amerika waren die Arschlöcher, die die Indianer ausgerottet haben und die Grundsteine für die mittlerweile dort herrschende Idiokratie voller brutaler Gewalt gelegt haben, der sich die EU fleißigst annähert. Es wird hier wie dort wie überall auf der Welt ein materialistischer, seelenloser und brutaler Zustand herrschen, der von solchen Auswanderern herbeigeführt wurde, die nicht friedlich mit sich selbst auf dieser Erde leben können.
Hier würde ich nicht alle Auswanderer in Sippenhaft nehmen.
Damals wie heute waren es einige Wenige die nicht genug bekommen konnten, die Massen aufwiegelten und für ihre Gier fernab jeglicher Moral über Leichen gingen.
Eine Koexistenz mit den Ureinwohnern wäre vielerorts möglich gewesen, aber bei den Raubrittern der Neuzeit unerwünscht.
Vergiss es doch einfach. Es ist eine Scheißgeschichte, Kinder lernen sie aus Schulbüchern und Erwachsene schreiben noch unzählige weitere Bücher dazu, als wäre es etwas, das sich zu übermitteln lohnt, als gebühre irgendjemandem Anerkennung für diese mörderischen Raubzüge. Dem ist nicht so:
Am 15. November 1533 betraten die Spanier die Inkahauptstadt Cuzco. Von den Reichtümern der Stadt geblendet, gaben sie sich dem Goldrausch hin, und auch viele Abenteurer aus Panama wurden durch die Berichte aus dem “Goldland” nach Peru gelockt.. Eroberung nennen sie das. Beten zum Mammon.
Da stampft ein einzelner kleiner Menschenwicht, der sich König nennt, durchs Meer und behauptet, dass er sich mit dieser Aktion ein Land angeeignet hätte, das bereits besiedelt war. Lächerlich!
Es waren und sind immer Größenwahnsinnige. Kranke Seelen und auch krank im Geiste, die sich auf dieser Welt so aufgeführt haben und aufführen, dass ständig Krieg herrscht. Weil sie sich selbst nicht genügen. Und weil sie keinen Respekt vor der Natur, vor der Schöpfung, haben. Wieso hätten Ureinwohner mit diesen selbstherrlichen Megalomanen koexistieren wollen? Sie kamen nicht in Frieden und hatten keinerlei Achtung vor den Ureinwohnern. Sie kamen als Eroberer und Ausbeuter und haben sich durchgesetzt mit Gewalt. Das Ergebnis ist nicht positiv, für niemanden. Negative Entwicklung für sich selbst und unwiederbringliche Zerstörung der anderen. Alles falsch gemacht, hätten einfach zuhause bleiben sollen, diese macht- und geldgeilen Deppen.
Hatte Nordamerika im Sinn, nicht die Südamerika-Eroberungsplünderer.
“Alles falsch gemacht, hätten einfach zuhause bleiben sollen” ist allerdings eine Aussage die nach über 2 Jahren Coronoia-Regime einen sehr unguten Beigeschmack hat. Der Aufbruch in neue Welten ist Kern des menschlichen Wesens, und davon sollten wir uns auch nicht von den aufklärungszersetzenden Wissenschaftspervertierern nicht abhalten lassen – denn die Alleinherrschaft über die Deutungshoheit ist deren eigentliches Ziel.
OT – Wie Julian Assanges Vater um seinen Sohn kämpft:
https://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/doku-assange-Vater-102.html
Ich wünsche von Herzen, dass ein Wunder geschieht und Julian Assange lebend freikommt und wieder Gesundheit und Kraft erlangt. – Steht er nicht für alle, die für die Wahrheit stehen und zeigt das, was ihm geschah und noch geschieht, nicht die Brutalität dieses m. E. SAT-AN-ANNUIT-Süstems, dass nun immer deutlicher erkennbar, sichtbar sich offenbart – das TIER aus dieser ominösen Offenbarung dieses ominösen Johannes, die ich für das finale Szenario der m. E. SAT-AN-ischen Agenda halte – das TIER, das niederste reptilienstammhirngesteuerte triebgesteuerte TIER – die blutrünstige Bestie in ihrem wahnsinnigen Blütrausch, die diese sog. selbsternannte El.te und die SAT-AN-ischen Schattenmächte hinter ihnen – das TIER, diese absolut empathiefreie reptilienstammhirngesteuerte Bestie im Menschen, im Mr. Hyde-Teil des ALL-EINEN?
Bittet im Geiste und im Herzen für Julian Assange statt ihn dem Vergessen anheim zu geben.
Meines Erachtens.
Demnächst wird das GG in der Schule nur noch optional mit Triggerwarnung und später gar nicht mehr gelehrt:
“ACHTUNG: Kann Spuren von freiheitlich-demokratischer Grundordnung enthalten!”