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Telldenkmal mit Bronzestatue von Richard Kissling und Hintergrundbild von Hans Sandreuter in Altdorf (Kanton Uri, Schweiz) · Foto: Хрюша / Wikimedia CC 3.0

Im Internetradio mitgehört und mitgeschrieben von Wilhelm Tell

Afghanistan – Die Taliban erlauben Frauen den Besuch höherer Schulen. Mädchen dürfen nur getrennt von Buben und nur durch Lehrerinnen unterrichtet werden. SRF.ch
●Der afghanische Rote Halbmond hat eine neue grosse Hilfslieferung erhalten, die von der Rotkreuzgesellschaft von China gespendet wurde, da das Land unter einem wirtschaftlichen Zusammenbruch leidet mangels internationaler Hilfe. CRI.cn

Antarktis – Es werden Temperaturen um minus 12°C gemessen, das ist 40° über dem Mittel. SRF.ch

Belarus – Der Europarat setzt Beziehungen zu Belarus aus. TRT.tr
●Belarusexpertin sagt: Eine Teilnahme an den Aktionen in Ukraine ist unwahrscheinlich. Lukašenko gilt als Garant für den Frieden. Ukrainer und Weissrussen hatten historisch immer gute Beziehungen. Eine Teilnahme würde zu Sturz des Präsidenten führen und er weiss das. SRF.ch

Belgien – Der Atomausstieg wird um zehn Jahre verschoben. SRF.ch

Chile – In der neuen Verfassung bekommen die Indigenen alle Rechte. Volksabstimmung folgt. Chiles Grundmauern wackeln. Selten bekommt ein Land die Chance, seine Ideale als Nation zu formulieren, so, wie Chile gerade: 154 Bürger schreiben derzeit eine neue Verfassung für das südamerikanische Land. Die bisherige stammt noch aus der Zeit der Militärdiktatur von General Augusto Pinochet. Ein demokratisch gewählter Volkskonvent baut noch bis im Sommer ein neues Fundament für Chile: Die neue Verfassung soll Chile grundlegend verändern, die Wirtschaft sozialer denken, ohne den Wohlstand des Landes zu gefährden.
●In Chile ist beinahe alles privatisiert: Die Renten, das Gesundheits-System, sogar das Wasser. Privatisierung, ausländische Investoren und ein strikt neoliberaler Kurs, bei dem die Markt-Wirtschaft alles bestimmt, haben Chile in den letzten Jahrzehnten zu mehr Wohlstand verholfen. Doch der Wohlstand ist äusserst ungleich verteilt. Eine Mehrheit im Land fordert deshalb soziale Reformen. Wer kein Geld hat, bleibt aussen vor: So fehlt etwa den Bauern auf dem Land das Trinkwasser für ihre Kühe, weil grosse Bergbau-Minen die Wasser-Rechte aufgekauft haben. Die Kleinen, die Armen: Sie haben an Chiles Wohlstand nicht teil. Auch Chiles Indigene setzen grosse Hoffnungen in die neue Verfassung. Unter Pinochet wurden sie enteignet und in Reservate zwangsumgesiedelt. Möglich war das, weil die bisherige Verfassung die Rechte der Indigenen nicht anerkennt. Nun steht die Zukunft der Mapuche auf dem Spiel – und die des ganzen Landes. ►Mehr im Podcast „International“ auf SRF.ch

China – China bekommt eine zweistündige Moralpredigt von US Präsident Biden. Sollte das Land Russland beistehen, drohen unangenehme Konsequenzen. ORF.at
●Erste Coronatodesfälle seit >1 Jahr.BBC.uk
●Mit der offiziellen Inbetriebnahme der letzten 500‘000-kW-Stromerzeugungseinheit ging am 18.3.ein Mega-Wasserkraftwerk auf einer durchschnittlichen Höhe von 3‘000 Metern, das höchste seiner Art in China, voll in Betrieb. Das Wasserkraftwerk Lianghekou mit einer geplanten installierten Gesamtleistung von 3 Millionen kW liegt am Yalong-Fluss in der tibetischen Autonomen Präfektur Garze in der südwestchinesischen Provinz Sichuan. Der Bau des Projekts mit einer genehmigten Investition von 66,5 Milliarden Yuan (ca. 10,5 Milliarden US-Dollar) begann im Oktober 2014 und soll nach Angaben der Yalong River Hydropower Development Company, Ltd. bis 2023 vollständig abgeschlossen sein. Das Reservoir soll 10,8 Milliarden Kubikmeter fassen, und das jährliche Stromerzeugungsvolumen wird voraussichtlich 11 Milliarden kWh übersteigen. Das Einzugsgebiet des Yalong-Flusses ist eine von Chinas Basen für saubere Energie. Der Betrieb des Wasserkraftwerks Lianghekou wird dazu beitragen, die unausgewogene Stromerzeugung in Sichuan zu verringern und eine qualitativ hochwertige Entwicklung des Jangtse-Wirtschaftsgürtels und des Wirtschaftskreises Chengdu-Chongqing zu fördern.CRI.cn

