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Sicherheitsberater György Bakondi (Quelle: http://vorosiszap.bm.hu/?cat=8 / Foto: Dániel Hornyák, staff photographer of the Hungarian Government / freely usable)

György Bakondi, der Hauptberater des ungarischen Ministerpräsidenten für innere Sicherheit ist der Meinung, dass es gut wäre, wenn eine weitere Migrationswelle ähnlichen oder womöglich noch größeren Umfangs wie im vergangenen Jahr mit politischen Mitteln, d.h. durch internationale Zusammenarbeit verhindert werden könnte.

György Bakondi erklärte in der Dienstagabendsendung “Aktueller Kanal” des öffentlichrechtlichen ungarischen Fernsehsenders M1, dass alle Bemühungen unternommen werden sollen, um die Vereinbarung zwischen der Europäischen Union und der Türkei aufrecht zu erhalten; die Frage der Migranten müsse bereits in Griechenland gelöst werden und die Regeln für die Abschiebung seien zu verschärfen.

Nach Ansicht Bakondis habe Europa zu spät mit seiner Verteidigung begonnen. Ihm zufolge sei die Migrationskrise keine einmalige große Massenbewegung, sondern ein langwieriger Prozess. Der Standpunkt der ungarischen Regierung zu dieser Frage sei konsequent: die EU-Außengrenzen sind zu schützen und niemand dürfe sie ohne Kontrolle passieren.

Quelle: http://magyaridok.hu/kulfold/szijjarto-peter-nagyobb-szerepet-kell-vallalnia-nato-nak-1233556/

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