Deutschland – Ungeachtet hoher Infektionszahlen hat der Bundestag in Deutschland am Freitag die Aufhebung der meisten deutschlandweiten Corona-Schutzregeln beschlossen. Demnach sollen ab dem 20. März nur noch wenige allgemeine Vorgaben zu Masken und Tests in Einrichtungen für gefährdete Menschen gelten. In Bussen und Bahnen soll weiterhin eine Maskenpflicht gelten können. SRF.ch

Finnland – Das Land ist zum fünften Mal in Folge zum Land mit der glücklichsten Bevölkerung erklärt worden. Nach den glücklichen Finnen folgen: Dänemark, Island, die Schweiz, Holland, Luxemburg, Schweden, Norwegen, Israel und Neuseeland. Aus dem am 18.3. veröffentlichten Weltglücksbericht geht hervor, dass die Coronakrise Auswirkungen auf das Wohlbefinden der Menschen hat. Österreich kommt in dem Bericht, der von Wissenschaftlern in den USA auf Basis von Umfragen des Instituts Gallup jährlich erstellt wird, auf Rang elf. Deutschland rangiert auf Platz 14, Platz 15 geht an Kanada und die USA folgen auf Rang 16. Ganz unten in der Liste mit mehr als 150 Ländern befindet sich Konfliktherd Afghanistan. Zu weiteren grossen Verlierern zählen das krisengeschüttelte Libanon und Venezuela. Die grössten Sprünge nach vorn machten dagegen Serbien, Bulgarien und Rumänien. SRF.ch

Frankreich – Seit Mitte März gelten auch in Frankreich fast keine Corona-Massnahmen mehr. Die Maskenpflicht wurde überall aufgehoben, ausser im öffentlichen Fern- und Nahverkehr. Auch ein Nachweis über Impfung, Genesung oder negativen Test ist nur noch beim Besuch von Altersheimen, Gesundheitseinrichtungen und Einrichtungen für behinderte Menschen notwendig. SRF.ch

Grossbritannien – Bei der Einreise nach Grossbritannien müssen Einreisende ab sofort keine Corona-Reiseregeln mehr beachten. Die britische Regierung hob am Freitag die letzten noch verbliebenen Reiseregeln auf. Damit müssen sich auch ungeimpfte Reisende nicht mehr verpflichtend vor ihrer Einreise auf das Coronavirus testen lassen, für Geimpfte gilt dies schon länger nicht mehr. Die Regierung behielt sich vor, im Fall neu auftretender Varianten unter «extremen Umständen» wieder Regeln einzuführen. SRF.ch
●Grossbritannien: Sendelizenz für russischen Sender RT entzogen. TRT.tr
●Viel Lob für ehemaligen Besitzer von Chelsea, Abramowič. Er fehlt dem Fussballverein sehr. Fans haben wenig Verständnis. Auch andere Klubs bekommen Geld aus umstrittenen Ländern. NPO.nl

Israel –  Selenskijs Holocaustvergleich kam gar nicht gut an. Verschlechterung der Beziehungen zu Russland dient niemand. KR.il

Italien – Am 31. März beendet Italien den Corona-Ausnahmezustand und schafft die meisten Restriktionen ab. Ab April werden etwa in Hotels, im öffentlichen Personennahverkehr und in Geschäften keine Nachweise von Impfung, Genesung oder Tests mehr verlangt. Auch die Maskenpflicht in Restaurants, Theatern und am Arbeitsplatz wird aufgehoben. Ab dem 1. Mai wird der sogenannte Greenpass komplett abgeschafft. SRF.ch

Kroatien – Am Samstag beklagte sich der kroatische Ministerpräsident Andrej Plenković, die Militärdrohne hätte von der NATO-Luftabwehr abgeschossen werden müssen, bevor sie grösseres Unheil anrichtet. Die unbemannte Drohne war in der Nacht zum Freitag in einem Vergnügungsviertel in Zagreb zu Boden gegangen. Dabei wurden 40 Pkw ramponiert, Menschen kamen aber zum Glück nicht zu Schaden. Offenbar wurde die Drohne sowjetischer Bauart vom Territorium der Ukraine aus gestartet; Plenković sprach von einer veralteten kroatischen Luftabwehr, die das immerhin 6 Tonnen schwere Objekt während der 7-minütigen Flugdauer über dem Territorium des Landes nicht abschiessen konnte. Staatspräsident Zoran Milanović erweiterte diese Kritik auf die Luftabwehr in „ganz Osteuropa“. HR.hr

Myanmar – Das Landöffnet die Grenzen für internationale Touristen am 17. April nach zweijähriger Schliessung wieder.BBC.uk

Niederlande – CoMensha, die Koordinierungsstelle gegen Menschenhandel, warnt vor Ausbeutung und Menschenhandel unter ukrainischen Flüchtlingen. Es gibt eine erhöhte Nachfrage nach ukrainischen Frauen auf Pornoseiten. Wenn Sie eine Situation sehen, die nicht in Ordnung ist, melden Sie dies der Polizei oder rufen Sie 112 an. Denken Sie nicht: „Das wird schon okay sein“. Zeichen, die Sie erkennen können, sind zum Beispiel Personen, die ihren Pass abgeben mussten, isoliert sind oder nicht bei der Gemeinde gemeldet sind. NPO.nl

Österreich – Die geplante allgemeine Impfpflicht wurde in Österreich jüngst ausgesetzt. Bereits Anfang März wurden fast alle Beschränkungen aufgehoben. Gesundheitsminister Johannes Rauch kündigte zuletzt an, dass schon bald Gratis-Massentests eingeschränkt und Quarantäneregeln gelockert werden. So erhält jede Person in Österreich ab dem 1. April noch fünf kostenlose PCR-Tests pro Monat und fünf kostenlose Antigentests pro Monat. Für Menschen mit Symptomen gibt es weiterhin kostenlose Coronatests. Maskenpflicht in Innenräuen. SRF.ch
●Raiffeisen Bank International ist immer noch in Russland aktiv. Ukraine protestiert. RBI überlegt Rückzug, doch man müsse auch an die 9‘000 Mitarbeiter in Russland denken. ●Neuer ÖMV Chef kritisiert Vorgänger wegen zu grosser Abhängigkeit von Russland, beim Gas zu 80%.
●Bei den Ärztekammerwahlen landen die Impfkritiker am 4.Platz.
●Ukrainische Frauen auf Jobsuche, doch wohin mit den Kindern? ORF.at

Polen – Grenze zu Belarus bleibt zu. Rekordeinwanderung aus der Ukraine. SRF.ch

Russland – Laut Schätzungen liegen 50 bis 150 Milliarden an russischen Vermögen in der Schweiz.
●Russland wendet Staatspleite ab. Zum ersten Mal seit Beginn des Ukraine-Kriegs wurden Anleihenzinsen fällig, die nun offenbar bezahlt wurden. SRF.ch

Saudiarabien – Huthi-Rebellen griffen eine Anlage des Ölkonzerns Aramco in Jizan im Süden Saudi-Arabiens an.VOA.us

Schweiz – Auch in der Schweiz gelten seit dem 17. Februar fast keine Corona-Massnahmen mehr. Bis am 31. März bleiben noch die Isolationspflicht von positiv getesteten Personen sowie die Maskenpflicht im öffentlichen Verkehr und in Gesundheitseinrichtungen bestehen. Auf den 1. April plant der Bundesrat, die Covid-19-Verordnung ausser Kraft zu setzen und zur «normalen Lage» zurückzukehren.
●Bei den Kantonalwahlen in der Waadt am 20.3. 31-35% WB SRF.ch

Serbien – Demonstriert wird nicht gegen sondern für Russland. Wahlen am 3.4. SRF.ch

Sri Lanka – Absage aller Prüfungen, weil Papier und Geld ausgegangen sind. BBC.uk

Syriens – Präsident Asad auf Staatsbesuch in VAE. Biden ist sehr besorgt. BBC.uk

Ukraine –  „Die USA sollten über ihre Rolle nachdenken, die sie in der Ukraine-Krise gespielt haben, ernsthaft Verantwortung übernehmen, konkrete Massnahmen ergreifen, um Spannungen abzubauen und den Konflikt zu lösen, anstatt Öl ins Feuer zu giessen und die Schuld auf andere abzuwälzen“, sagte ein Sprecher des Ministeriums am 18.3.CRI.cn
●Nach Angaben der Stadtverwaltung der ukrainischen Stadt Mariupol haben russischen Streitkräfte in der vergangenen Woche mehrere Tausend Menschen aus der belagerten Stadt nach Russland in Sicherheit gebracht.BBC.uk

Ungarn – Am 16.3. begannen die Lehrer an den Schulen, für unbefristete Zeit zu streiken. Kanzleramtsminister Gergely Gulyás dankte den Pädagogen, die sich nicht am Streik beteiligten. Die Forderungen der Lehrer seien berechtigt, damit könne sich auch die Regierung identifizieren. Dies sei eine der wichtigen Aufgaben in der nächsten Regierungsperiode. 87% der Lehrer seien der Auffassung, dass jetzt, da im Nachbarland ein Krieg ausgebrochen ist, nicht die Zeit für einen Streik ist. So müssen die Schulen jetzt auch für Kinder sorgen, die aus der Ukraine nach Ungarn geflüchtet sind.
●Kein Verzicht auf Öl und Gas! „Es wird keine Sanktionen in Bezug auf Öl und Gas geben“, teilte Ministerpräsident Viktor Orbán am 18.3. vom EU-Sondergipfel in Versailles mit. MR.hu

USA – Die NASA veröffentlicht ein Testbild des Teleskops. In einigen Monaten kann James Webb den regulären Betrieb aufnehmen. BBC.uk
●Die jüngste Enthüllung der biologischen Militäraktivitäten der USA in der Ukraine hat weit verbreitete Besorgnis ausgelöst, aber sie enthüllte nur die Spitze des Eisbergs im US-amerikanischen „biologischen Militärimperium“ auf der ganzen Welt. Die in Geheimhaltung gehüllten umfangreichen biologischen Militäraktivitäten der USA stellen auch eine ernsthafte Bedrohung für die globale Gesundheit und Stabilität dar. Dennoch sind US-Politiker hartnäckig geblieben und haben die Bedenken der internationalen Gemeinschaft sogar als Desinformation abgetan. Offiziellen Angaben zufolge haben die Vereinigten Staaten 26 Biolabore und andere verwandte Einrichtungen in der Ukraine, über die das Pentagon die vollständige Kontrolle hat. Darüber hinaus müssen alle gefährlichen Krankheitserreger in der Ukraine in diesen Labors gelagert werden, und alle Forschungsaktivitäten werden von der US-Seite überwacht. Ohne Zustimmung der Vereinigten Staaten dürfen keine Informationen an die Öffentlichkeit weitergegeben werden. Unter Vorwänden wie der Zusammenarbeit zur Verringerung biologischer Sicherheitsrisiken und der Stärkung der globalen öffentlichen Gesundheit haben die USA 336 biologische Labore in 30 Ländern unter ihrer Kontrolle. Washingtons Vorwände können jedoch niemanden täuschen. Das Pentagon arbeitet mit den Gesundheitsbehörden der Gastländer in vielen der sogenannten kooperativen biologischen Engagementprogramme der USA in Übersee zusammen. Mit anderen Worten, statt einer neutralen zivilen Forschungsagentur oder US-Gesundheitsbehörden finanziert, verwaltet und betreibt das US-Militär direkt die biologischen Labors ausserhalb des Landes. Die Vereinigten Staaten haben auch viele biologische militärische Aktivitäten auf der Heimatbasis Fort Detrick durchgeführt. Fort Detrick, bekannt dafür, „das Zentrum der dunkelsten Experimente der US-Regierung“ zu sein, ist das Zentrum der biologischen Militäraktivitäten der US-Armee und berüchtigt für seine illegalen, intransparenten und undurchsichtigen Aktivitäten unsichere Praktiken. US-amerikanische biologische Einrichtungen wie die Basis in Fort Detrick haben ein ernsthaftes Gesundheitsrisiko für die Menschen in den Aufnahmeländern dargestellt. Im Jahr 2021 verklagte eine südkoreanische Bürgergruppe den Stützpunkt Fort Detrick und die U.S. Forces Korea (USFK) wegen geschmuggelter giftiger Substanzen zu US-Militärstützpunkten in dem asiatischen Land unter Verletzung des innerstaatlichen Rechts. Laut der Beschwerde der Korea Fire Safety Education Culture Association haben die USFK und das Fort Detrick Biolab zwischen 2017 und 2019 dreimal gegen das südkoreanische Gesetz verstossen und giftige Substanzen in das Land eingeführt. Eine im Juli 2015 veröffentlichte Untersuchung des US-Verteidigungsministeriums ergab auch, dass ein US-Militärlabor im US-Bundesstaat Utah es versäumt hatte, lebende Anthrax-Sporen zu neutralisieren, und die giftigen Proben an Forscher in 86 Labors in den Vereinigten Staaten und sieben verschickt hatte andere Länder, einschliesslich Südkorea. Die internationale Gemeinschaft ist seit langem besorgt über die biologischen militärischen Aktivitäten der Vereinigten Staaten. Die Welt muss dringend erfahren, was die Vereinigten Staaten in Fort Detrick und den 336 biologischen Labors auf der ganzen Welt getan haben und ob die Aktivitäten im Einklang mit der Biowaffenkonvention stehen. Leider standen die Vereinigten Staaten in den letzten zwei Jahrzehnten allein da, indem sie die Einrichtung eines BWC-Überprüfungsmechanismus behinderten und die Überprüfung ihrer biologischen Einrichtungen im In- und Ausland verweigerten. Biologische militärische Aktivitäten sind eine grosse Bedrohung für den internationalen Frieden und die internationale Sicherheit sowie für die Sicherheitsinteressen aller Länder. Daher ist es zwingend erforderlich, dass Washington auf offene, transparente und verantwortungs-bewusste Weise ernsthaft auf globale Bedenken reagiert und umfassend über seine biologischen militärischen Aktivitäten im In- und Ausland Rechenschaft ablegt und sich einer multilateralen Überprüfung unterzieht.CRI.cn

VAE – P&O Ferries schliesst und entlässt fristlos alle 800 Mitarbeiter. SRF.ch
●Scheich Mohammed bin Rashid, Vizepräsident und Herrscher von Dubai, und Scheich Mohamed bin Zayed, Kronprinz von Abu Dhabi und stellvertretender Oberbefehlshaber der Streitkräfte, diskutierten mit seinem Präsidenten über die jüngsten Entwicklungen in Syrien. Der Besuch findet statt, während die beiden Länder ihre Konsultationen und Koordination in verschiedenen Interessengebieten fortsetzen. Herr Al Assad informierte Sheikh Mohamed über die neuesten Entwicklungen in Syrien und Sheikh Mohamed drückte seinen Wunsch aus, dass der Besuch des Präsidenten den Weg für Güte, Frieden und Stabilität im Land und in der Region ebnen werde. Während des Treffens diskutierten die beiden Führer eine Reihe von Themen und betonten die Wahrung der territorialen Integrität Syriens und den Abzug ausländischer Streitkräfte aus dem Land. Sie erörterten auch die Bereitstellung politischer und humanitärer Unterstützung für Syrien und seine Bevölkerung, um eine friedliche Lösung aller Herausforderungen zu erreichen. Scheich Mohamed betonte, dass Syrien eine grundlegende Säule der arabischen Sicherheit sei und die VAE bestrebt seien, die Zusammenarbeit mit Damaskus zu stärken, um Stabilität und Entwicklung zum Wohle des syrischen Volkes zu erreichen. Die Führung trennte sich am Flughafen Al Bateen, wo Herr Al Assad ein Flugzeug zurück nach Syrien bestieg. Scheich Mohammed wünschte den Menschen in Syrien Sicherheit, Frieden, Stabilität und Wohlstand. Das Treffen konzentrierte sich auf die allgemeinen Beziehungen zwischen den beiden Ländern und Möglichkeiten, sie weiter auszubauen. Sie überprüften auch die aktuelle Situation in Syrien sowie verschiedene Entwicklungen in der arabischen Welt und der Welt insgesamt.BBC.uk

Westsahara – Algerien hat seinen Botschafter aus Madrid abberufen, um gegen die Entscheidung Spaniens zu protestieren, einen marokkanischen Autonomieplan für die umstrittene ehemalige spanische Kolonie Westsahara zu unterstützen. In einer Erklärung des Außenministeriums wurde die „abrupte Kehrtwendung“ Madrids verurteilt, das zuvor im jahrzehntelangen Konflikt um das Territorium zwischen Marokko und der von Algerien unterstützten Unabhängigkeitsbewegung Polisario seine Neutralität bewahrt hatte. In einer Rede am Freitag unterstützte der spanische Außenminister Jose Manuel Albares einen Vorschlag Marokkos aus dem Jahr 2007, der Westsahara Autonomie unter seiner Souveränität anzubieten, und beschrieb dies als die „ernsthafteste, realistischste und glaubwürdigste Grundlage“, um den langjährigen Konflikt zu beenden. RFI.fr

Von Redaktion

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